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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 06.11.1974 - 5 W 58/74   

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https://dejure.org/1974,1554
OLG Hamburg, 06.11.1974 - 5 W 58/74 (https://dejure.org/1974,1554)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 06.11.1974 - 5 W 58/74 (https://dejure.org/1974,1554)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 06. November 1974 - 5 W 58/74 (https://dejure.org/1974,1554)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 225
  • MDR 1971, 141
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • VGH Hessen, 21.06.2018 - 3 A 2411/16

    Vollstreckungsabwehrklage und Fortsetzung des Verfahrens

    Denn insoweit ist der Antrag auf Fortsetzung des ursprünglichen Verfahrens die hierfür geeignete Rechtsschutzform, die dem Kläger ausreichenden und effektiven Rechtsschutz zu vermitteln vermag (vgl. Pietzner/Möller, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Juni 2017, § 167 Rdnr. 27 m. w. N.; Bay. VGH, Beschl. vom 23.10.2006 - 22 C 06.2640 -, juris Rdnr. 15; BGH, Urt. vom 16.12.1970 - VIII ZR 85/69 -, juris Rdnr. 5 ff.; OLG Hamburg, Beschl. vom 06.11.1974 - 5 W 58/74 -, juris).
  • OLG Naumburg, 19.12.2000 - 11 W 18/00

    Beschwerde gegen Ablehnung einer einstweiligen Einstellung der

    Die Überprüfung der Erfolgsaussichten der Abwehrklage findet hingegen nicht statt (vgl. OLG Köln, MDR 1968, 767 f.; OLG Celle, MDR 1972, 699; OLG Hamburg, NJW 1975, 225; OLG Zweibrücken, FamRZ 1980, 69; OLG Frankfurt/M, FamRZ 1992, 736; Herget in Zöller, ZPO, 20. Aufl., § 769 Rn. 13).
  • OLG Naumburg, 19.12.2000 - 11 W 19/00

    Zwangsvollstreckung - Antrag auf einstweilige Einstellung - Ablehnung durch

    Die Überprüfung der Erfolgsaussichten der Abwehrklage findet hingegen nicht statt (vgl. OLG Köln, MDR 1968, 767 f.; OLG Celle, MDR 1972, 699; OLG Hamburg, NJW 1975, 225; OLG Zweibrücken, FamRZ 1980, 69; OLG Frankfurt/M, FamRZ 1992, 736; Herget in Zöller, ZPO, 20. Aufl., § 769 Rn. 13).
  • OLG Frankfurt, 17.01.2003 - 25 U 29/02

    Prozessvergleich: Arglistanfechtung wegen Täuschung über die

    Die abweichende Auffassung des OLG Hamburg, NJW 1975, 225, die allein auf die Prozessökonomie abstellt, ist in der zivilgerichtlichen Rechtsprechung ersichtlich vereinzelt geblieben.
  • OLG Hamburg, 30.11.1994 - 4 U 167/94

    Verfahrensfortsetzung bei Anfechtung eines bzw. Rücktritt von einem

    Demgegenüber gibt der Senat in Übereinstimmung mit dem Bundesarbeitsgericht (BAGE 3, 43), dem 5. Senats des Hanseatischen Oberlandesgerichts (NJW 1975, 225) und einer im Schrifttum vorherrschenden Ansicht (Zöller/Stöber § 574 Rn. 15; Luke JuS 1965, 482, 484 f.; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO, 20. Aufl., § 794 Rn. 57 - 60 m.w.N.) praktischen Erwägungen der Prozeßökonomie und der Zweckmäßigkeit den Vorrang.
  • OLG Naumburg, 03.03.1997 - 6 W 14/97

    Sofortige Beschwerde gegen Entscheidungen des Prozeßgerichts nach § 769 ZPO

    Eine Überprüfung der Erfolgseinschätzung der Abwehrklage findet hingegen nicht statt (OLG Köln, MDR 1968, 767 f; OLG Celle, MDR 1972, 699; OLG Hamburg, NJW 1975, 225; OLG Zweibrücken, FamRZ 1980, 69, OLG Frankfurt/M, FamRZ 1982, 736; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO , 55. Auflage, § 769 , Rn. 12 ff; Schuschke, ZPO , § 769 , Rdn. 14; Zöller/Herget, ZPO , 20. Aufl. 1997, § 769 Rn. 13).
  • OLG München, 26.09.1985 - 25 W 2449/85

