Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 04.03.1981 - 20 W 370/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,3193
OLG Frankfurt, 04.03.1981 - 20 W 370/80 (https://dejure.org/1981,3193)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04.03.1981 - 20 W 370/80 (https://dejure.org/1981,3193)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04. März 1981 - 20 W 370/80 (https://dejure.org/1981,3193)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Eintragung einer GmbH; Gesellschaftsvertrag

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 587
  • MDR 1981, 588
  • DNotZ 1981, 706 (Ls.)
  • VersR 1981, 863
  • DB 1981, 1183
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BayObLG, 14.09.1988 - BReg. 3 Z 85/88

    Vorlage des in einer einzigen Urkunde enthaltenen Satzungstextes auch bei

    c) Die Pflicht zur Einreichung eines vollständig neu gefaßten Satzungstextes besteht in entsprechender Anwendung des § 54 Abs. 1 Satz 2 GmbHG auch bei der Anmeldung der Gesellschaft ( § 7 Abs. 1, § 8 Abs. 1 Nr. 1 GmbHG ) und zwar dann, wenn im Gründungsstadium einer Gesellschaft, also vor deren Eintragung im Handelsregister, die Satzung geänMittBayNot 1989 Heft 1 dert wird (OLG Köln Rpfleger 1972, 410 /411; OLG Schleswig GmbH-Rdsch 1975, 183; OLG Stuttgart DNotZ 1979, 359 ; OLG Frankfurt OLGZ 1981, 310 /311 [= MittBayNot 1981, 147 = DNotZ 1981, 706 ]; OLG Hamm GmbH-Rdsch 1986, 311 [= MittBayNot 1986, 139 ]; Keidef/Schmatz/Stöber Registerrecht 4. Aufl. Rdnr. 731; Bart)/Henkes GmbHG 2. Aufl. Rdnr. 509; Baumbach/Hueck GmbHG 15. Aufl. Rdnr. 3, Hachenburg/ Ulmer GmbHG 7. Aufl. 2. Bearb. Rdnr. 3, Fischer/Lutter/Hommelhoff Rdnr. 2, Rowedder/Rittner Rdnr. 2, Scholz/Winter Rdnr. 4, je zu § 8; Meyer-Landrut/Miller/Niehus § 2 GmbHG Rdnr. 3; Groß Rpfleger 1972, 241 /244; Wink/er DNotZ 1980, 578/591-, a. A. Gustavus DNotZ 1971, 229 /232 f.).
  • LG Köln, 09.09.1983 - 87 T 7/83

    Angaben über Stammeinlagen und Gründer bzw. Übernehmer neugebildeter

    Mit diesem Ergebnis befindet sich die Kammer im Einklang mit der Entscheidung des OLG Frankfurt in BB 1981, 694 = DNotZ 1981, 706 .
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 19.02.1981 - 8 W 233/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,3212
OLG Stuttgart, 19.02.1981 - 8 W 233/80 (https://dejure.org/1981,3212)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19.02.1981 - 8 W 233/80 (https://dejure.org/1981,3212)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19. Februar 1981 - 8 W 233/80 (https://dejure.org/1981,3212)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Notwendigkeit der Einstimmigkeit eines Beschlusses der Wohnungseigentümer bezüglich der Erhebung einer Umzugspauschale

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Einstimmigkeit bei Beschluss über Teilungserklärunginhalte

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 587
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Braunschweig, 18.08.1983 - 2 W 95/83

    Beschlußüber die Erhebung einer Kostenpauschale zur Deckung von

    Zwar ist ein Beschluß über die Erhebung einer Kostenpauschale zur Deckung von Mieterwechselaufwendungen, wie ihn die Mehrheit der Wohnungseigentümer am 25. September 1982 faßte, durchaus möglich, allerdings nur dann, wenn ihm keine Vereinbarung entgegensteht (vgl. Augustin in BGB-RGRK 12. Aufl. [1983]§ 16 Rdn. 27, Bärmann/Pick/Merle WEG 5. Aufl. [1983]§ 15 Rz 24 u. § 16 Rz 37, Palandt/Bassenge 42. Aufl. [1983] Anm. 1a, Bärmann/Pick WEG 10. Aufl. [1981], § 15 Anm. III b sowie OLG Stuttgart MDR 1981, 587 [OLG Stuttgart 19.02.1981 - 8 W 233/80] und OLG Frankfurt OLGZ 1979, 25, 27) oder Treu und Glauben ihn trotz einer entgegenstehenden Vereinbarung rechtfertigen (OLG Frankfurt aaO).
  • AG Osnabrück, 23.09.2005 - 40 II 87/03

