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Rechtsprechung
   OLG Köln, 23.02.1996 - 26 UF 186/95   

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OLG Köln, 23.02.1996 - 26 UF 186/95 (https://dejure.org/1996,4003)
OLG Köln, Entscheidung vom 23.02.1996 - 26 UF 186/95 (https://dejure.org/1996,4003)
OLG Köln, Entscheidung vom 23. Februar 1996 - 26 UF 186/95 (https://dejure.org/1996,4003)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • AG Eschweiler - 16 F 131/94
  • OLG Köln, 23.02.1996 - 26 UF 186/95

Papierfundstellen

  • MDR 1996, 1302
  • FamRZ 1997, 221
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.12.1982 - IVb ZB 753/81

    Unselbständige Anschließung an weitere Beschwerde in Versorgungsausgleichssachen

    Auszug aus OLG Köln, 23.02.1996 - 26 UF 186/95
    Nach einer Meinung ist § 515 Abs. 3 ZPO analog anzuwenden mit der Folge, daß der Beschwerdeführer grundsätzlich die Kosten des Beschwerdeverfahrens zu tragen hat (so BGH FamRZ 1983, 154 - ohne Begründung; OLG München, FamRZ 1979, 734; OLG Düsseldorf, FamRZ 1980, 1052; OLG Karlsruhe, MDR 1984, 59; OLG Frankfurt, FamRZ 1991, 586; Johannsen-Henrich-Sedemund-Treiber, Eherecht, 2. Aufl., § 93 a Rz. 14; Keidel-Zimmermann, FG, 13. Aufl., § 13 a Rz. 42 c; Keidel-Kuntze, a.a.O., § 64 Rz. 131).
  • OLG Frankfurt, 17.12.1990 - 2 UF 74/90

    Isolierte Anfechtung von Folgesachen; Verbundurteil; Kostenlast; Anwendung

    Auszug aus OLG Köln, 23.02.1996 - 26 UF 186/95
    Nach einer Meinung ist § 515 Abs. 3 ZPO analog anzuwenden mit der Folge, daß der Beschwerdeführer grundsätzlich die Kosten des Beschwerdeverfahrens zu tragen hat (so BGH FamRZ 1983, 154 - ohne Begründung; OLG München, FamRZ 1979, 734; OLG Düsseldorf, FamRZ 1980, 1052; OLG Karlsruhe, MDR 1984, 59; OLG Frankfurt, FamRZ 1991, 586; Johannsen-Henrich-Sedemund-Treiber, Eherecht, 2. Aufl., § 93 a Rz. 14; Keidel-Zimmermann, FG, 13. Aufl., § 13 a Rz. 42 c; Keidel-Kuntze, a.a.O., § 64 Rz. 131).
  • OLG Karlsruhe, 16.09.1983 - 16 UF 179/83
    Auszug aus OLG Köln, 23.02.1996 - 26 UF 186/95
    Nach einer Meinung ist § 515 Abs. 3 ZPO analog anzuwenden mit der Folge, daß der Beschwerdeführer grundsätzlich die Kosten des Beschwerdeverfahrens zu tragen hat (so BGH FamRZ 1983, 154 - ohne Begründung; OLG München, FamRZ 1979, 734; OLG Düsseldorf, FamRZ 1980, 1052; OLG Karlsruhe, MDR 1984, 59; OLG Frankfurt, FamRZ 1991, 586; Johannsen-Henrich-Sedemund-Treiber, Eherecht, 2. Aufl., § 93 a Rz. 14; Keidel-Zimmermann, FG, 13. Aufl., § 13 a Rz. 42 c; Keidel-Kuntze, a.a.O., § 64 Rz. 131).
  • KG, 21.11.1980 - 17 UF 3234/79

    Vermögensausgleich; Tod; Ausgleichsberechtigter; Verfahren; Hauptsache; Kosten

    Auszug aus OLG Köln, 23.02.1996 - 26 UF 186/95
    Für eine entsprechende Anwendung von § 93 a ZPO spricht eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs im Falle der Erledigung der Hauptsache im Beschwerdeverfahren (FamRZ 1983, 683 unter Bezugnahme auf KG FamRZ 1981, 381).
  • OLG Bremen, 15.08.1980 - 5 WF 77/80

    Voraussetzungen für die Durchführung eines Scheidungsverfahrens; Ermittlung der

    Auszug aus OLG Köln, 23.02.1996 - 26 UF 186/95
    Nach anderer Meinung richtet sich die Kostenentscheidung nach § 13 a Abs. 1 S. 1 FGG (so OLG Hamburg, FamRZ 1979, 326; OLG Oldenburg, FamRZ 1980, 1135; OLG Saarbrücken, JB 1982, 1092; OLG Stuttgart, FamRZ 1983, 939; OLG Hamm, JB 1982, 1744; Zöller-Philippi, ZPO, 19. Aufl., § 629 a Rz. 13), oder nach § 93 a Abs. 1 ZPO analog (so OLG Frankfurt, FamRZ 1982, 1093).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 13.06.1995 - 16 WF 100/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,4546
OLG Karlsruhe, 13.06.1995 - 16 WF 100/94 (https://dejure.org/1995,4546)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 13.06.1995 - 16 WF 100/94 (https://dejure.org/1995,4546)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 13. Juni 1995 - 16 WF 100/94 (https://dejure.org/1995,4546)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1997, 221
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OLG Düsseldorf, 29.01.2009 - 24 W 85/08

