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   BGH, 21.03.1983 - II ZR 139/82   

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https://dejure.org/1983,1755
BGH, 21.03.1983 - II ZR 139/82 (https://dejure.org/1983,1755)
BGH, Entscheidung vom 21.03.1983 - II ZR 139/82 (https://dejure.org/1983,1755)
BGH, Entscheidung vom 21. März 1983 - II ZR 139/82 (https://dejure.org/1983,1755)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Möglichkeit der Geltendmachung einer gezahlten Einlage eines Gesellschafters im Konkurs des Geschäftsinhabers als Konkursgläubiger - Ausnahmsweise Zurechnung einer getätigten Einlage zur Konkursmasse

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    GmbHG §§ 15, 34, 61; ZPO § 1041
    Dritte als Leistungsempfänger, Empfänger der Leistung, Leistung an Dritte, Stiller Gesellschafter, typisch stille Gesellschaft

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 1855
  • ZIP 1983, 561
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 09.02.1981 - II ZR 38/80

    Verpflichtung zur Zahlung einer stillen Einlage in einer Kommanditgesellschaft -

    Auszug aus BGH, 21.03.1983 - II ZR 139/82
    Das kommt aber nur dann in Betracht, wenn besondere Umstände vorliegen, die es gebieten, die stille Einlage dem Grundstock der Haftungsmasse zuzurechnen, wenn beispielsweise die Erbringung einer stillen Einlage gesellschaftsvertragliche Beitragspflicht eines Kommanditisten ist (Sen. Urt. v. 9.2.1981 - II ZR 38/80, LM HGB § 155 Nr. 3) oder der stille Gesellschaftsvertrag festlegt, daß der stille Gesellschafter die Einlage erst nach Befriedigung der Gläubiger zurückfordern kann (BGHZ 83, 341, 344 f).
  • BGH, 01.03.1982 - II ZR 23/81

    GmbH-Bilanz und stille Einlage

    Auszug aus BGH, 21.03.1983 - II ZR 139/82
    Das kommt aber nur dann in Betracht, wenn besondere Umstände vorliegen, die es gebieten, die stille Einlage dem Grundstock der Haftungsmasse zuzurechnen, wenn beispielsweise die Erbringung einer stillen Einlage gesellschaftsvertragliche Beitragspflicht eines Kommanditisten ist (Sen. Urt. v. 9.2.1981 - II ZR 38/80, LM HGB § 155 Nr. 3) oder der stille Gesellschaftsvertrag festlegt, daß der stille Gesellschafter die Einlage erst nach Befriedigung der Gläubiger zurückfordern kann (BGHZ 83, 341, 344 f).
  • BGH, 24.09.2013 - II ZR 39/12

    Stille Beteiligung an einer insolventen GmbH: Haftung des stillen Gesellschafters

    Allerdings fallen stille Gesellschafter grundsätzlich nicht in den Anwendungsbereich der Eigenkapitalersatzregeln (BGH, Urteil vom 21. März 1983 - II ZR 139/82, ZIP 1983, 561).
  • BGH, 07.11.1988 - II ZR 46/88

    Verpflichtung des stillen GmbH-Gesellschafters zur Erhaltung des Stammkapitals

    Zwar ist ein stiller Gesellschafter nicht an der GmbH beteiligt, so daß er regelmäßig nicht verpflichtet ist, deren Stammkapital zu erhalten (vgl. Sen.Urt. v. 21. März 1983 - II ZR 139/82, WM 1983, 594, 595).
  • BAG, 21.01.2010 - 6 AZR 593/07

    Aufrechnung in der Insolvenz

    Zwar hat der Bundesgerichtshof (21. März 1983 - II ZR 139/82 - ZIP 1983, 561) zur Rechtslage vor dem Inkrafttreten der InsO am 1. Januar 1999 angenommen, dass der typisch stille Gesellschafter einer GmbH in deren Konkurs gegenüber einer gegen ihn bestehenden Forderung der GmbH mit seinem Anspruch auf Rückzahlung der erbrachten Einlage aufrechnen kann, soweit nicht wegen besonderer Umstände die Einlage der Haftungsmasse zuzurechnen ist.
  • BFH, 22.08.1990 - I R 119/86

    Zur Einbeziehung von Gesellschafterdarlehen in die Bemessungsgrundlage

    Heranzuziehen ist deshalb die Rechtsprechung der Zivilgerichte zu der Frage, wann ein Gesellschafterdarlehen nach der ihm zugedachten Funktion Eigenkapitalcharakter hat (vgl. BGH-Urteile in BGHZ 70, 61; vom 3. Juli 1978 II ZR 54/77, NJW 1978, 2154 = Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1978, 898; in NJW 1980, 1522; in NJW 1981, 2251; in NJW 1982, 2253; vom 21. März 1983 II ZR 139/82, NJW 1983, 1855; vom 17. Dezember 1984 II ZR 36/84, NJW 1985, 1079; vom 10. Dezember 1984 II ZR 28/84, BGHZ 93, 159).

