Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 12.02.2013

Rechtsprechung
   OLG Celle, 16.05.2013 - 10 UF 66/13   

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OLG Celle, 16.05.2013 - 10 UF 66/13 (https://dejure.org/2013,11374)
OLG Celle, Entscheidung vom 16.05.2013 - 10 UF 66/13 (https://dejure.org/2013,11374)
OLG Celle, Entscheidung vom 16. Mai 2013 - 10 UF 66/13 (https://dejure.org/2013,11374)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Anpassung der laufenden Versorgung wegen Unterhalts - und der Scheidungsverbund

Verfahrensgang

  • AG Hannover - 617 F 1543/12
  • OLG Celle, 16.05.2013 - 10 UF 66/13

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2013, 1416
  • MDR 2013, 1405
  • FamRZ 2013, 1313
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.11.2012 - XII ZB 271/12

    Versorgungsausgleichsverfahren: Voraussetzungen der Aussetzung einer durch den

    Auszug aus OLG Celle, 16.05.2013 - 10 UF 66/13
    Der BGH (FamRZ 2013, 189) habe bereits entschieden, dass die in § 32 VersAusglG vorgenommene Differenzierung zwischen den dort genannten Anrechten und den weiteren im Versorgungsausgleich zu berücksichtigenden Altersversorgungen keine verfassungswidrige Ungleichbehandlung darstellte.
  • OLG Schleswig, 30.04.2012 - 12 UF 29/12

    Zulässigkeit der Anpassung von Anrechten nach Rechtskraft der Entscheidung über

    Auszug aus OLG Celle, 16.05.2013 - 10 UF 66/13
    Der Antragsteller ist mit dem OLG Schleswig (FamRZ 2012, 1388) der Auffassung, dass eine Differenzierung zwischen den in § 32 VersAusglG genannten und anderen im Versorgungsausgleich zu berücksichtigenden Altersversorgungen eine verfassungswidrige Ungleichbehandlung darstelle.
  • OLG Köln, 13.06.2012 - 21 UF 15/12

    Zulassung des Antrags auf Anpassung des Unterhalts im Verbundverfahren

    Auszug aus OLG Celle, 16.05.2013 - 10 UF 66/13
    a) Das OLG Zweibrücken (FamRZ 2012, 722) und das OLG Köln (FamRZ 2012, 1814) sowie ein Teil der Literatur (MünchKomm/Gräper BGB 6. Auflage § 34 VersAusglG Rn. 3; Erman/Norpoth BGB 13. Aufl. § 34 VersAusglG Rn. 3; Palandt/Brudermüller BGB 72. Aufl. § 34 VersAusglG Rn. 10; Bamberger/Roth/Gutdeutsch Beck"scher Online-Kommentar BGB § 34 Rn. 15; JurisPK-BGB/Breuers 6. Aufl. § 34 VersAusglG Rn. 44; Götsche in Götsche/Rehbein/Breuers Versorgungsausgleichsrecht Rn. 4; Prütting/Helms FamFG 2. Aufl. § 137 Rn. 29; Gutdeutsch FamRZ 2010, 1140; Bergner NJW 2010, 3545) sind der Ansicht, bei einer Rentnerscheidung könne auch über die Aussetzung schon im Verbund entschieden werden.
  • KG, 02.11.2012 - 13 UF 132/12

    Zugehörigkeit des Verfahrens gem. § 33 VersAusglG zum Scheidungsverbund

    Auszug aus OLG Celle, 16.05.2013 - 10 UF 66/13
    b) Nach anderer Auffassung kann dagegen über Anträge nach § 33 VersAusglG nicht im Verbund entschieden werden, weil insoweit keine Entscheidung für den Fall der Scheidung im Sinne des § 137 Abs. 2 S. 1 FamFG zu treffen sei (KG Beschluss vom 2. November 2012 - 13 UF 132/12 - , FamFR 2013, 137; Borth Versorgungsausgleich 6. Auflage Rn. 961; Ruland Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rn. 957; MünchKomm/Stein ZPO 4. Aufl. § 218 FamFG Rn. 2; FAKomm-FamR/Wick a.a.O. § 34 VersAusglG Rn. 3; Wick FuR 2011, 605, 606; Borth FamRZ 2012, 724; Hauß NJW 2012, 1300).
  • OLG Zweibrücken, 25.11.2011 - 2 UF 158/09

