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   OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - I-24 U 40/08   

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OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - I-24 U 40/08 (https://dejure.org/2008,5280)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08.09.2008 - I-24 U 40/08 (https://dejure.org/2008,5280)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08. September 2008 - I-24 U 40/08 (https://dejure.org/2008,5280)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit einer nach Stellung des Insolvenzantrags erklärten Kündigung eines Leasingvertrages; Geltung der Verbraucherschutzvorschriften bei Kreditgewährung zu Gunsten einer GmbH; Rechtsfolgen einer unwirksamen Kündigung eines Leasingvertrages

  • Judicialis

    BGB § 13; ; BGB § 14; ; BGB § 498; ; BGB § 535; ; InsO § 112

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirksamkeit einer nach Stellung des Insolvenzantrags erklärten Kündigung eines Leasingvertrages; Geltung der Verbraucherschutzvorschriften bei Kreditgewährung zu Gunsten einer GmbH; Rechtsfolgen einer unwirksamen Kündigung eines Leasingvertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Kleve - 4 O 158/07
  • OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - I-24 U 40/08
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (27)

  • BGH, 28.06.2000 - VIII ZR 240/99

    Widerrufsrecht beim Finanzierungsleasingvertrag; Wirksamkeit einer Kündigung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - 24 U 40/08
    Sind nämlich mehrere Personen auf Seiten des Leasingnehmers Vertragspartei, so kann die Kündigung gegenüber ihnen nur einheitlich erfolgen (BGHZ 26, 102 (103); 96, 302 (310); BGH NJW 2000, 3133 (3135)).

    Er fällt mithin in den Anwendungsbereich des Verbraucherkreditrechts gemäß §§ 488 ff. BGB (vgl. BGH NJW 1998, 1637; NJW 2000, 3133 (3135); jeweils zum VerbrKrG; Wolf/Eckert/Ball, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, Rn. 2034 ff.; Graf von Westphalen, aaO, Kap. L Rn. 291).

    Dies gilt sowohl für den Fall, dass der Beitretende Mehrheitsgesellschafter und Alleingeschäftsführer ist (vgl. BGHZ 165, 43 ff.; 133, 71 (77 f.); BGH NJW 2000, 3133 ff.; OLG Frankfurt ZGS 2007, 240), als auch dass er Hauptgesellschafter und Mitgeschäftsführer der kreditnehmenden Hauptschuldnerin ist (vgl. BGHZ 165, 43 ff.; 144, 370 (380); 133, 71 (77 f.); BGH NJW 2000, 3133 ff.; OLG Frankfurt ZGS 2007, 240) oder auch dann, wenn es sich um den geschäftsführenden Alleingesellschafter handelt (BGHZ 165, 43 ff.; 144, 370 (380); BGH NJW 1997, 1443 (1443) ; vgl. auch Graf von Westphalen, aaO, Kap. C Rn. 55 und Kap. L Rn. 15 ff.).

    Es bestehen in der rechtlichen Beurteilung keine Unterschiede zwischen dem Beitritt eines Geschäftsführers zu einer Gesellschaftsschuld und dem gemeinschaftlichen Abschluss eines Leasingvertrages durch die GmbH sowie dem Geschäftsführer als weiteren Leasingnehmer (BGH NJW 2000, 3133 (3136)).

    Sind - wie bereits unter I. 1. ausgeführt - an einem Leasingvertrag mehrere Leasingnehmer beteiligt, so kann der Leasinggeber das Vertragsverhältnis wirksam nur einheitlich gegenüber allen Leasingnehmern kündigen (BGHZ 26, 102 (103); 96, 302 (310); BGH NJW 2000, 3133 (3135)).