    Veranlassung zur Klageerhebung bei zukünftigen Leistungen

    Hat das erstinstanzliche Gericht - wie hier - ein Teilanerkenntnisurteil- und Schlussurteil zur Hauptsache erlassen, ist die sofortige Beschwerde gegen die Kostenentscheidung entsprechend § 99 Abs. 2 ZPO statthaft, soweit sie das Teilanerkenntnisurteil betrifft (vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 1997, 221; OLG Jena OLGR 2005, 1013).
  • OLG Dresden, 28.11.2002 - 10 UF 569/02

    Unterhaltsbedarf minderjähriger Kinder nach Tod eines Elternteils; Erhöhung des

    Nach Auffassung des Senats (so auch OLG München FamRZ 1997, 762 ; OLG Karlsruhe FamRZ 1997, 221 ) entspricht die Bewertung des laufenden Unterhalts mit dem geltend gemachten Betrag nur eines Jahres in § 17 Abs. 1 GKG nicht der wirklichen Bedeutung des Rechtsstreits, sondern allenfalls dem Interesse der Parteien an einer geringen Kostenbelastung für die Berechnung der Gerichts- und Anwaltsgebühren.
  • OLG Hamburg, 02.11.2001 - 12 U 38/01

    Sofortiges Anerkenntnis; Schuldanerkenntnis; Vorverfahren; Klageerwiderungsfrist;

    Die sofortige Beschwerde ist der richtige Rechtsbehelf gegen die Kostenentscheidung, die ergangen ist, nachdem sich die Hauptsache durch ein Anerkenntnis erledigt hat (vgl. § 99 II ZPO; BGHZ 40, 265, 270 = NJW 1964, 660; OLG Karlsruhe, FamRZ 1997, 221).
  • OLG Jena, 21.10.2005 - 4 W 265/05

    Prozesskosten bei Teilanerkenntnisurteil

    Diese Anfechtungsmöglichkeit besteht grundsätzlich auch dann, wenn ein Teilanerkenntnisurteil ohne Kostenentscheidung ergangen ist und erst das Schlussurteil eine Entscheidung über die Kosten des Verfahrens enthält (OLG Karlsruhe, FamRZ 1997, 221; Zöller/ Herget, ZPO, 25. Aufl. 2005, § 99 Rdnr. 11 m.w.N.).
  • KG, 25.06.2007 - 19 WF 97/07

    Kosten in Ehesachen: Berücksichtigung der Antragsrücknahme bei anderweitiger

    Hierbei ist weiterhin einzubeziehen, dass dem laufenden Unterhalt bei der Frage des Obsiegens und Unterliegens eine größere Bedeutung zukommt als sie dem bloßen Kostenstreitwert entspricht, weil er regelmäßig für mehrere Jahre geschuldet wird (vgl. hierzu auch OLG Karlsruhe FamRZ 1997, S. 221).
  • OLG Jena, 13.10.2005 - 4 W 565/05

    Sofortiges Anerkenntnis nach erst im Prozess schlüssig gewordener Klageforderung

    Die sofortige Beschwerde der Klägerin ist gemäß §§ 99 Abs. 2, 567, 569 ZPO zulässig, soweit damit die Kostenentscheidung im Teilanerkenntnis- und Schlussurteil nur hinsichtlich des Teilanerkenntnisses angefochten wird (vgl. OLG Bamberg, JurBüro 1989, 1740; OLG Karlsruhe, FamRZ 1997, 221; OLG Köln, NJW-RR 1994, 767; OLG Köln, OLG-Report 2002, 384).
  • OLG Köln, 04.02.2002 - 27 WF 232/01

    Sofortige Beschwerde gegen Kostenentscheidung bei Teilanerkenntnis

    In einem solchen Fall kann die Kostenentscheidung, soweit sie den vom Teilanerkenntnis erfassten Teil der Klage betrifft, nach § 99 Abs. 2 ZPO mit der sofortigen Beschwerde gesondert angegriffen werden (vgl. BGHZ 40, 265, 270; OLG Karlsruhe FamRZ 1997, 221; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 60.Aufl. § 99 Rdn. 52; Zöller/Herget, ZPO, 22. Aufl. § 99 Rdn. 11).
  • OLG Hamburg, 02.11.2001 - 12 W 25/01

    Sofortiges Anerkenntnis; Schuldanerkenntnis; Vorverfahren; Klageerwiderungsfrist;

    Die sofortige Beschwerde ist der richtige Rechtsbehelf gegen die Kostenentscheidung, die ergangen ist, nachdem sich die Hauptsache durch ein Anerkenntnis erledigt hat (vgl. § 99 II ZPO; BGHZ 40, 265, 270 = NJW 1964, 660; OLG Karlsruhe, FamRZ 1997, 221).
  • KG, 13.12.2002 - 15 U 291/01

    Anfechtung der den erledigten Teil des Rechtsstreits betreffenden

    Das isoliert gegen die Entscheidung des Landgerichtsgemäß § 91 a Abs. 1 ZPO gerichtete Rechtsmittel ist ausschließlich als sofortige Beschwerde, nicht aber als Berufung zulässig (BGHZ 113, aaO.; BGHZ 40, aaO.; ferner BGH, NJW 1967, 1131; vgl. auch BGH, NJW-RR 1999, 1741; KG; MDR 1986, aaO.; OLG Karlsruhe, FamRZ 1997, 221 ).
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