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   BGH, 30.06.1983 - III ZR 114/82   

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BGH, 30.06.1983 - III ZR 114/82 (https://dejure.org/1983,377)
BGH, Entscheidung vom 30.06.1983 - III ZR 114/82 (https://dejure.org/1983,377)
BGH, Entscheidung vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82 (https://dejure.org/1983,377)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bestimmung der Sittenwidrigkeit eines Rechtsgeschäfts nach den im Zeitpunkt seiner Vornahme gegebenen Umständen und Wertanschauungen - Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Sittenwidrigkeit von Ratenkreditverträgen - Feststellung eines Wertewandels durch den ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bestimmung der Sittenwidrigkeit eines Rechtsgeschäfts nach den im Zeitpunkt seiner Vornahme gegebenen Umständen und Wertanschauungen; Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Sittenwidrigkeit von Ratenkreditverträgen; Feststellung eines Wertewandels durch den ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2692
  • ZIP 1983, 1047
  • ZIP 1983, 1326
  • MDR 1984, 124
  • WM 1983, 951
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81

    Nichtigkeit eines Darlehensvertrages - Umfang der Bereicherung bei Nichtigkeit

    Auszug aus BGH, 30.06.1983 - III ZR 114/82
    Mit Recht ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Ratenkreditvertrag vom 10. März 1976 nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ SO, 153; Urteile vom 8. Juli 1982 - III ZR 21/81, 35/81 und 60/81 = WM 1982, 1023, 919, 921; Urteil vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = NJW 1983, 1420 [BGH 02.12.1982 - III ZR 90/81] ) als wucherähnliches Geschäft gemäß § 138 Abs. 1 BGB sittenwidrig und daher nichtig ist.

    So liegt es hier aber ebensowenig wie in dem Fall, den der Senat in seiner Entscheidung vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = NJW 1983, 1420 [BGH 02.12.1982 - III ZR 90/81] zu beurteilen hatte (vgl. dort zu 111, 5 = a.a.O. 1422).

    Danach kann die Klägerin die Bearbeitungsgebühr und sämtliche Kreditzinsen zurückverlangen; denn der Beklagten stand gemäß §§ 812, 817 Satz 2 BGB kein Zinsanspruch zu, auch nicht über § 818 BGB (Senatsurteil vom 2. Dezember 1982 a.a.O. zu V 1.).

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteil vom 2. Dezember 1982 a.a.O. zu IV, 1) hatte die Klägerin durch den Abschluß des Versicherungsvertrages und die Zahlung der Prämie Versicherungsschutz erlangt, der bei Nichtigkeit des Darlehensvertrages auch die bereicherungsrechtlichen Ansprüche der Beklagten gegen die Klägerin umfaßte.

    Da der Versicherungsschutz zugleich auch einen Vermögenswert für die Beklagte hatte, schätzt der Senat die Bereicherung der Klägerin auf die Hälfte der angemessenen Versicherungsprämie (vgl. Urteil vom 2. Dezember 1982 aaO).

  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 21/81

    Nichtigkeit eines Ratenkreditvertrages wegen Sittenwidrigkeit - Auffälliges

    Auszug aus BGH, 30.06.1983 - III ZR 114/82
    Mit Recht ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Ratenkreditvertrag vom 10. März 1976 nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ SO, 153; Urteile vom 8. Juli 1982 - III ZR 21/81, 35/81 und 60/81 = WM 1982, 1023, 919, 921; Urteil vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = NJW 1983, 1420 [BGH 02.12.1982 - III ZR 90/81] ) als wucherähnliches Geschäft gemäß § 138 Abs. 1 BGB sittenwidrig und daher nichtig ist.

    Ob das schon deswegen berechtigt ist, weil die Einschaltung des Kreditvermittlers im weitaus überwiegenden Interesse der kreditgebenden Bank liegt (vgl. v. Olshausen NJW 1982, 909, 910, 912 zu II und V), hat der Senat bisher nicht abschließend entschieden (vgl. Urt. vom 8. Juli 1982 - III ZR 21/81 - a.a.O. zu 2).