    Die Wirksamkeit hängt somit davon ab, dass gegenüber dem auf der Leasingnehmerseite beteiligten Verbraucher die Kündigungsvoraussetzungen des § 498 BGB erfüllt sind (vgl. zu § 12 Abs. 1 S. 1 VerbrKrG: BGH NJW 2000, 3133 (3135); OLG Celle NJW-RR 1997, 1144 (1146); OLG Naumburg OLGR 1999, 270; zu §§ 488 ff. BGB: Graf von Westphalen, a.a.O., Kap. K Rn. 4; Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Neubearbeitung 2005, § 498 Rn. 21; Wolf/Eckert/Ball, a.a.O., Rn. 2063).

    Diese Unklarheit geht gemäß § 305 c Abs. 2 BGB zu Lasten der die allgemeinen Geschäftsbedingungen verwendenden Klägerin (vgl. hierzu auch BGH NJW 2000, 3133 (3136)).

    Denn die gegenüber ihm bestehenden Erfüllungsansprüche wurden durch die unwirksame Kündigung nicht zum Erlöschen gebracht (vgl. zu § 12 Abs. 1 VerbrKrG: BGH NJW 2000, 3133 (3135)).

    Der Leasinggeber verliert nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, welcher der Senat folgt, den Anspruch auf die Leasingraten, wenn er dem Leasingnehmer vertragswidrig den Gebrauch des Leasingobjekts entzieht (BGHZ 82, 121; BGH NJW 1988, 198; NJW 2000, 3133 (3135)).

    Dieser Fall ist beispielsweise gegeben, wenn der Leasingnehmer unter Berufung auf eine fristlose Kündigung, die die Beteiligten irrtümlich für wirksam halten, zur vorzeitigen Rückgabe des Leasinggutes veranlasst wird (BGH NJW 2000, 3133 (3135)).

  • BGH, 30.09.1987 - VIII ZR 226/86

    Gebrauchsüberlassungspflicht des Leasinggebers; Abwälzen der Sach- und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - 24 U 40/08
    Die Anwendbarkeit der insolvenzrechtlichen Kündigungssperre auch auf Leasingverträge, die materiell atypische Mietverträge sind (vgl. BGH NJW 1988, 198), ist ausdrücklich gesetzgeberisches Anliegen gewesen (vgl. BT-Drucks. 12/2443 S. 148) und ist in Rechtsprechung und Schrifttum allgemein anerkannt (vgl. BGH NJW 2002, 3326, 3327; MünchKomm/Eckert, InsO, 1. Aufl., § 112 Rn 5; MünchKomm/Koch, BGB, 5. Aufl., nach § 610, Finanzierungsleasing Rn 138; Wolf/Eckert/Ball, aaO, Rn. 1483 Graf von Westphalen, Leasingrecht, 6. Aufl., Kap. P Rn. 6).

    Der Leasinggeber verliert nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, welcher der Senat folgt, den Anspruch auf die Leasingraten, wenn er dem Leasingnehmer vertragswidrig den Gebrauch des Leasingobjekts entzieht (BGHZ 82, 121; BGH NJW 1988, 198; NJW 2000, 3133 (3135)).

  • BGH, 08.11.2005 - XI ZR 34/05

    Anwendung des VerbrkrG auf die Mithaftungsübernahme des geschäftsführenden

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - 24 U 40/08
    Dies gilt sowohl für den Fall, dass der Beitretende Mehrheitsgesellschafter und Alleingeschäftsführer ist (vgl. BGHZ 165, 43 ff.; 133, 71 (77 f.); BGH NJW 2000, 3133 ff.; OLG Frankfurt ZGS 2007, 240), als auch dass er Hauptgesellschafter und Mitgeschäftsführer der kreditnehmenden Hauptschuldnerin ist (vgl. BGHZ 165, 43 ff.; 144, 370 (380); 133, 71 (77 f.); BGH NJW 2000, 3133 ff.; OLG Frankfurt ZGS 2007, 240) oder auch dann, wenn es sich um den geschäftsführenden Alleingesellschafter handelt (BGHZ 165, 43 ff.; 144, 370 (380); BGH NJW 1997, 1443 (1443) ; vgl. auch Graf von Westphalen, aaO, Kap. C Rn. 55 und Kap. L Rn. 15 ff.).