    Dies schließt die Geltendmachung der Darlehensforderung im Konkurs der Klägerin durch den einzelnen Kommanditisten aus (BGH in NJW 1983, 1855, und in BGHZ 104, 33).

  • OLG Celle, 26.07.2000 - 20 U 131/99

    Voraussetzungen für die Annahme eines Vertrages zu Gunsten Dritter; Auslegung

    An eine solche durch ein Schiedsgutachten getroffene Bestimmung sind die Parteien bis an die Grenze der offenbaren Unrichtigkeit gebunden (BGH NJW 1983, 1855).
  • OLG München, 19.12.2003 - 21 U 5489/02

    Schadensersatzansprüche stiller Gesellschafter bei unrichtigen Angaben im Rahmen

    Ob die AG zum fraglichen Zeitpunkt noch genügend Eigenmittel besaß, um allein den Kläger auszuzahlen, ist wegen des Grundsatzes der Gleichbehandlung der Gesellschaftsgläubiger und der nur nachrangigen Berechtigung des Klägers als stillem Gesellschafter (vgl. BGH ZIP 1983, 561 = NJW 1983, 1855) ohne Belang.
  • LG Hamburg, 11.11.2009 - 417 O 206/08
    Allerdings fallen stille Gesellschafter grundsätzlich nicht in den Anwendungsbereich der Eigenkapitalersatzregeln (BGH, Urteil vom 21. März 1983 - II ZR 139/82, ZIP 1983, 561 ).
  • LAG Hessen, 19.03.2007 - 17 Sa 1580/06

    Gesellschaftsvertrag - Auslegung - Insolvenzverfahren - Darlehensrückzahlung

    Er kann diesen Anspruch damit zur Tabelle anmelden oder, soweit er zur Insolvenzmasse etwas schuldet, die Aufrechnung erklären (Bundesgerichtshof, Urteil vom 21. März 1983, II ZR 139/82, NJW 1983, 1855).
  • LAG Hessen, 19.03.2007 - 17 Sa 1766/06

    Stille Gesellschaft - Insolvenz - Rückerstattung der Einlage -

    Er kann diesen Anspruch damit zur Tabelle anmelden oder, soweit er zur Insolvenzmasse etwas schuldet, die Aufrechnung erklären (Bundesgerichtshof, Urteil vom 21. März 1983, II ZR 139/82, NJW 1983, 1855).
  • LG Bonn, 10.01.2006 - 11 O 79/05

    Stille Gesellschaft, Festvergütung

    Deshalb trifft ihn grundsätzlich nicht die Verpflichtung, deren Kapital zu erhalten (vgl. zur Situation bei der GmbH: BGH NJW 1983, 1855, 1856; Baumbach/Hopt, HGB, 31. A., § 236 Rdn. 5).
  • BFH, 31.07.1991 - I R 34/89

    Einbeziehung von Pflichtdarlehen zweier Kommanditisten in die Bemessungsgrundlage

  • BFH, 17.10.1990 - I R 59/88

    Voraussetzungen für die Gesellschaftsteuer-Pflichtigkeit

  • LAG Hessen, 19.03.2007 - 17 Sa 1553/06

    Stille Gesellschaft - Insolvenz - Rückerstattung der Einlage -

  • LAG Hessen, 19.03.2007 - 17 Sa 1563/06

    Stille Gesellschaft - Insolvenz - Rückerstattung der Einlage -

  • LAG Hessen, 19.03.2007 - 17 Sa 1561/06

    Stille Gesellschaft - Insolvenz - Rückerstattung der Einlage -

  • LAG Hessen, 19.03.2007 - 17 Sa 1559/06

    Stille Gesellschaft - Insolvenz - Rückerstattung der Einlage -

  • LAG Hessen, 19.03.2007 - 17 Sa 1562/06

    Stille Gesellschaft - Insolvenz - Rückerstattung der Einlage -

  • LAG Hessen, 19.03.2007 - 17 Sa 1554/06

    Stille Gesellschaft - Insolvenz - Rückerstattung der Einlage -

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