    Auch insoweit entspricht das angefochtene Urteil der Rechtsprechung des erkennenden Senats, der sich mit den Kreditbedingungen der Beklagten bereits mehrfach beschäftigt hat (vgl. Urteile vom 8. Juli 1982 a.a.O. m.w.Nachw.).

  • BGH, 11.01.1979 - III ZR 119/77

    Klage gegen einen Bürgen auf Erfüllung der Bürgschaftsverpflichtung - Wirksamkeit

    Auszug aus BGH, 30.06.1983 - III ZR 114/82
    1979 - III ZR 119/77 = WM 1979, 270; vom 17. Mai 1979 - III ZR 118/77 = WM 1979, 1035; vom 21. Juni 1979 - III ZR 171/77 = WM 1979, 1209; vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = WM 1979, 966; vom 7. Febr. 1980 - III ZR 141/78 = WM 1980, 327; vom 10. April 1980 - III ZR 59/79 = WM 1980, 892; vom 17. April 1980 - III ZR 96/78 = WM 1980, 860; vom 10. Juli 1980 - III ZR 177/78 = NJW 1980, 2301 und vom 7. Mai 1981 - III ZR 2/79 -).

    Nur auf dieser Grundlage konnte es jeweils zu der Feststellung kommen, die Vertreter der Banken hätten bei Abschluß des Darlehensvertrages die die Sittenwidrigkeit begründenden Umstände gekannt oder sie hätten sich zumindest grob fahrlässig dieser Einsicht verschlossen (vgl. z.B. Senatsurteil vom 11. Januar 1979 - III ZR 119/77 - WM 1979, 270, 271 zu 9.).

  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

    Erlangter Versicherungsschutz ist ein Vermögensvorteil, dessen Wert nach den §§ 812 Abs. 1 Satz 1, 818 Abs. 2 BGB zu ersetzen sein kann (BGH, Urteile vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82, NJW 1983, 2692 unter III 3; vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81, NJW 1983, 1420 unter IV 1 b).
  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 187/86

    Materielle Rechtskraft von Vollstreckungsbescheiden; Unterlassung der

    Nach dem am 12. März 1981 erlassenen Senatsurteil BGHZ 80, 153, 170 sollten beim Zinsvergleich die Vermittlungskosten entweder bei Vertrags- und Marktzins zugeschlagen werden oder bei beiden unberücksichtigt bleiben; im Senatsurteil vom 8. Juli 1982 (III ZR 60/81 = NJW 1982, 2433 zu 4.) wurde diese Auffassung zwar bereits in Frage gestellt, aber noch nicht aufgegeben (vgl. auch noch Senatsurteil vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82 = NJW 1983, 2692 [BGH 30.06.1983 - III ZR 114/82] zu I 1).
  • BGH, 13.03.1990 - XI ZR 252/89

    Auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung beim

    Der Klägerin stand daher gegen den Beklagten kein Darlehensanspruch, sondern lediglich ein Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung gemäß § 812 Abs. 1 Satz 11. Altern. BGB auf Rückzahlung des Nettodarlehensbetrags von 25.000 DM, nicht, wie das Berufungsgericht meint, des Finanzierungsbetrages einschließlich der Maklergebühren von 26.250 DM zu (BGH, Urteil vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82, WM 1983, 951, 953).
  • BGH, 10.07.1986 - III ZR 133/85

    Ratenkredit - §§ 138 Abs. 1, 812 BGB, § 197 BGB <Fassung bis 31.12.01>,

    Das Berufungsgericht stützt sich insoweit mit Recht auf die gefestigte Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 80, 153 mit Anmerkung Boujong LM BGB 138 (Bc) Nr. 31; Senatsurteile vom 8. Juli 1982 - III ZR 21/81, 35/81 und 60/81 = WM 1982, 1023, 919, 921; vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = NJW 1983, 1420 [BGH 02.12.1982 - III ZR 90/81]; vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82 = NJW 1983, 2692 [BGH 30.06.1983 - III ZR 114/82] und vom 14. Juni 1984 - III ZR 81/83 = NJW 1984, 2292 zu IV).