    Denn auch wenn der Schuldbeitritt selbst kein "Kreditvertrag" gemäß § 499 Abs. 1 BGB (= § 1 Abs. 2 VerbrKrG) ist, so ist er gleichwohl einem solchen gleichzustellen (mit ausführlicher Begründung zu § 1 Abs. 2 VerbrKrG: BGH NJW 1996, 2158; NJW 2006, 431 f.; OLG Köln BB 1999, 2576; OLG Frankfurt ZGS 2007, 240; Senat, Urteil vom 25. März 2003, Az. I-24 U 111/02, nicht veröffentlicht; Graf von Westphalen, a.a.O., Kap. C Rn. 55).

  • BGH, 27.11.1985 - VIII ZR 316/84

    Anfechtung der Übernahme der Rechte und Pflichten aus dem Kaufvertrag über das

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - 24 U 40/08
    Sind nämlich mehrere Personen auf Seiten des Leasingnehmers Vertragspartei, so kann die Kündigung gegenüber ihnen nur einheitlich erfolgen (BGHZ 26, 102 (103); 96, 302 (310); BGH NJW 2000, 3133 (3135)).

    Sind - wie bereits unter I. 1. ausgeführt - an einem Leasingvertrag mehrere Leasingnehmer beteiligt, so kann der Leasinggeber das Vertragsverhältnis wirksam nur einheitlich gegenüber allen Leasingnehmern kündigen (BGHZ 26, 102 (103); 96, 302 (310); BGH NJW 2000, 3133 (3135)).

  • BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 92/57

    Kündigungsrecht des Vermieters nach § 19 KO

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - 24 U 40/08
    Sind nämlich mehrere Personen auf Seiten des Leasingnehmers Vertragspartei, so kann die Kündigung gegenüber ihnen nur einheitlich erfolgen (BGHZ 26, 102 (103); 96, 302 (310); BGH NJW 2000, 3133 (3135)).

    Sind - wie bereits unter I. 1. ausgeführt - an einem Leasingvertrag mehrere Leasingnehmer beteiligt, so kann der Leasinggeber das Vertragsverhältnis wirksam nur einheitlich gegenüber allen Leasingnehmern kündigen (BGHZ 26, 102 (103); 96, 302 (310); BGH NJW 2000, 3133 (3135)).

  • OLG Frankfurt, 20.12.2006 - 9 U 18/06

    Bürgschaftsvertrag: Berufung eines Bürgen auf Verbraucherschutzvorschriften

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - 24 U 40/08
    Dies gilt sowohl für den Fall, dass der Beitretende Mehrheitsgesellschafter und Alleingeschäftsführer ist (vgl. BGHZ 165, 43 ff.; 133, 71 (77 f.); BGH NJW 2000, 3133 ff.; OLG Frankfurt ZGS 2007, 240), als auch dass er Hauptgesellschafter und Mitgeschäftsführer der kreditnehmenden Hauptschuldnerin ist (vgl. BGHZ 165, 43 ff.; 144, 370 (380); 133, 71 (77 f.); BGH NJW 2000, 3133 ff.; OLG Frankfurt ZGS 2007, 240) oder auch dann, wenn es sich um den geschäftsführenden Alleingesellschafter handelt (BGHZ 165, 43 ff.; 144, 370 (380); BGH NJW 1997, 1443 (1443) ; vgl. auch Graf von Westphalen, aaO, Kap. C Rn. 55 und Kap. L Rn. 15 ff.).

    Denn auch wenn der Schuldbeitritt selbst kein "Kreditvertrag" gemäß § 499 Abs. 1 BGB (= § 1 Abs. 2 VerbrKrG) ist, so ist er gleichwohl einem solchen gleichzustellen (mit ausführlicher Begründung zu § 1 Abs. 2 VerbrKrG: BGH NJW 1996, 2158; NJW 2006, 431 f.; OLG Köln BB 1999, 2576; OLG Frankfurt ZGS 2007, 240; Senat, Urteil vom 25. März 2003, Az. I-24 U 111/02, nicht veröffentlicht; Graf von Westphalen, a.a.O., Kap. C Rn. 55).