    Zulässigkeit des Treffens einer Entscheidung über einen Antrag auf Anpassung

    Auszug aus OLG Celle, 16.05.2013 - 10 UF 66/13
    a) Das OLG Zweibrücken (FamRZ 2012, 722) und das OLG Köln (FamRZ 2012, 1814) sowie ein Teil der Literatur (MünchKomm/Gräper BGB 6. Auflage § 34 VersAusglG Rn. 3; Erman/Norpoth BGB 13. Aufl. § 34 VersAusglG Rn. 3; Palandt/Brudermüller BGB 72. Aufl. § 34 VersAusglG Rn. 10; Bamberger/Roth/Gutdeutsch Beck"scher Online-Kommentar BGB § 34 Rn. 15; JurisPK-BGB/Breuers 6. Aufl. § 34 VersAusglG Rn. 44; Götsche in Götsche/Rehbein/Breuers Versorgungsausgleichsrecht Rn. 4; Prütting/Helms FamFG 2. Aufl. § 137 Rn. 29; Gutdeutsch FamRZ 2010, 1140; Bergner NJW 2010, 3545) sind der Ansicht, bei einer Rentnerscheidung könne auch über die Aussetzung schon im Verbund entschieden werden.
  • OLG Stuttgart, 19.02.2014 - 16 UF 217/13

    Versorgungsausgleich: Anpassung der Versorgung wegen Unterhalts erst ab

    Das Oberlandesgericht Celle (16.05.2013, 10 UF 66/13, FamRZ 2013, 1313 ff., bei juris Rn 15 ff.; zustimmend Breuers in jurisPK-BGB, 6. Aufl. § 34 VersAusglG Rn 44.3 und Oldenburger, jurisPR-FamR 16/2013 Anm. 5) begründet seine Auffassung damit, dass eine Entscheidung über einen Antrag nach § 33 VersAusglG nicht für den Fall der Scheidung, sondern für den Fall eines wirksam gewordenen Wertausgleichs bei der Scheidung getroffen werde, so dass sie nicht in den Verbund fallen könne, weil der Wortlaut des § 137 Abs. 2 Satz 1 FamFG dies nicht zulasse.

    Im Übrigen wird es als zulässig anzusehen sein, den Antrag auf Aussetzung der Kürzung bereits im Monat vor Eintritt der Versorgungskürzung bei dem Familiengericht einzureichen und auf dessen sofortige Zustellung hinzuwirken (OLG Celle, 16.05.2013, a.a.O. bei juris Rn 18; Borth, a.a.O. Rn 1083 f.).

  • OLG Hamm, 28.07.2016 - 13 UF 121/16

    Zulässigkeit der Entscheidung nach § 33 VersAusglG innerhalb des

    Selbst wenn in dem Verfahren nach §§ 33, 34 VersAusglG das Verschlechterungsverbot, d. h. das Verbot der reformatio in peius, gelten sollte (so wohl OLG Celle, Beschluss vom 29.05.2012, 10 UF 279/11, FamRZ 2012, 1812 , Tz. 10 - freilich für den Fall eines selbständigen Verfahrens nach §§ 33, 34 VersAusglG; anders offenbar OLG Celle, Beschluss vom 16.05.2014, 10 UF 66/13, FamRZ 2013, 1313 ff.; unklar aber BGH, Beschluss vom 12.02.2014, XII ZB 706/12, FamRZ 2014, 827, 828, Tz. 11; zur Geltung des Verbots der reformatio in peius allgemein in Rechtsmittelverfahren über den öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich vgl. nur Unger, in: Schulte-Bunert/Weinreich, FamFG, 4. Auflage, § 69 Rn. 37 f. m. w. N.), und es damit dem Senat aufgrund des Verschlechterungsverbots verwehrt sein sollte, den Antrag insgesamt als unzulässig abzuweisen, bleibt die Beschwerde erfolglos, falls die materiell-rechtlichen Voraussetzungen für eine - weitere - Aussetzung der Kürzung gegeben wären.
  • OLG Köln, 13.06.2013 - 27 UF 64/13

    Ausschluss des Versorgungsausgleichs wegen unbilliger Härte

    Demgegenüber werden mit guten Gründen Bedenken gegen eine Zulässigkeit der Antragstellung im Verbund erhoben (vgl. dazu etwa OLG Celle, Beschl. v. 16.05.2013 - 10 UF 66/13 -, zit. n. juris, m.zahlr.w.N. zum Meinungsstand; KG Berlin, Beschl. v. 02.11.2012 - 13 UF 132/12 -, FamRZ 2013, 137 = FamRB 2013, 179 m. zust. Anm. Weil m.w.N.; nunmehr auch Breuers in: juris-PK BGB, 6. Aufl. 2012, Stand 03.06.2013, § 34 VersAusglG Rz. 44.3, anders noch zuvor Rz. 44; Borth, Versorgungsausgleich, 6. Aufl. 2012, Rz. 961; Borth, FamRZ 2012, 724; Hauß, NJW 2012, 1300 f.).
  • OLG Stuttgart, 15.10.2020 - 11 UF 125/20

    Anordnung der Aussetzung einer Kürzung der Versorgungsanwartschaft

    Teile der Literatur folgen den Oberlandesgerichten Stuttgart, FamRZ 2014, 1304, Celle, FamRZ 2013, 1313 und dem Kammergericht, FamFR 2013, 137, und lehnen dies ab, andere Teile der Literatur folgen den Oberlandesgerichten Karlsruhe, NZFam 2016, 373, Zweibrücken, FamRZ 2012, 722, und Köln, FamRZ 2012, 1814, und halten dies für zulässig.
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 12.02.2013 - 4 UF 235/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,4051
OLG Frankfurt, 12.02.2013 - 4 UF 235/12 (https://dejure.org/2013,4051)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 12.02.2013 - 4 UF 235/12 (https://dejure.org/2013,4051)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 12. Februar 2013 - 4 UF 235/12 (https://dejure.org/2013,4051)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 76 Abs 4 S 4 SGB 6, § 14 VersAusglG, § 15 VersAusglG
    Externe Teilung eines Rentenversicherungsanrechts nach Einfügung von § 76 IV 4 SGB VI

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Externe Teilung eines Rentenversicherungsanrechts nach Einfügung von § 76 Abs. 4 SGB VI

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Beim Versorgungsausgleich ist die Verzinsung nicht auf den Zeitpunkt bis zum Eintritt der Rechtskraft beschränkt

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 1313
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.09.2011 - XII ZB 546/10

    Versorgungsausgleich: Verzinsung des Ausgleichswertes beim Vollzug der externen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2013 - 4 UF 235/12
    Danach tritt im Falle der Anordnung einer Verzinsung des Kapitalbetrages durch das Familiengericht, wie sie vorliegend wegen der Abzinsung um 5, 13% p.a. zur Ermittlung eines auf das Ehezeitende bezogenen Barwertes geboten war (BGH FamRZ 2011, 1785), an die Stelle des nach S. 2 maßgeblichen Zeitpunktes der Zeitpunkt, bis zu dem nach der Entscheidung des Familiengerichts Zinsen zu entrichten sind.

    12 Der Anordnung einer Verzinsung des Ausgleichswerts über den Zeitpunkt der Eintritt der Rechtskraft der Entscheidung über den Versorgungsausgleich hinaus bis zum Zeitpunkt der Zahlung steht auch nicht die oben zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 7.9.2011 (FamRZ 2011, 1785) entgegen.

  • OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 4 UF 189/12

    Versorgungsausgleich: Wertausgleich für Anrecht auf betriebliche Altersversorgung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2013 - 4 UF 235/12
    Durch die Einfügung von § 76 Abs. 4 S. 4 SGB VI zum 01.01.2013 ist die Rechtsprechung des Senats (z. B. Beschluss vom 08.11.2012, 4 UF 189/12), wonach im Falle der externen Teilung eines betrieblichen oder privaten Anrechts in die gesetzliche Rentenversicherung das Anrecht des Berechtigten nur in Höhe des Ausgleichswertes zu begründen, dem zahlungspflichtigen Ausgangsversorgungsträger aber aufzugeben ist, diesen Ausgleichswert - zu Gunsten der Versichertengemeinschaft der DRV - ab Ehezeitende zu verzinsen, überholt.

    Die Rechtsprechung des Senats, wonach die Zinsen nicht dem Anrecht des Berechtigten, sondern der Versichertengemeinschaft zu Gute kommen (die ja die Dynamisierung aufzubringen hat), vergl. Senatsbeschlüsse vom 08.11.2012, 4 UF 189/12 und vom 8.11.2011, 4 UF 79/11, veröffentlicht unter www.hefam.dbzw.

  • BGH, 27.06.2012 - XII ZB 492/11

    Versorgungsausgleich durch interne Teilung von berufsständischen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2013 - 4 UF 235/12
    Allerdings bestimmt sich die Teilung des auszugleichenden Anrechts allein nach der Teilungsordnung, die der erteilten Auskunft zu Grunde lag (BGH FamRZ 2012, 1545-1546), so dass ggf. künftige Änderungen derselben unbeachtlich sind.
  • OLG Celle, 04.05.2011 - 10 UF 147/10

    Wertausgleich geringwertiger gesetzlicher Rentenanwartschaft eines Ehegatten bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2013 - 4 UF 235/12
    Eine Beschränkung der Verzinsung auf den Zeitraum bis zum Eintritt der Rechtskraft der Entscheidung über den Versorgungsausgleich, wie sie das Familiengericht vorgenommen hat und wie sie die Beschwerdeführerin verteidigt, ist nicht geboten (so auch OLG Celle, Beschluss vom 4.5.2011, 10 UF 147/10, NJW-RR 2011, 1571, zitiert nach juris).
  • OLG Frankfurt, 08.11.2011 - 4 UF 79/11

    Versorgungsausgleich: Externe Teilung fondsgebundener Anrechte

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2013 - 4 UF 235/12
    Die Rechtsprechung des Senats, wonach die Zinsen nicht dem Anrecht des Berechtigten, sondern der Versichertengemeinschaft zu Gute kommen (die ja die Dynamisierung aufzubringen hat), vergl. Senatsbeschlüsse vom 08.11.2012, 4 UF 189/12 und vom 8.11.2011, 4 UF 79/11, veröffentlicht unter www.hefam.dbzw.
  • BGH, 12.02.2014 - XII ZB 706/12

    Familiensache: Unzulässigkeit der Anschlussbeschwerde gegen eine

    Das Beschwerdegericht wird daher durch bestimmte Anträge des Beschwerdeführers hinsichtlich des Umfangs der vorzunehmenden Anpassung wegen Unterhalt nicht gebunden, und zwar auch nicht hinsichtlich der nach § 33 Abs. 4 VersAusglG zu treffenden Entscheidung, welche von mehreren eingetretenen Kürzungen auszusetzen sind (OLG Celle FamRZ 2013, 1313, 1314).
  • OLG Stuttgart, 19.02.2014 - 16 UF 217/13

    Versorgungsausgleich: Anpassung der Versorgung wegen Unterhalts erst ab

    Das Oberlandesgericht Celle (16.05.2013, 10 UF 66/13, FamRZ 2013, 1313 ff., bei juris Rn 15 ff.; zustimmend Breuers in jurisPK-BGB, 6. Aufl. § 34 VersAusglG Rn 44.3 und Oldenburger, jurisPR-FamR 16/2013 Anm. 5) begründet seine Auffassung damit, dass eine Entscheidung über einen Antrag nach § 33 VersAusglG nicht für den Fall der Scheidung, sondern für den Fall eines wirksam gewordenen Wertausgleichs bei der Scheidung getroffen werde, so dass sie nicht in den Verbund fallen könne, weil der Wortlaut des § 137 Abs. 2 Satz 1 FamFG dies nicht zulasse.
  • OLG Frankfurt, 28.02.2013 - 4 UF 194/11

    Versorgungsausgleich: Ausgleich fondsgebundener privater Rentenversicherung mit

    Die vom Bundesgerichtshof in der oben zitierten Entscheidung vom 7.9.2011 nicht abschließend geklärte Frage, ob der Ausgleichswert einer kapitalgedeckten Versicherung im Sinne des § 169 Abs. 3 VVG auch dann zu verzinsen ist, wenn die externe Teilung in die gesetzliche Rentenversicherung erfolgt, obwohl das dort begründete Anrecht nach § 76 Abs. 4 Satz 2 SGB VI unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung bereits ab dem Ende der Ehezeit an den dortigen Wertsteigerungen teilhat, hat sich durch die zum 1.1.2013 in Kraft getretene Neuregelung des § 76 Abs. 4 SGB VI überholt (vgl. Senatsbeschluss vom 12.2.2013, 4 UF 235/12, veröffentlicht unter www.hefam.de).
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