    An dieser Rechtsprechung hält der Senat trotz der Kritik fest, die daran im Schrifttum - vorwiegend auf der Grundlage von Rechtsgutachten im Auftrage der Klägerin oder anderer Teilzahlungsbanken - geübt worden ist (vgl. insbesondere Büschgen BB Beilage 9/84; Bernhardt Die Bank 1985, 340; Bunte WM Sonderbeilage 1/1984; derselbe ZIP 1985, 1; NJW 1983, 2674 [BGH 30.06.1983 - III ZR 114/82]; 1985, 705).

    Höchstrichterlich ist die Frage bisher nicht entschieden (vgl. Senatsurteil vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82 = NJW 1983, 2692 [BGH 30.06.1983 - III ZR 114/82]).

    aa) Der Senat hat in seinem Urteil vom 30. Juni 1983 (aaO zu II 4) die Frage aufgeworfen, "ob einem berechtigten Bedürfnis nach Rechtsfrieden nicht durch eine kurze Verjährung Rechnung getragen werden kann«.

  • BGH, 28.02.1989 - IX ZR 130/88

    Wirksamkeit des Abschlusses risikoreicher Geschäfte

    Dabei ist - was das Berufungsgericht nicht hinreichend beachtet hat - allein auf die Umstände bei Vertragsschluß im August/September 1982 abzustellen (vgl. BGHZ 72, 308, 314; 100, 353, 359 [BGH 15.04.1987 - VIII ZR 97/86]; BGH Urt. vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82, NJW 1983, 2692 f. [BGH 30.06.1983 - III ZR 114/82]; Urt. vom 23. November 1983 - VIII ZR 333/82, WM 1984, 88, 90; Palandt/Heinrichs, BGB 48. Aufl. § 138 Anm. 1 d; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung Bd. III § 30 I 3 b; Soergel/Hefermehl, BGB 12. Aufl. § 138 Rdn. 40).
  • BGH, 24.11.1995 - V ZR 164/94

    Keine Anpassung von DDR-Grundstückskaufverträgen wegen Wertsteigerung

    d) Die Wandlung des Wertungsmaßstabes führt nicht rückwirkend zur Nichtigkeit des Vertrages, sondern könnte allenfalls bei noch nicht erfüllten Verträgen, um die es hier aber nicht geht, ein auf den Vertrag gestütztes Anspruchsverlangen als unzulässige Rechtsausübung erscheinen lassen (BGH, Urt. v. 30. Juni 1983, III ZR 114/82, NJW 1983, 2692; BGHZ 125, 281, 284; Senatsurt. v. 3. November 1995, V ZR 102/94, zum Abdruck vorgesehen).
  • BGH, 10.07.1986 - III ZR 47/85

    Sittenwidrigkeit von Ratenkreditverträgen; Prüfung der Effektivzinsbelastung;

    Das Berufungsgericht stützt sich insoweit mit Recht auf die gefestigte Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 80, 153 mit Anm. Boujong LM BGB § 138 (Bc) Nr. 31; Senatsurteile vom 8. Juli 1982 - III ZR 21/81, 35/81 und 60/81 = WM 1982, 1023, 919, 921, vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = NJW 1983, 1420, vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82 = NJW 1983, 2692 und vom 14. Juni 1984 - III ZR 81/83 = NJW 1984, 2292 zu IV).

    Vergeblich wendet sich die Revision auch dagegen, daß die Ende 1978 beginnende Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Sittenwidrigkeit von Ratenkreditverträgen vorher bereits geschlossene und vollständig abgewickelte Verträge als nichtig behandelt (Senatsurteil vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82 = NJW 1983, 2692 zu II).

    Höchstrichterlich ist die Frage bisher nicht entschieden (vgl. Senatsurteil vom 30. Juni 1983 III ZR 114/82 = NJW 1983, 2692).

    aa) Der Senat hat in seinem Urteil vom 30. Juni 1983 (aaO zu II 4) die Frage aufgeworfen, "ob einem berechtigten Bedürfnis nach Rechtsfrieden nicht durch eine kurze Verjährung Rechnung getragen werden kann".

