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   OVG Nordrhein-Westfalen, 17.03.1998 - 18 A 4002/96   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 17.03.1998 - 18 A 4002/96 (https://dejure.org/1998,1401)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17.03.1998 - 18 A 4002/96 (https://dejure.org/1998,1401)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17. März 1998 - 18 A 4002/96 (https://dejure.org/1998,1401)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klage; Zulässigkeit; Klageschrift; Keine Angabe der Anschrift; Strafurteil; Günstige Sozialprognose; Entscheidung über Ausweisung; Einsicht in Strafakten; Ermessen; Ermessensfehler; Nichtberücksichtigung von Umständen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • InfAuslR 1998, 446
 
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Wird zitiert von ... (64)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 28.01.1997 - 1 C 17.94

    Ausweisung wegen Beihilfe zum Heroinhandel

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.03.1998 - 18 A 4002/96
    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Januar 1997 - 1 C 17.94 -, InfAuslR 1997, 296, 297.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 27. Oktober 1978 - 1 C 91.76 -, DVBl. 1979, 288, und vom 28. Januar 1997 - 1 C 17.94 -, InfAuslR 1997, 296, 297.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Januar 1997 - 1 C 17.94 -, InfAuslR 1997, 296, 300.

  • BVerwG, 11.06.1996 - 1 C 24.94

    Ausländerrecht: Ausweisung eines assoziationsrechtlich privilegierten türkischen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.03.1998 - 18 A 4002/96
    vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Juni 1996 - 1 C 24.94 -, InfAuslR 1997, 8, 10.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Juni 1996 - 1 C 24.94 -, InfAuslR 1997, 8, 11.

  • BVerfG, 18.07.1979 - 1 BvR 650/77

    Ausweisung II

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.03.1998 - 18 A 4002/96
    vgl. BVerfG, Beschluß vom 18. Juli 1979 - 1 BvR 650/77 -, BVerfGE 51, 386 (399) = NJW 1980, 514; Senatsbeschluß vom 8. Mai 1995 - 18 B 533/95 -.
  • BVerwG, 13.04.1999 - 1 C 24.97

    Angabe einer Postfachanschrift; Anschrift; anwaltliche Vertretung; Bezeichnung

    Hierzu ist der Kläger schon aufgrund seiner Mitwirkungspflicht (§ 86 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 VwGO) verpflichtet (Redeker/ v. Oertzen, a.a.O. § 82 Rn. 9; BFH, Urteil vom 28. Januar 1997, a.a.O:; OVG Münster, InfAuslR 1998, 446; a.A. Clausing, JuS 1998, 919 ).
  • VG Düsseldorf, 23.08.2001 - 24 L 1412/01

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Ausweisung eines im Bundesgebiet mehrfach

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 11. Juni 1996 - 1 C 24.94 -, InfAuslR 1997, S. 8, 9; Beschluss vom 10. Januar 1994 - 1 B 153/94 -, InfAuslR 1995, S. 195/6; dem folgend Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. März 1998 - 18 A 4002/96 -.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 8. Mai 1995 - 18 B 533/95 - Urteil vom 17. März 1998 - 18 A 4002/96 - Beschluss vom 2. Juni 2000 - 18 B 1121/99 -.

    Ausgangspunkt der Überlegungen ist insoweit, dass die Anforderungen an die Wahrscheinlichkeit neuerlicher Gefahren für die öffentliche Sicherheit nach gesicherter gefahrenabwehrrechtlicher Betrachtungsweise umso niedriger sind, je höher das Schutzbedürfnis des gefährdeten Rechtsgutes anzusiedeln ist; vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 17. März 1998 - 18 A 4002/96 - Beschluss vom 12. Juni 1998 - 18 B 81/98 - Beschluss vom 14. Mai 1999 - 18 B 969/98 -.

  • VGH Baden-Württemberg, 25.10.2004 - 11 S 1992/04

    Angabe einer ladungsfähigen Anschrift im einstweiligen Rechtsschutzverfahren

    An diesen Zwecken haben sich die Anforderungen im Einzelfall auszurichten, wobei auch von Bedeutung ist, ob es sich um eine Wohnanschrift im Inland oder im Ausland handelt (vgl. zu all dem ausführlich BVerwG, Urteil vom 13.4.1999 - 1 C 24.97 -, DVBl 1999, 989 = VBlBW 1999, 420 unter Hinweis auf BVerfG, Kammerbeschluss vom 2.2.1996 - 1 BvR 2211/94 -, NJW 1996, 1272; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.3.1998 - 18 A 4002/96 -, InfAuslR 1998, 446; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 10.4.2002 - 11 S 331/02 -, EZAR 013 Nr. 2).

    Insbesondere können die Antragsteller ihr Verhalten nicht mit der Angst vor der ihrer Auffassung nach widerrechtlichen Abschiebung rechtfertigen (vgl. hierzu OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.3.1998, a.a.O.).

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