  • OLG Celle, 29.01.1997 - 2 U 38/96

    Zahlung rückständiger Leasingraten ; Voraussetzungen eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - 24 U 40/08
    Die Wirksamkeit hängt somit davon ab, dass gegenüber dem auf der Leasingnehmerseite beteiligten Verbraucher die Kündigungsvoraussetzungen des § 498 BGB erfüllt sind (vgl. zu § 12 Abs. 1 S. 1 VerbrKrG: BGH NJW 2000, 3133 (3135); OLG Celle NJW-RR 1997, 1144 (1146); OLG Naumburg OLGR 1999, 270; zu §§ 488 ff. BGB: Graf von Westphalen, a.a.O., Kap. K Rn. 4; Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Neubearbeitung 2005, § 498 Rn. 21; Wolf/Eckert/Ball, a.a.O., Rn. 2063).

    Beides ist jedoch erforderlich (vgl. BGH ZIP 2005, 406 (408).; OLG Celle NJW-RR 1997, 1144 (1146); Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Neubearbeitung 2005, § 498 Rn. 18).

  • BGH, 13.11.1990 - XI ZR 217/89

    Umfang der Haftung einer zur Sicherung eines Kontokorrentkredits bestellten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - 24 U 40/08
    Diese unverhältnismäßig hohe Zuvielforderung lässt den zu Recht angemahnten Teil so in den Hintergrund treten, dass dem Beklagten kein Schuldvorwurf zu machen ist, wenn er sich nicht als wirksam gemahnt ansah (vgl. hierzu auch BGH NJW 1991, 1286 ff.; BGHR BGB § 284 Abs. 1 - Mahnung 1; Senat, Urteil vom 24. Juni 2008, Az. I-24 U 204/07, AGS 2008, 432 = OLGR Düsseldorf 2008, 747 = AnwBl 2008, 718, ferner FD-RVG 2008, 264339 (beck-online), Juris und NRWE).
  • BGH, 29.06.2006 - IX ZR 76/04

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Geltendmachung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - 24 U 40/08
    Zudem handelte es sich bei § 326 Abs. 2 BGB a.F. um einen eng auszulegenden Ausnahmetatbestand (BGH WM 2006, 2055 (2056); NJW-RR 1997, 622 (623 f.); OLG Celle, a.a.O.; Palandt/Heinrichs, BGB, 61. Auflage, § 326 Rn. 20 a).
  • OLG Düsseldorf, 24.06.2008 - 24 U 204/07

    Neuberechnung der Kosten bei korrigiertem Gegenstandswert- Durchsetzbarkeit einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.09.2008 - 24 U 40/08
    Diese unverhältnismäßig hohe Zuvielforderung lässt den zu Recht angemahnten Teil so in den Hintergrund treten, dass dem Beklagten kein Schuldvorwurf zu machen ist, wenn er sich nicht als wirksam gemahnt ansah (vgl. hierzu auch BGH NJW 1991, 1286 ff.; BGHR BGB § 284 Abs. 1 - Mahnung 1; Senat, Urteil vom 24. Juni 2008, Az. I-24 U 204/07, AGS 2008, 432 = OLGR Düsseldorf 2008, 747 = AnwBl 2008, 718, ferner FD-RVG 2008, 264339 (beck-online), Juris und NRWE).
  • BGH, 28.10.1981 - VIII ZR 302/80