  • BGH, 15.04.1987 - VIII ZR 97/86

    Kollision von Globalabtretung und verlängertem Eigentumsvorbehalt im Rahmen eines

    Bei der Prüfung, ob ein Rechtsgeschäft sittenwidrig ist, muß auf den Zeitpunkt seiner Vornahme abgestellt werden (vgl. BGHZ 7, 111; 20, 71, 73; 72, 308, 314; BGH Urteil vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/83 = NJW 1983, 2692 [BGH 30.06.1983 - III ZR 114/82]).
  • OLG Köln, 19.12.1985 - 12 U 102/85

    Sittenwidriger Ratenkreditvertrag; Zwangsvollstreckung; Vollstreckungsbescheid;

    Ausgehend von der Uniformmethode (vgl. BGHZ 80, 153, 169; BGH NJW 1983, 2692) berechnet der Kläger eine Überschreitung von ca.

    Angesichts der seit Ende 1978 beginnenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zu der Sittenwidrigkeit von Teilzahlungsverträgen (vgl. BGH NJW 1983, 2692) ist davon auszugehen, daß der Beklagten, einer großen Teilzahlungsbank, die neueste Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zu der Sittenwidrigkeit von Teilzahlungsverträgen stets alsbald bekannt gewesen ist.

  • BGH, 18.01.1990 - III ZR 26/89

    Anspruch auf Unterlassung der Zwangsvollstreckung - Sittenwidrigkeit der

    Insgesamt ist hiernach aus der Sicht der heutigen Rechtsprechung die Annahme der Sittenwidrigkeit des Darlehensvertrages gerechtfertigt (vgl. auch Senatsurteil vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82 = NJW 1983, 2692 [BGH 30.06.1983 - III ZR 114/82] und BVerfG NJW 1984, 2345).

    In dieser Entscheidung ist ausdrücklich hervorgehoben (a.a.O. unter II 4 c), daß es für die Beurteilung der Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages hinsichtlich der Zinsbelastung entscheidend auf die jeweiligen Marktverhältnisse ankommt, wozu in jenem Fall nichts vorgetragen war (vgl. zu letzterem auch Senatsurteil vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82 = BGHWarn 1983 Nr. 213 = NJW 1983, 2692, 2693 [BGH 30.06.1983 - III ZR 114/82] zu II 2 a.E.).

    Wenn einzelne Instanzgerichte, wie die Beklagte geltend macht, die veröffentlichte höchstrichterliche Rechtsprechung zur Sittenwidrigkeit von Konsumentenkreditverträgen noch nicht berücksichtigt haben sollten (s. insoweit auch Senatsurteil vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82 = BGHWarn 1983 Nr. 213 = NJW 1983, 2692, 2693 [BGH 30.06.1983 - III ZR 114/82] zu II 2 a.E.), kann die Beklagte daraus mangels schutzwürdigen Vertrauens nichts für sich herleiten (vgl. Senatsurteil BGHZ 101, 380, 389) [BGH 24.09.1987 - III ZR 187/86].

  • BGH, 20.02.1990 - XI ZR 195/88

    Berücksichtigung der Nichtigkeit eines Vorkredits im Rahmen einer Umschuldung

  • BGH, 19.02.1991 - XI ZR 319/89

    Sittenwidrigkeit des Kreditvertrages wegen sittenwidrig überhöhter

  • BGH, 03.11.1995 - V ZR 102/94

    Erfüllung eines vor der Wiedervereinigung eingeräumten Ankaufsrechts an einem

  • BGH, 02.10.1986 - III ZR 163/85

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages; Einbeziehung aller Vermittlerkosten;

  • BGH, 15.12.1988 - III ZR 195/87

    Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einem rechtskräftigen

  • OLG Hamburg, 12.07.1985 - 14 U 114/84

    Verstoß gegen das Zinseszinsverbot; Sittenwidrigkeit das Ratenkreditvertrages;

