Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 01.04.1999 - 5 WF 123/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,6852
OLG Frankfurt, 01.04.1999 - 5 WF 123/98 (https://dejure.org/1999,6852)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01.04.1999 - 5 WF 123/98 (https://dejure.org/1999,6852)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01. April 1999 - 5 WF 123/98 (https://dejure.org/1999,6852)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,6852) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 1283
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Frankfurt, 19.12.1996 - 6 UF 123/95

    Rückübertragung übergegangener Unterhaltsansprüche; Geltendmachung von

    Auszug aus OLG Frankfurt, 01.04.1999 - 5 WF 123/98
    Nach Meinung des Senats ist für die Wirksamkeit der Abtretung auch keine exakte Berechnung bestehender Unterhaltsansprüche erforderlich, wie der Antragsgegner unter Bezugnahme auf OLG Frankfurt am Main, 6. Senat, FamRZ 97, 501 meint.

    Nach der Rechtsprechung des BGH (siehe dazu: OLG Düsseldorf, FamRZ 97, 501) ist die Abtretung daher nichtig.

  • OLG Hamm, 19.03.1996 - 7 UF 424/95

    Zulässigkeit der Rückübertragung übergegangener Unterhaltsansprüche

    Auszug aus OLG Frankfurt, 01.04.1999 - 5 WF 123/98
    Aus einer Entscheidung des OLG Hamm, FamRZ 1996, 1151 ff, ergäbe sich, daß dann die Rückabtretung unwirksam sein.
  • BGH, 02.04.2008 - XII ZB 266/03

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die gerichtliche Geltendmachung der von

    Der Vorschussanspruch gegen die öffentliche Hand gehöre zum Vermögen der Partei und müsse nach § 115 Abs. 2 ZPO grundsätzlich zur Deckung der Prozesskosten eingesetzt werden (i.d.S. OLG Oldenburg FamRZ 2003, 1761, 1762; 1998, 435; KG FamRZ 2003, 99, 100; OLG Schleswig OLGR 2000, 163; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1283, 1284; OLG Celle FamRZ 1999, 1284; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 1508, 1509 f.; OLG Koblenz FamRZ 1997, 1086; FA-FamR/Geißler 6. Aufl. Kap. 16 Rdn. 70; Schoreit/Groß Prozesskostenhilfe Beratungshilfe 9. Aufl. § 114 Rdn. 100; Hk-ZPO/ Rathmann/Pukall 2. Aufl. § 114 Rdn. 21; Thomas/Putzo/Reichold ZPO 28. Aufl. § 114 Rdn. 7a; Johannsen/Henrich/Thalmann Eherecht 4. Aufl. § 114 ZPO Rdn. 4a; Wax FPR 2002, 471, 475; Zimmermann ZPO 8. Aufl. § 114 Rdn. 12 b; ders. Prozesskostenhilfe in Familiensachen 3. Aufl. Rdn. 159; Zöller/Philippi ZPO 26. Aufl. § 114 Rdn. 10; Göppinger/Wax/Vogel Unterhaltsrecht 8. Aufl. Rdn. 2658).

    Der Unterhaltsgläubiger werde deshalb mit der Geltendmachung rückübertragener Unterhaltsansprüche im Interesse des Sozialhilfeträgers als des materiell berechtigten Anspruchsinhabers tätig (OLG Celle FamRZ 1999, 1284; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1283, 1284).

    Dabei übernimmt der Leistungsempfänger unentgeltlich die Besorgung eines Geschäftes des Sozialhilfeträgers (vgl. OLG Oldenburg FamRZ 2003, 1761, 1762; OLG Celle FamRZ 1999, 1284; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1283, 1284; Oestreicher/Decker aaO Rdn. 220; Schellhorn/H. Schellhorn aaO Rdn. 143; Scholz/Stein aaO Kap. L Rdn. 98).

  • OLG Frankfurt, 20.10.2003 - 5 WF 76/02

    Prozesskostenhilfe: Rechtsmissbrauch durch die Rückübertragung von

    Soweit jedoch ausschließlich übergegangene und zurückübertragene Unterhaltsansprüche geltend gemacht werden, sei Prozeßkostenhilfe zu versagen, da es an einem eigenen schutzwürdigen Interesse an der Prozessführung fehle (OLG Nürnberg a.a.O.; Musielak/Fischer, ZPO, 3. Aufl. § 114 Rdn. 35; MünchKomm/Wax, ZPO, 2. Aufl., § 114 Rdn 138; Senat, Beschluß vom 01.04.1999 (Az. 5 WF 123/98) und Beschluß vom 9. März 2000 (5 WF 167/99)).
  • LSG Bayern, 05.11.2012 - L 7 AS 493/12

    Grundsicherung, Arbeitsuchende, Rückübertragung, Lohnanspruch, Sozialhilfe,

    Bei einem Rückübertragungsvertrag nach § 33 Abs. 4 Satz 1 SGB II handelt es sich auch nach Auffassung des Senats um einen rein zivilrechtlichen Vertrag (so die überwiegende Meinung in der Rechtsprechung und Literatur, vgl. statt aller OLG Frankfurt vom 01.04.1999, 5 WF 123/98 Rz. 16 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 09.03.2000 - 5 WF 167/99

    Zur Mutwilligkeit im Sinne des § 114 ZPO bei beabsichtigter Geltendmachung von

    Sollte sich die Antragstellerin im Prozeß nicht weisungsgemäß verhalten, wären Prozeßhandlungen und materiellrechtliche Verfügungen gleichwohl wirksam und begründeten gegebenenfalls lediglich im Innenverhältnis Ansprüche auf Schadensersatz (so auch die Entscheidung des 5. Familiensenats vom 01.04.1999, Aktenzeichen 5 WF 123/98).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht