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   OLG Hamm, 15.11.1979 - 2 W 13/78   

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OLG Hamm, 15.11.1979 - 2 W 13/78 (https://dejure.org/1979,1306)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15.11.1979 - 2 W 13/78 (https://dejure.org/1979,1306)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15. November 1979 - 2 W 13/78 (https://dejure.org/1979,1306)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1980, 322
  • AnwBl 1980, 167
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BGH, 22.06.2011 - I ZB 77/10

    Ausbleiben der Partei im Verhandlungstermin trotz Anordnung des persönlichen

    Gemäß § 141 Abs. 3 Satz 1, § 380 Abs. 3 ZPO sind die Kosten der erfolgreichen Beschwerde der Partei (Auslagen) allerdings nicht in entsprechender Anwendung des § 46 OWiG der Staatskasse aufzuerlegen (so aber OLG Hamm, MDR 1980, 322; OLG Bamberg, MDR 1982, 585; Stein/Jonas/Leipold aaO § 141 Rn. 58; MünchKomm.ZPO/Damrau aaO § 380 Rn. 13; Reichold in Thomas/Putzo aaO § 380 Rn. 12), da diese nicht am Rechtsstreit beteiligt ist.
  • BGH, 12.06.2007 - VI ZB 4/07

    Verhängung eines Ordnungsgeldes wegen Nichterscheinens der persönlich geladenen

    Gemäß §§ 141 Abs. 3 Satz 1, 380 Abs. 3 ZPO sind die Kosten der erfolgreichen Beschwerde der Partei (Auslagen) jedoch nicht in entsprechender Anwendung des § 46 OWiG der Staatskasse aufzuerlegen (so aber OLG Hamm MDR 1980, 322; OLG Bamberg MDR 1982, 585; LG Heilbronn MDR 1995, 753, 754; Stein/Jonas/Leipold, aaO, Rn. 58; MünchKommZPO/Damrau; 2. Aufl., § 380 Rn. 13; Thomas/Putzo/Reichold, aaO, § 380 Rn. 12), denn diese ist nicht am Rechtsstreit beteiligt.
  • OLG Naumburg, 08.03.2004 - 4 W 6/04

    Zur Vorführung i.S.d. § 380 ZPO und zur Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde

    Soweit teilweise die Auffassung vertreten wird, die außergerichtlichen Kosten des Zeugen fielen in analoger Anwendung von § 467 Abs. 1 StPO, § 46 Abs. 1 OWiG der Staatskasse zur Last (OLG Bamberg, MDR 1982, 585; OLG Hamm, MDR 1980, 322; OLG Koblenz, NJW 1967, 1240), folgt der Senat dem nicht.
  • LAG Hessen, 15.02.2008 - 4 Ta 39/08

    Ordnungsgeld - Anordnung des persönlichen Erscheinens - Ausbleiben im Termin -

    Zum Teil wird die Auffassung vertreten, diese seien in analoger Anwendung von § 46 OWiG in Verbindung mit §§ 467, 473 Abs. 3, Abs. 4 StPO der Staatskasse aufzuerlegen (OLG Bamberg 02. November 1981 - 7 WF 66/81 - MDR 1982/585; OLG Hamm 15. November 1979 - 12 W 13/78 - MDR 1980/322; 14. Dezember 1993 - 12 W 31/93 - OLGR Hamm 1994/154; Leipold a. a. O. § 143 Rn 58; MüKo-ZPO-Damrau 2. Aufl. § 380 Rn 13; Reichold in Thomas/Putzo ZPO 28. Aufl. § 380 Rn 12; Reinelt JurisPR-BGHZivilR 33/2007, zu E).
  • OLG Köln, 15.11.2006 - 22 W 65/06

    Persönliche Zustellung des Ordnungsgeldbeschlusses wegen Nichterscheinens der

    Die Kostenentscheidung im Übrigen beruht auf einer entsprechenden Anwendung der §§ 46 OwiG, 467 StPO (OLG Hamm, MDR 1980, 322; Thomas-Putzo, a.a.O., § 380 Rn. 12 m. w. Nachw.).
  • OLG Koblenz, 27.05.2004 - 11 WF 422/04