  • BGH, 11.12.1990 - XI ZR 69/90

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkredits ohne Zinsanpassungsklausel

  • BGH, 16.11.1989 - III ZR 162/88

    Anspruch aus einem sittenwidrigen Ratenkreditvertrag - Rechtskraftfähigkeit eines

  • BGH, 02.11.1989 - III ZR 144/88

    Durchbrechung der Rechtskraft eines Vollstreckungsbescheides nach § 826

  • KG, 18.02.1985 - 12 U 3095/84

    Wirksamkeit eines Darlehensvertrages; Sittenwidrigkeit eines Vertrages wegen

  • OLG Hamburg, 29.08.1984 - 8 U 24/84

    Sittenwidrigkeit von Verbraucherkreditverträgen; Erfordernis eines subjektiven

  • BFH, 29.10.1985 - IX R 56/82

    Versicherungsprämie - Werbungskosten - Einkommensteuer

  • BGH, 24.03.1988 - III ZR 24/87

    Auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung beim Ratenkredit;

  • BayObLG, 03.09.1996 - 1Z BR 41/95

    Einfluß der landes- und reichsrechtlichen Fideikommissauflösungsgesetze auf einen

  • OLG Stuttgart, 19.08.1997 - 8 W 124/97

    Auslegung und Ausführung eines Erbvertrages ; Anordnung einer Nacherbfolge ;

  • OLG Düsseldorf, 20.06.1985 - 6 U 15/85
  • OLG Hamburg, 01.04.2010 - 1 U 81/09

    Anspruch eines Erwerbers von Wohneigentum auf Rückzahlung eines geleisteten

  • OLG Hamm, 26.08.2009 - 5 UF 25/09

    Umfang der Erwerbsobliegenheit der unterhaltsberechtigten Ehefrau

  • BGH, 05.03.1987 - III ZR 43/86

    Berechnung des effektiven Jahreszinses bei Ratenkrediten mit längerer Laufzeit

  • BGH, 31.01.1985 - III ZR 105/83

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzinsung des Restsaldos eines Ratenkredits mit

  • OLG Stuttgart, 17.12.1984 - 6 U 120/84

    Nichtigkeit eines Kreditvertrages wegen Verstoßes gegen die guten Sitten ;

  • OLG Jena, 28.01.2010 - 1 UF 150/09

    Inhaltskontrolle für einen Ehevertrag: Ausschluss von Betreuungsunterhalt;

  • OLG München, 30.07.1985 - 25 U 5507/84
  • BGH, 14.06.1984 - III ZR 81/83

    Inhalt der Widerrufsbelehrung beim finanzierten Abzahlungskauf

  • OLG Stuttgart, 06.10.1986 - 6 W 34/86

    Nichtigkeit eines Vertrages wegen Verstoßes gegen die guten Sitten und Auswirkung

  • BGH, 04.10.1984 - III ZR 119/83

    Unwirksamkeit formularmäßiger Konditionsanpassungsklauseln

  • AG Andernach, 26.03.1986 - 6 C 1225/85

    Ausgestaltung der Qualifizierung der Nichtigkeit eines Ratenkreditvertrags über

  • BGH, 12.01.1984 - III ZR 69/83

    Sittenwidrigkeit einer Zuwendung unter Lebenden aus sexuellen Motiven

  • LG Heidelberg, 25.09.2014 - 1 S 8/14

    Private Rentenversicherung: Anforderungen an die Widerspruchsbelehrung

  • LG Heidelberg, 25.09.2014 - 1 S 15/13

    Lebensversicherungsvertrag: Nicht hinreichend deutlich hervorgehobene

  • BGH, 04.02.1988 - III ZR 17/87

    Unterlassung der Zwangsvollstreckung und Herausgabe des Vollstreckungsbescheids -