    Einstweilige Anordnungen; Rechtsbehelfe

    Eine vermittelnde Meinung hält die sofortige Beschwerde zwar für statthaft, beschränkt jedoch die Nachprüfbarkeit auf den rechten Ermessensgebrauch, unter Ausschluß also insbesondere der Erfolgseinschätzung der Abwehrklage und auch unter Respektierung des Ermessensspielraums des Erstgerichts (OLG Köln MDR 68, 767 f; OLG Celle MDR 72, 699; OLG Hamburg NJW 75, 225 und FamRZ 80, 904 und FamRZ 84, 922; OLG Zweibrücken FamRZ 80, 69; OLG Frankfurt FamRZ 82, 736; wohl auch Baumbach/Lauterbach/Hartmann ZPO 43. Aufl. § 769 Anm. 3 B; - zitiert sind insgesamt nur Veröffentlichungen, welche sich mit den wesentlichen Gesichtspunkten der Problematik auseinandersetzen).
  • OLG Hamburg, 06.07.1981 - 2 WF 191/81
    Ausschlaggebend ist, ob das erste Gericht die Voraussetzungen der Ermessensausübung oder die Grenzen seines Ermessensspielraums verkannt hat (OLG Hamburg NJW 1975, 225, sowie Senatsbeschlüsse NJW 1978, 1272, und vom 15. März 1978 - 2 WF 44/78 - n.v.; Baumbach/Hartmann, aaO mwN; a.A. Thomas/Putzo, aaO mwN zu den vertretenen Auffassungen).
  • OLG Düsseldorf, 12.06.1980 - 6 WF 67/80
    Das Beschwerdegericht ist daher darauf beschränkt, die Entscheidung auf Ermessensfehler, z.B. auf eine greifbare Gesetzeswidrigkeit, eine Verkennung von Ermessensgrenzen oder der Voraussetzungen der Ermessensausübung zu untersuchen (vgl. OLG Hamburg NJW 1975, 225; OLG Frankfurt FamRZ 1978, 529 mwN).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 05.08.1970 - 2 W 85/70   

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https://dejure.org/1970,1725
OLG Oldenburg, 05.08.1970 - 2 W 85/70 (https://dejure.org/1970,1725)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 05.08.1970 - 2 W 85/70 (https://dejure.org/1970,1725)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 05. August 1970 - 2 W 85/70 (https://dejure.org/1970,1725)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1970, 2219
  • MDR 1971, 141
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Naumburg, 19.12.2000 - 11 W 18/00

    Beschwerde gegen Ablehnung einer einstweiligen Einstellung der

    Teilweise wird die Entscheidung für unbeschränkt beschwerdefähig und auch in vollem Umfang für sachlich überprüfbar gehalten (OLG Düsseldorf, NJW 1969, 2150; OLG Bamberg, JurBüro 1974, 507; OLG Karlsruhe, OLGZ 76, 478; OLG Zweibrücken, OLGZ 1972, 307), während eine andere Auffassung aus den §§ 707 Abs. 2 Satz 2, 719 ZPO den grundsätzlichen Ausschluss der Anfechtbarkeit herleitet (vgl. OLG Oldenburg, MDR 1971, 141; OLG Hamburg, JurBüro 1977, 1460 und FamRZ 1989, 298; OLG Hamm, MDR 1979, 852; OLG Köln, FamRZ 1995, 1003).
  • OLG Naumburg, 19.12.2000 - 11 W 19/00

    Zwangsvollstreckung - Antrag auf einstweilige Einstellung - Ablehnung durch

    Teilweise wird die Entscheidung für unbeschränkt beschwerdefähig und auch in vollem Umfang für sachlich überprüfbar gehalten (OLG Düsseldorf, NJW 1969, 2150; OLG Bamberg, JurBüro 1974, 507; OLG Karlsruhe, OLGZ 76, 478; OLG Zweibrücken, OLGZ 1972, 307), während eine andere Auffassung aus den §§ 707 Abs. 2 Satz 2, 719 ZPO den grundsätzlichen Ausschluss der Anfechtbarkeit herleitet (vgl. OLG Oldenburg, MDR 1971, 141; OLG Hamburg, JurBüro 1977, 1460 und FamRZ 1989, 298; OLG Hamm, MDR 1979, 852; OLG Köln, FamRZ 1995, 1003).
  • OLG Naumburg, 03.03.1997 - 6 W 14/97