    Beschlusskompetenz; Beschlusszuständigkeit; Einstimmigkeit;

    Sie kann daher nicht mit Mehrheit beschlossen werden (so auch die heute überwiegende Ansicht: OLG Stuttgart, MDR 1981, 587 (585); Pick, in: Bärmann/Pick, Merle, WEG, 9. Aufl., § 16, Rn. 37; Kohlndorfer, ZMR 1993, 258; Merle, in: Bärmann/Pick/Merle, WEG, 9. Aufl., § 21 Rn. 161; Karst, ZMR 1993; 256; Schmidt, BlGBW 1980, 203; a.A.: AG Bonn, ZMR 1982, 95 (95); LG Wuppertal, MDR 1978, 318 (318)).
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Rechtsprechung
   OLG München, 25.03.1980 - 5 U 3711/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,4158
OLG München, 25.03.1980 - 5 U 3711/79 (https://dejure.org/1980,4158)
OLG München, Entscheidung vom 25.03.1980 - 5 U 3711/79 (https://dejure.org/1980,4158)
OLG München, Entscheidung vom 25. März 1980 - 5 U 3711/79 (https://dejure.org/1980,4158)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Eintritt in Gesellschaft im Erbwege aufgrund sog. qualifizierter Nachfolgeklausel

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 587
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 22.11.1956 - II ZR 222/55

    Erbrecht bei offener Handelsgesellschaft

    Auszug aus OLG München, 25.03.1980 - 5 U 3711/79
    Bei einer Mehrheit von Erben bedeutet eine solche einfache Nachfolgeklausel, dass den Erben in Höhe ihrer jeweiligen Erbquote selbständige Anteile nicht im Wege der Gesamtnachfolge ( § 2032 BGB ), sondern ausnahmsweise im Wege der Einzelnachfolge zufallen, weil in einer Personalgemeinschaft, die in der Regel eine persönlichkeitsbezogene Arbeitsgemeinschaft und stets eine persönlichkeitsbezogene Haftungsgemeinschaft ist, eine Erbengemeinschaft nicht Mitglied sein kann (RG DR 1943, 1224; BGHZ 22, 186, 192) [BGH 22.11.1956 - II ZR 222/55] .

    Die Auslegung der letztwilligen Verfügungen des Erblassers ergibt, dass nicht der Kläger, sondern die beiden ältesten Söhne, d. h. ... und der Beklagte, zu Nachfolgern bestimmt worden sind, so dass der Gesellschaftsanteil des Erblassers diesen beiden - ohne treuhänderische Zwischenstation beim Kläger und den übrigen Miterben (so noch BGHZ 22, 186, 195) [BGH 22.11.1956 - II ZR 222/55] - unmittelbar je zur Hälfte mit dem Tod des Erblassers zugefallen ist.

    Nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung, der sich der erkennende Senat anschliesst, ist es mit den Besonderheiten der Personalhandelsgesellschaft als persönlichkeitsbezogener Haftungsgemeinschaft unvereinbar, dass eine Erbengemeinschaft die Position des persönlich haftenden Gesellschafters in einer Kommanditgesellschaft einnimmt (RGZ 16, 40; RG DR 1943, 1228; BGHZ 22, 186, 192 [BGH 22.11.1956 - II ZR 222/55] ; BGH WPM 1963, 259; BGHZ 58, 316, 317 [BGH 20.04.1972 - II ZR 143/69] ; BGH BB 1969, 773).

  • BGH, 11.04.1957 - II ZR 182/55

    Testamentsvollstreckung und Kommanditgesellschaft

    Auszug aus OLG München, 25.03.1980 - 5 U 3711/79
    Der Anteil eines persönlich haftenden Gesellschafters kann auch nicht Gegenstand der Verwaltung durch Testamentsvollstreckung sein; dem steht - abgesehen von sonstigen gesellschaftsrechtlichen Bedenken, die sich aus der notwendigen Berücksichtigung der schutzwürdigen Belange der anderen Gesellschafter ergeben - entgegen, dass der Testamentsvollstrecker die Erben ohne ihr Einverständnis nicht über die Mittel des Nachlasses hinaus verpflichten kann, eine solche unbeschränkte Verpflichtung aber notwendigerweise mit der Stellung als persönlich haftender Gesellschafter einer Personalhandelsgesellschaft verbunden ist (RGZ 170, 392; BGHZ 24, 106, 113 [BGH 11.04.1957 - II ZR 182/55] ; Ulmer BB 1977, 805 ff).