    Ordnungsmittel gegen einen Zeugen: Auferlegung eines Ordnungsgeldes trotz

    Dies gilt - unbeschadet der bei der erfolgreichen Beschwerde des Zeugen ausgetragenen Streitfrage (vgl. einerseits OLG Zweibrücken MDR 1996, 533; Zöller/Greger, ZPO, 23. Auflage 2002, § 380 Rn. 10: Auslagen gemäß § 11 ZSEG zu Lasten der unterliegenden Partei; andererseits OLG Hamm MDR 1980, 322; Reichold a.a.O., Rn. 12: Kostenlast der Staatskasse analog § 46 OWiG, § 467 Abs. 1 StPO) - schon deshalb, da dem - anwaltlich nicht vertretenen - Zeugen vorliegend Aufwendungen i.S.d. §§ 9 ff. ZSEG nicht entstanden sind.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.03.1995 - 7 S 3584/94

    Bare Auslagen iSd ZuSEG § 11 - Anwaltskosten des Zeugen im Beschwerdeverfahren

    Zwar hat der Senat erwogen, die Kosten der erfolgreichen Beschwerde der Zeugin (Gebühren nach § 61 Abs. 1 Nr. 1 BRAGO, vgl. hierzu Zöller, ZPO, 19. Aufl., § 380 RdNr. 11) in entsprechender Anwendung von § 46 OWiG und 467 StPO der Staatskasse aufzuerlegen, wie dies in der Rechtsprechung etwa vom OLG Koblenz (Beschl. v. 21.12.1966, NJW 1967, 1240), dem OLG Hamm (Beschl. v. 15.11.1979, MDR 1980, 322) und dem OLG Bamberg (Beschl. v. 2.11.1981, MDR 1982, 585) sowie in der Literatur von Thomas-Putzo, ZPO, 16. Aufl., Anm. 3c zu § 380, vertreten wird (vgl. - für das Strafverfahren - auch Kleinknecht/Meyer, StPO, 37. Aufl., § 51 RdNr. 29, Löwe-Rosenberg u.a., StPO, 23. Aufl., § 51 RdNr. 29 sowie LG Heidelberg, Beschl. v. 5.10.1964, Die Justiz 1965, 312).
  • OLG Dresden, 29.04.2002 - 11 W 583/02

    Ordnungsstrafe; Partei; Vertreter

    Wie hier entschieden die Oberlandesgerichte Hamm und Bamberg (MDR 80, 322 und MDR 82, 585) .
  • BFH, 07.10.1982 - V B 9/82

    Vertretungszwang - Beschwerde eines Zeugen - Verhängung von Ordnungsmitteln

    Schließlich muß auch bedacht werden, daß die Rechtslage bezüglich der Erstattungspflicht der außergerichtlichen Auslagen eines Zeugen, der eine erfolgreiche Beschwerde mit einem Vertreter durchgeführt hat, ungeklärt ist (vgl. OLG Hamm, Beschluß vom 15. November 1979 - 2 W 13/78 - MDR 1980, S. 322 m. w. N. über die kontroversen Meinungen).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 22.07.1985 - 4 Ta 166/85

    Kostentragungspflicht; Außergerichtliche Kosten; Beschwerde; Ordnungsgeld

    Die Vorschriften der §§ 91 ff ZPO sind eine abschließende Sonderregelung der Kostentragungspflicht zwischen den Parteien, neben der in analoger Anwendung der § 46 OWiG , § 467 StPO eine Auferlegung der außergerichtlichen Kosten des Beschwerdeführers auf die Staatskasse für den Fall der erfolgreichen Beschwerde gegen die Festsetzung eines Ordnungsgeldes nicht in Betracht kommt (in Übereinstimmung mit LArbG Frankfurt 18.3.1982 3 Ta 206/81 = MDR 1982, 612 und OLG Düsseldorf 19.9.1979 19 W 22/79 = Rpfleger 1979, 467 gegen OLG Bamberg 2.11.1981 7 WF 66/81 = MDR 1982, 585 und OLG Hamm 15.11.1979 2 W 13/78 = MDR 1980, 322).
  • OLG Celle, 05.01.1982 - 7 W 28/81
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Rechtsprechung
   KG, 23.10.1979 - 1 W 3380/79   