    Sofortige Beschwerde gegen Entscheidungen des Prozeßgerichts nach § 769 ZPO

    Teilweise wird die Entscheidung für unbeschränkt beschwerdefähig, und auch in vollem Umfang für sachlich überprüfbar gehalten (OLG Düsseldorf NJW 1969, 2150; OLG Bamberg, JurBüro 1974, 507; OLG Karlsruhe, OLGZ 76, 478; OLG Zweibrücken, OLGZ 1972, 307), während eine andere Auffassung aus den §§ 707 Abs. 2 S. 2, 719 ZPO den grundsätzlichen Ausschluß der Anfechtbarkeit herleitet (Messer, JuS 1969, 11 g ff, OLG Oldenburg, MDR 1971, 141; OLG Hamburg, JurBüro 1977, 1460 und FamRZ 1989, 298 ; OLG Hamm, MDR 1979, 852; OLG Köln, FamRZ 1995, 1003 ).
  • OLG München, 26.09.1985 - 25 W 2449/85

    Einstweilige Anordnungen; Rechtsbehelfe

    Eine verbreitete Auffassung hält die Einstellungsentscheidung des § 769 ZPO für unbeschränkt beschwerdefähig und auch in vollem Umfang sachlich überprüfbar (Thomas/Putzo ZPO 13. Aufl. § 769 Anm. 7 a; Teubner NJW 74, 301; OLG Düsseldorf NJW 69, 2150; OLG Bamberg JurBüro 74, 507 und FamRZ 80, 617; OLG Karlsruhe 5. Senat, OLGZ 76, 478, während eine andere, im Vordringen begriffene Meinung aus den §§ 707 Abs. 2 Satz 2, 719 ZPO den grundsätzlichen Ausschluß der Anfechtbarkeit auch für § 769 ZPO herleitet (Zöller/Schneider ZPO 14. Aufl. § 769 Rdnr. 13, entgegen Scherübl in der Vorauflage § 769 IV; Schneider MDR 80, 531; Wieczorek, ZPO 2. Aufl. 1977 § 769 C; Messer JuS 69, 116 ff.; Stein/Jonas/Münzberg ZPO 20. Aufl. § 769 Rdnr. 15 m.Nachw.; OLG Oldenburg MDR 71, 141 = NJW 70, 2219; OLG Karlsruhe MDR 741/107; OLG Hamm 5. Senat NJW 75, 1932; OLG Hamburg l. Senat JurBüro 77, 1460; OLG Hamm 2. Senat MDR 79, 852; KG 24. Senat MDR 82, 329; OLG Karlsruhe FamRZ 84, 186).
  • OLG München, 11.01.1988 - 28 W 2967/87

    Anfechtung; Rüge; Entscheidung; Einstweilige Einstellung; Gesetzesverstoß;

    Zwar haben mehrere Oberlandesgerichte die Auffassung vertreten, die sofortige Beschwerde gegen Beschlüsse nach § 769 ZPO sei in analoger Anwendung von § 707 Abs. 2 Satz 2 ZPO ausgeschlossen (z. B. OLG Hamm, NJW 1975, 1932 und MDR 1977, 322, OLG Hamburg, JurBüro 1977, 1460 [sowie vorst. zu a-b.]) oder zumindest grundsätzlich ausgeschlossen (z. B. OLG Karlsruhe, MDR 1974, 407; OLG Oldenburg, NJW 1970, 2219).
  • OLG Oldenburg, 22.01.1996 - 5 W 2/96

    Sofortige Beschwerde gegen einen den Antrag auf vorläufige Einstellung der

    In entsprechender Anwendung von § 707 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist eine Anfechtung der Entscheidung nach § 769 ZPO grundsätzlich ausgeschlossen (ganz herrschende Meinung vgl. nur Senat, Beschluss vom 23.3.1995 - 5 W 41/95; OLG Oldenburg NJW 1970, 2219 [OLG Oldenburg 05.08.1970 - 2 W 85/70] ; OLG Nürnberg NJW-RR 1993, 1216; OLG Karlsruhe FamRZ 1988, 634; FamRZ 1993, 225; OLG München NJW-RR 1993, 63 f; Münch.Komm.-K. Schmidt, ZPO, § 769 Rn. 33; Thomas/Putzo, ZPO, 19. Aufl., § 769 Rn. 18; Baumbach).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 22.10.1970 - 6 U 89/70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,9391
OLG Hamburg, 22.10.1970 - 6 U 89/70 (https://dejure.org/1970,9391)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 22.10.1970 - 6 U 89/70 (https://dejure.org/1970,9391)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 22. Oktober 1970 - 6 U 89/70 (https://dejure.org/1970,9391)
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Papierfundstellen

  • MDR 1971, 141
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