Weitere Entscheidung unten: OLG Karlsruhe, 10.09.1991

Rechtsprechung
   OLG München, 13.07.1992 - 12 WF 842/92   

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OLG München, 13.07.1992 - 12 WF 842/92 (https://dejure.org/1992,5202)
OLG München, Entscheidung vom 13.07.1992 - 12 WF 842/92 (https://dejure.org/1992,5202)
OLG München, Entscheidung vom 13. Juli 1992 - 12 WF 842/92 (https://dejure.org/1992,5202)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Stufenklage ; Auskunft; Eventuelle Zahlung; Rechtskräftiges Teilurteil; Rücknahme der Klage

Verfahrensgang

  • AG Rosenheim - 2 F 643/91
  • OLG München, 13.07.1992 - 12 WF 842/92

Papierfundstellen

  • FamRZ 1992, 1449 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG München, 16.03.1990 - 12 WF 1364/89

    Rechtsfolgen der Klagerücknahme; Kosten; Stufenklage

    Auszug aus OLG München, 13.07.1992 - 12 WF 842/92
    Die Klagerücknahme mit der Kostenfolge des § 269 Abs. 3 Satz 2 ZPO bezog sich damit nicht auf die gesamte Klage, sondern nur auf die Leistungsstufe nach Erledigung der Auskunftsstufe (OLG München MDR 1990, 636 m.w.N.), ist also nur eine Teilrücknahme (Baumbach-Hartmann, ZPO , 50. Aufl., § 269 Anm. 4 B c).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 10.09.1991 - 16 WF 77/91   

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https://dejure.org/1991,8197
OLG Karlsruhe, 10.09.1991 - 16 WF 77/91 (https://dejure.org/1991,8197)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 10.09.1991 - 16 WF 77/91 (https://dejure.org/1991,8197)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 10. September 1991 - 16 WF 77/91 (https://dejure.org/1991,8197)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1992, 1449
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Karlsruhe, 25.04.1995 - 2 WF 46/95

    Prozeßkostenhilfe: Anrechnung von Null-Monats-Raten bei nachträglicher Anordnung

    b) Es bestehen keine hinreichenden Anhaltspunkte dafür, aus den Materialien zur Einführung des § 120 Abs. 4 ZPO durch das Gesetz zur Änderung von Kostengesetzen vom 9.12.1986 (vgl. BT-Drucks. 8/3068, S. 4, 24, 44, 53; BT-Drucks. 8/3694, S. 1, 17; BT-Drucksache 10/3054, S. 22, 37) den Schluß zu ziehen, daß bei der Begrenzung nachträglicher Ratenfestsetzung auch ratenfreie Monate mitzurechnen sind (so aber OLG Karlsruhe, 16. ZS., FamRZ 1992, 1449, 1450 m.w.N.).

    c) Soweit sich die Gegenansicht (OLG Hamm, FamRZ 1986, 1014/1015; OLG Nürnberg, 10. ZS., JurBüro 1992, 757 m. abl. Anm. H. Fischer; OLG Karlsruhe, 16. ZS., FamRZ 1992, 1449 ; Zöller/Philippi, ZPO , 19. Aufl. § 115 Rn. 46; Münchener Kommentar/Wax, ZPO , § 115 Rn. 69; Johannsen/Henrich/Thalmann, Eherecht, 2. Aufl., § 114 Rn. 41; Kalthoener/Büttner, Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe, Rn. 403) auf den "Sozialzweck" der Prozeßkostenhilfe (so ausdrücklich OLG Karlsruhe, 16. ZS., aaO.) stützt, vermag dem der Senat nicht zu folgen.

  • LAG Rheinland-Pfalz, 01.03.2010 - 1 Ta 6/10

    Aufhebung von Prozesskostenhilfe - Berechnung der Sperrfrist des § 115 Abs 2 ZPO

    Demgegenüber wird die Auffassung vertreten, bei einer Abänderungsentscheidung sei in jedem Fall die Zeitschranke von 48 Monaten seit Bewilligung der Prozesskostenhilfe zu beachten (OLG Karlsruhe, Beschl. v. 10.09.1991 - 16 WF 77/91, juris; MüKo/Wax, ZPO, 2. Aufl., § 120 Rz. 21; a.A. OLG Karlsruhe, Beschl. v. 25.04.1995 - 2 WF 46/95, juris) Es sei der Sozialzweck der Prozesskostenhilfe zu berücksichtigen.
  • OLG Karlsruhe, 21.06.1995 - 19 W 32/95

    Nachzahlung; Nachzahlungsanordnung; Monatsraten; Ratenfrei

    Diese Regelung (jetzt in § 115 Abs. 1 ZPO n. F.) würde hier zugunsten der Kl dann greifen, wenn die Anordnung des AG im Prozeßkostenhilfebeschluß vom 4.11.1988, wonach keine Raten und keine sonstigen Beträge auf die Prozeßkosten zu zahlen sind, als Festsetzung sogenannter NullRaten anzusehen wäre (so insbesondere der 16. Senat des erkennenden Gerichts - FamRZ 1992, 1449; ebenso OLG Nürnberg Rpfleger 1992, 398; Zöller/Philippi, 19. Auflage, § 115 ZPO Rdnr. 46; Wax in Münchner Kommentar, § 115 ZPO Rdnr. 69).
  • LAG Schleswig-Holstein, 27.01.1994 - 5 Ta 136/93

    Beschwerde gegen die Anordnung von Ratenzahlungen in einem

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  • OLG Saarbrücken, 01.02.1994 - 9 WF 3/94

    Kaltmiete als besondere Belastung i.S.d. § 115 Abs. 1 ZPO

    Diese folgt nach Ansicht des Senats daraus, daß die Mietkosten in der Tabelle zu § 114 bereits mit 156 DM, d.h. im Grenzbetrag (von 850 DM) mit einem Anteil von rund 18 v.H. berücksichtigt sind (ebenso: OLG Frankfurt, MDR 1984, 409; OLG Karlsruhe, FamRZ 1992, 1449 ; OLG Nürnberg, JurBüro 1993, 108 ; OLG Celle JurBüro 1993, 615; OLG Hamburg FuR 1993, 49, 50; MünchKom ZPO -Wachs, § 115 Rdn. 26; Zöller-Philippi, ZPO , 18. Aufl. § 115 Rdn. 32; Kalthoener/Büttner, Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe, Rdn. 263; vgl. auch BGH, NJW-RR 1990, 450, wonach das "verfügbare Nettoeinkommen" maßgebend ist).
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