  • OLG Düsseldorf, 21.04.1987 - 6 W 21/87
  • OLG Celle, 15.05.1985 - 3 U 243/84

    Anspruch auf Rückzahlung der Bearbeitungsgebühren und Kreditgebühren eines

  • OLG Bremen, 13.03.1986 - 3 U 86/85

    Anspruch eines rechtskräftig verurteilten Schuldners auf Unterlassung der

  • BGH, 23.02.1984 - III ZR 192/82

    Voraussetzungen für die Annahme der Sittenwidrigkeit von Darlehensverträgen -

  • OLG Düsseldorf, 13.06.1983 - 6 W 35/83

    Ausnutzung; Rechtskräftiger Vollstreckungstitel; Vollstreckungstitel;

  • OLG Frankfurt, 24.04.1991 - 19 U 238/88

    Abwicklungsansprüche wegen nichtigen Ratenkreditvertrags; Nichtigkeit eines

  • LAG Baden-Württemberg, 18.12.1985 - 8 Sa 97/85

    Sittenwidrigkeit der Ausnutzung eines Vollstreckungsbescheids über eine längst

  • OLG Karlsruhe, 24.10.1985 - 9 U 71/84

    Nichtigkeit eines Leasingvertrages wegen Sittenwidrigkeit; Überschreitung der

  • LG Bremen, 14.03.1996 - 7 S 592/95
  • OLG Koblenz, 07.10.1985 - 5 W 366/85
  • LG Hechingen, 29.08.1985 - 1 O 169/85

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages ; Unterlassung von Rechten aus einer

  • OLG Nürnberg, 18.02.1988 - 8 U 3079/87
  • OLG Düsseldorf, 18.06.1986 - 6 W 62/86
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Rechtsprechung
   BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,655
BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81 (https://dejure.org/1983,655)
BGH, Entscheidung vom 07.04.1983 - III ZR 193/81 (https://dejure.org/1983,655)
BGH, Entscheidung vom 07. April 1983 - III ZR 193/81 (https://dejure.org/1983,655)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Übersetzung der für die Auslandszustellung einer Wechselklage erforderlichen Unterlagen - Amtspflichtverletzung des zuständigen Geschäftsstellenbeamten - Möglichkeit der Erlangung eines vollstreckbaren Titels im Wechselprozess durch die Betreibung der öffentlichen ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1983, 1245
  • MDR 1984, 124
  • VersR 1983, 831
  • WM 1983, 485
  • WM 1983, 985
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 26.09.1957 - II ZR 267/56

    Konnossement

    Auszug aus BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81
    Dem hier vorliegenden Sachverhalt vergleichbar ist vielmehr die Entscheidungsgrundlage in BGHZ 25, 250, 255 f., in der eine Zustellung auf diplomatischem Wege mit 10monatiger Dauer noch als "demnächst" angesehen worden ist.
  • BGH, 14.06.1972 - IV ZR 53/71

    Vertretung des Kindes in einem Ehelichkeitsanfechtungsprozeß

    Auszug aus BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Revision angeführten Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 14. Juni 1972 (IV ZR 53/71 = FamRZ 1972, 498, 500), denn dort war, anders als vorliegend, ein Verschulden des Prozeßbevollmächtigten für eine Verzögerung der Klagezustellung ursächlich gewesen.
  • BGH, 24.06.1974 - III ZR 105/72

    Verzögerung der Klagezustellung

    Auszug aus BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81
    Derjenige Zeitraum, den die Klägerin nicht zu vertreten hat, ist ihr deshalb nicht anzulasten, vorausgesetzt, daß keine schutzwürdigen Belange des damaligen Beklagten entgegenstehen (vgl. Senatsurteil vom 24. Juni 1974 - III ZR 105/72 = VersR 1974, 1106 f. m.w.Nachw.).
  • BGH, 12.02.1969 - IV ZR 539/68

    Gewährung von Versicherungsschutz für den einem Unternehmen durch falsche

    Auszug aus BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81
    Es kann nämlich nicht zum Nachteil der Klägerin ausschlagen, daß sie mit der Einreichung der Klage nicht bis zum letzten Tage der Verjährungsfrist gewartet, sondern die Klage schon mehrere Monate früher eingereicht hat (vgl. BGH Urteile vom 12. Februar 1969 - IV ZR 539/68 = NJW 1969, 928 und vom 12. Oktober 1971 - VI ZR 59/70 = NJW 1972, 208 f.).
  • BGH, 12.10.1971 - VI ZR 59/70