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https://dejure.org/1979,15378
KG, 23.10.1979 - 1 W 3380/79 (https://dejure.org/1979,15378)
KG, Entscheidung vom 23.10.1979 - 1 W 3380/79 (https://dejure.org/1979,15378)
KG, Entscheidung vom 23. Oktober 1979 - 1 W 3380/79 (https://dejure.org/1979,15378)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1980, 30
  • MDR 1980, 322
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Köln, 10.03.2000 - 2 W 274/99

    Anfechtung der Festsetzung der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters

    Zwar vertritt der Senat für den Geltungsbereich der Konkursordnung (zuletzt z.B.: Beschluß vom 23. April 1999, 2 W 36/99,; Beschluß vom 19. Mai 1999, 2 W 121/99) in Übereinstimmung mit der absolut herrschenden Meinung in Rechtsprechung (vgl. z.B.: OLG Celle, Rpfleger 1971, 320; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1995, 377; OLG Frankfurt, ZIP 1982, 1364; OLG Hamm, JurBüro 1953, 410; KG, ZIP 1980, 30; OLG Naumburg, JurBüro 1994, 303; OLG Schleswig, SchHA 1978, 201) und Literatur (Kuhn/Uhlenbruck, KO, 11. Auflage 1994, § 85 Rdnr. 18; Kilger in Karsten Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Auflage 1997, § 73 Anm. 4b; Zöller/Gummer, ZPO, 21. Auflage 1999, § 568 Rdnr. 34) die Auffassung, daß eine weitere Beschwerde gegen Beschlüsse des Landgerichts über die an Konkursverwalter, Sequester bzw. Gläubigerausschußmitglieder zu zahlende Vergütung nicht statthaft ist, weil es sich hierbei um eine Entscheidung über "Prozeßkosten" im Sinne von § 568 Abs. 3 ZPO handelt.
  • OLG Stuttgart, 14.01.2000 - 8 W 374/99

    Sofortige Beschwerde gegen Festsetzung der Vergütung des Insolvenzverwalters

    Nach der wohl einhelligen, auch vom Senat (z.B. unveröff. Beschlüsse 8 W 321/88, 69/89) geteilten Auffassung in der Rechtsprechung waren Entscheidungen über die Konkursverwaltervergütung (bzw. Sequestervergütung ua) als Entscheidungen über "Prozesskosten" i.S.v. § 568 Abs. 3 ZPO mit der weiteren Beschwerde nicht angreifbar (z.B OLG Königsberg JW 1926, 69; OLG Hamm JurBüro- 1953, 410; OLG Celle RPfl 1971, 320; KG ZIP 1980, 30; OLG Düsseldorf RPfl 1995, 377; OLG Naumburg JurBüro 1994, 303; vgl. z. B. Kuhn / Uhlenbruck, KO , 11. Aufl. 1994, § 85 Rn. 18; Kilger/ Karsten Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl. 1997, § 73 Anm. 4b; Zöller / Gummer, ZPO , 21. Aufl. 1999, § 568 Rn. 34).
  • OLG Köln, 15.11.2000 - 2 W 227/00