    Insofern unterscheidet sich der vorliegende Fall wesentlich von dem in BGHZ 24, 106 entschiedenen Fall, auf den sich der Kläger beruft.

  • BGH, 30.05.1956 - IV ZR 30/56

    Eventuelle Widerklage

    Auszug aus OLG München, 25.03.1980 - 5 U 3711/79
    Die Abweisung der Widerklage durch das Landgericht ist daher vom Berufungsgericht ohne Entscheidung in der Sache aufzuheben, weil der Beklagte sein im Vordergrund stehendes Verfahrens ziel, die Abweisung der Klage zu erreichen, vor dem Berufungsgericht weiterverfolgt hat und damit durchdringt (BGHZ 21, 13, 16) [BGH 30.05.1956 - IV ZR 30/56] .
  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 120/75

    Auslegung von (qualifizierten) Nachfolgeklauseln

    Auszug aus OLG München, 25.03.1980 - 5 U 3711/79
    Für den Fall, dass nur einer von mehreren Miterben nach dem Gesellschaftsvertrag die Nachfolge in den Gesellschaftsanteil antreten kann, hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass dieser durch die qualifizierte Nachfolgeklausel - sofern die erbrechtlichen Voraussetzungen gegeben sind - den Anteil beim Tod des Erblassers unmittelbar im Ganzen erwirbt (BGHZ 68, 225).
  • BGH, 20.04.1972 - II ZR 143/69

    Nießbrauch an einem Kommanditanteil

    Auszug aus OLG München, 25.03.1980 - 5 U 3711/79
    Nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung, der sich der erkennende Senat anschliesst, ist es mit den Besonderheiten der Personalhandelsgesellschaft als persönlichkeitsbezogener Haftungsgemeinschaft unvereinbar, dass eine Erbengemeinschaft die Position des persönlich haftenden Gesellschafters in einer Kommanditgesellschaft einnimmt (RGZ 16, 40; RG DR 1943, 1228; BGHZ 22, 186, 192 [BGH 22.11.1956 - II ZR 222/55] ; BGH WPM 1963, 259; BGHZ 58, 316, 317 [BGH 20.04.1972 - II ZR 143/69] ; BGH BB 1969, 773).
  • BGH, 10.12.1973 - II ZR 53/72

    Nichtige Änderung eines Gesellschaftsvertrags

    Auszug aus OLG München, 25.03.1980 - 5 U 3711/79
    Auch der Bundesgerichtshof hat in einem ähnlichen Fall einen entsprechenden Antrag nicht beanstandet (BGHZ 62, 20, 22) [BGH 10.12.1973 - II ZR 53/72] .
  • RG, 17.03.1886 - I 12/86

    Fortbestehen einer offenen Handelsgesellschaft mit den Erben eines verstorbenen

    Auszug aus OLG München, 25.03.1980 - 5 U 3711/79
    Nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung, der sich der erkennende Senat anschliesst, ist es mit den Besonderheiten der Personalhandelsgesellschaft als persönlichkeitsbezogener Haftungsgemeinschaft unvereinbar, dass eine Erbengemeinschaft die Position des persönlich haftenden Gesellschafters in einer Kommanditgesellschaft einnimmt (RGZ 16, 40; RG DR 1943, 1228; BGHZ 22, 186, 192 [BGH 22.11.1956 - II ZR 222/55] ; BGH WPM 1963, 259; BGHZ 58, 316, 317 [BGH 20.04.1972 - II ZR 143/69] ; BGH BB 1969, 773).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 20.01.1981 - 5 U 120/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,5908
OLG Frankfurt, 20.01.1981 - 5 U 120/80 (https://dejure.org/1981,5908)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20.01.1981 - 5 U 120/80 (https://dejure.org/1981,5908)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20. Januar 1981 - 5 U 120/80 (https://dejure.org/1981,5908)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1981,5908) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Schadenersatz; Beweiserleichterung; Unwiderlegbare Fiktion

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 587
  • VersR 1981, 1131
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Frankfurt, 05.11.1985 - 5 U 261/84

    Bestimmung des Art. 20 Abs. 1 Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im

    Entgegen der durch Urteil des Senats vom 20.1.1981 - 5 U 120/80 = VersR 1981, 1131 - geäußerten Auffassung, die nicht mehr aufrecht erhalten wird, handelt es sich bei Art. 20 Abs. 1 CMR um eine nicht widerlegbare Vermutung zugunsten des Verfügungsberechtigten.
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