    Rechte des Leasinggebers bei Zahlungsverzug des Leasingnehmers

  • OLG Celle, 09.11.2006 - 3 W 126/06

    Wirksamkeit der Kündigung eines Verbraucherdarlehensvertrages durch den

  • BGH, 17.12.1996 - X ZR 74/95

    Ansprüche aus Schuldnerverzug im gegenseitigen Vertrag

  • BGH, 12.02.1987 - III ZR 251/85

    Umschuldung eines sittenwidrigen Kreditvertrages

  • BGH, 18.07.2002 - IX ZR 195/01

    Verbindlichkeiten aus Dauerschuldverhältnissen in der Insolvenz des Schuldners;

  • BGH, 23.05.1996 - VII ZR 245/94

    Vergütungsanspruch für zusätzliche Leistungen

  • BGH, 26.01.2005 - VIII ZR 90/04

    Kündigung eines Kraftfahrzeugleasingvertrags wegen Zahlungsverzugs

  • BGH, 05.06.1996 - VIII ZR 151/95

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf den Schuldbeitritt zu einem Kreditvertrag

  • BGH, 11.03.1998 - VIII ZR 205/97

    Zu Kraftfahrzeug-Leasingverträgen

  • BGH, 12.12.1991 - IX ZR 178/91

    Bindungswirkung eines außergerichtlichen Sanierungsvergleichs

  • BGH, 15.07.2004 - III ZR 315/03

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers einer GmbH für eine Gewinnzusage

  • BGH, 25.02.1997 - XI ZR 49/96

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf die Mithaftung eines GmbH-Gesellschafters für

  • OLG Düsseldorf, 10.06.2008 - 24 U 86/07

    Fristlose Kündigung des Leasingvertrags durch den Leasinggeber

  • BGH, 20.09.1996 - V ZR 191/95

    Entbehrlichkeit der Ablehnungsandrohung

  • OLG Köln, 01.10.1999 - 19 U 14/99

    Schutz des VerbrKrG für GmbH-Gesellschafter

  • OLG Naumburg, 04.12.1998 - 6 U 2087/97

    Teilweise Aufhebung eines Vollstreckungsbescheides; Mietkaufvertrag als Leasing-

  • OLG Dresden, 29.07.1998 - 8 U 815/98

    Ansprüche aus einer Rückkaufvereinbarung ; Schuldhafte Veranlassung einer

  • OLG Düsseldorf, 17.11.2008 - 24 U 51/08

    Wirksamkeit der vor Stellung eines Insolvenzantrags abgesandten Kündigung eines

    Die Unwirksamkeit der außerordentlichen Kündigung hat grundsätzlich zur Folge, dass die Entziehung und Verwertung der Maschinen ein schuldhaftes, vertragswidriges Verhalten der Beklagten darstellt, mit welchem sie ihren Anspruch auf die Zahlung der weiteren Mieten bzw. Raten verliert (vgl. zum Leasingvertrag: BGHZ 82, 121; BGH NJW 1988, 198; 2000, 3133 (3135); vgl. auch Senat, Beschluss vom 08. September 2008, Az. I-24 U 40/08).
  • OLG Düsseldorf, 29.06.2009 - 24 U 208/08

    Kündigung und Abrechnung eines Leasingvertrages über einen Pkw

    Die Kündigung ist auch nicht deswegen unwirksam, weil die Klägerin die Voraussetzungen des § 498 Abs. 1 Nr. 2 BGB nicht eingehalten hätte, wonach im Falle eines Verbraucherkredits der Darlehensgeber dem Darlehensnehmer vor der Kündigung erfolglos eine zweiwöchige Frist zur Zahlung des rückständigen Betrages verbunden mit der Erklärung, dass er bei Nichtzahlung innerhalb der Frist die gesamte Restschuld verlange, gesetzt haben muss (vgl. hierzu beim Finanzierungsleasing BGH NJW 2000, 3133; NJW 1998, 1637; Senatsbeschluss v. 8. September 2008, Az. I-24 U 40/08 - zitiert nach juris; Wolf/Eckert/Ball, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 9. Aufl., Rdnr. 1671, 2034 ff.).
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