    Zulässigkeit der weiteren Beschwerde gegen eine Beschwerdeentscheidung über die

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. zuletzt Senat, Beschluß vom 23.04.1999 - 2 W 36/99; Senat, Beschluß vom 19.05.1999 - 2 W 121/99 - Senat, Beschluß vom 10.03.2000, DZWir 2000, 293 [294] = InVo 2000, 239 [240]) und der hiermit übereinstimmenden ganz herrschenden Meinung in der Rechtsprechung (vgl. z.B. OLG Celle, Rpfleger 1971, 320; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1995, 377 f; KG ZIP 1980, 30; OLG Naumburg, JurBüro 1994, 303; OLG Schleswig, SchlHA 1978, 201; vgl. auch OLG Frankfurt ZIP 1982, 1364 zur Vergütung des Zwangsverwalters) und im Schrifttum (vgl. Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 58. Aufl. 2000, § 568, Rdn. 13; Hess, KO, 5. Aufl. 1995, Anh. II, § 6 VergVO, Rdn. 4; Kilger/Karsten Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl. 1997, § 73 KO, Anm. 4 b und § 85, Anm. 1; Kuhn/ Uhlenbruck, KO, 11. Aufl. 1994, § 85, Rdn. 18; Stein/Jonas/ Grunsky, ZPO, 21. Aufl. 1994, § 568, Rdn. 16; Rdn. 16; Zöller/Gummer, ZPO, 21. Aufl. 1999, § 568, Rdn. 34; a.A. Haarmeyer/Wutzke/Förster, Vergütung im Insolvenzverfahren, 2. Aufl. 1999, § 6 VergVO, Rdn. 19 f) ist im Verfahren nach der Konkursordnung gemäß den §§ 72 KO, 568 Abs. 3 ZPO eine weitere Beschwerde gegen eine Beschwerdeentscheidung des Landgerichts über die an Konkursverwalter, Sequester oder Mitglieder des Gläubigerausschusses zu zahlende Vergütung nicht statthaft, weil es sich dabei um eine Entscheidung über Kosten des Verfahren, d.h. über "Prozeßkosten" im Sinne von § 568 Abs. 3 ZPO handelt.
  • OLG Frankfurt, 01.06.1993 - 3 W 19/93

    Weitere sofortige Beschwerde gegen die Zurückweisung einer Richterablehnung durch

    Auch die vom Bekl. gerügte Verletzung des rechtlichen Gehörs macht nach richtiger Auffassung eine weitere Beschwerde nicht statthaft (vgl. BVerfGE 49, 252, 256; KG MDR 1980, 322; OLG Frankfurt Rpfleger 1984, 475, 476; Zöller/Schneider a.a.O., § 568 Rn. 37; a.A. OLG Stuttgart ZZP 1979, 305, 307; OLG Koblenz JurBüro 1988, 920); denn das Recht auf Gehör eröffnet keinen Instanzenzug (vgl. BVerfGE 42, 252, 254; 60, 96, 98; 65, 76, 90).
  • OLG Brandenburg, 04.11.1994 - 5 Wx 50/94

    Anspruch auf Erlass einer einstweiligen Verfügung ; Eintragung einer Vormerkung

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  • OLG Dresden, 21.11.1995 - 3 W 459/95
    Im übrigen wäre auch im Falle der analogen Anwendung der konkursrechtlichen Vorschriften auf Grund der Bestimmung des § 568 Abs. 3 ZPO eine weitere Beschwerde ausgeschlossen, da es sich hierbei - im weiteren Sinne - um eine Entscheidung über Prozeßkosten handelt, vgl. OLG Naumburg, JurBüro 1994, 303; OLG Frankfurt, ZIP 1982, 1364 (zur Vergütung des Zwangsverwalters nach ZVG ); KG, ZIP 1980, 30 f; Schleswig-Holsteinisches OLG, SchlHA 1978, 201 f m.w.N.; OLG Celle, Rechtspfleger 1971, 320; Thomas-Putzo, ZPO , 19. Aufl., Rdnr. 9 zu § 568 ZPO ; Zöller-Gummer, ZPO , 19. Aufl., Rdnr. 34 zu 568 ZPO ; Baumbach-Albers, ZPO , 53. Aufl., Rdnr. 13 zu 568 ZPO ; Münchener Kommentar/Braun, ZPO , Rdnrn. 4/5 zu 568 ZPO ; Stein-Jonas-Grunsky, ZPO , 21. Aufl., Rdnrn. 15/16 zu § 568 ZPO ; zweifelnd: Eickmann, Kommentar zur VergVO 1989, Rdnr. 24 zu 6 VergVO.
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