    Kläger - Nachlässigkeiten - Rückbeziehung - Hindernis - Letzter Tag - Zustellung

    Auszug aus BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81
    Es kann nämlich nicht zum Nachteil der Klägerin ausschlagen, daß sie mit der Einreichung der Klage nicht bis zum letzten Tage der Verjährungsfrist gewartet, sondern die Klage schon mehrere Monate früher eingereicht hat (vgl. BGH Urteile vom 12. Februar 1969 - IV ZR 539/68 = NJW 1969, 928 und vom 12. Oktober 1971 - VI ZR 59/70 = NJW 1972, 208 f.).
  • BAG, 16.03.2016 - 4 AZR 421/15

    Tarifvertragliche Ausschlussfrist - außergerichtliche schriftliche Geltendmachung

    Diese Auffassung führte in der Vergangenheit zu der Annahme einer fristwahrenden Zustellung nach teilweise erheblichen Zeiträumen zwischen Klageeingang und Zustellung, zB dreieinhalb Monate (BGH 22. Juni 1993 - VI ZR 190/92 - zu II 2 der Gründe) , fast vier Monate (BGH 31. Oktober 2000 - VI ZR 198/99 - zu II 3 a der Gründe, BGHZ 145, 358) , fünf Monate (BAG 10. April 2014 - 2 AZR 741/13 - Rn. 53; BGH 12. Juli 2006 - IV ZR 23/05 - Rn. 17, BGHZ 168, 306) , fast acht Monate (BGH 11. Februar 2011 - V ZR 136/10 - Rn. 6) , neun Monate (BGH 7. April 1983 - III ZR 193/81 - zu II 1 der Gründe) , zehn Monate (BAG 15. Februar 2012 - 10 AZR 711/10 - Rn. 46; BGH 26. September 1957 - II ZR 267/56 - zu II 1 a der Gründe, BGHZ 25, 250) , neunzehn Monate (BAG 23. August 2012 - 8 AZR 394/11 - BAGE 143, 50) und bis zu mehr als 28 Monate (OLG Frankfurt 18. August 1987 - 3 UF 255/86 -) .
  • BGH, 31.10.2000 - VI ZR 198/99

    Kenntnis vom Schaden und der Person des Ersatzpflichtigen; Angabe der

    Daher gibt es keine absolute zeitliche Grenze, nach deren Überschreitung eine Zustellung nicht mehr als "demnächst" anzusehen wäre; dies gilt auch im Hinblick auf mehrmonatige Verzögerungen (vgl. Senatsurteil vom 22. Juni 1993 - VI ZR 190/92 - NJW 1993, 2614, 2615; BGH, Urteile vom 7. April 1983 - III ZR 193/81 - VersR 1983, 831, 832 und vom 30. September 1998 - IV ZR 248/97 - VersR 1999, 217 f.).
  • BGH, 18.11.2004 - IX ZR 229/03

    Berücksichtigung neuen, unstreitigen Sachvortrages in der Berufungsinstanz

    Dies ist nicht der Fall, wenn und soweit die Partei, der die Fristwahrung obliegt, oder ihr Prozeßbevollmächtigter durch fahrlässiges Verhalten zu einer nicht bloß geringfügigen Zustellungsverzögerung beigetragen haben; als geringfügig sind in der Regel (vorwerfbare) Zustellungsverzögerungen bis zu 14 Tagen anzusehen (BGH, Urt. v. 9. November 1994 - VIII ZR 327/93, NJW-RR 1995, 254; v. 20. April 2000 - VII ZR 116/99, ZIP 2000, 1140), gemessen vom Tag des Ablaufs der Verjährungsfrist (BGH, Urt. v. 7. April 1983 - III ZR 193/81, WM 1983, 985, 986; v. 25. November 1985 - II ZR 236/84, NJW 1986, 1347, 1348; v. 27. Mai 1993 - I ZR 100/91, WM 1993, 1738, 1739; v. 7. November 2003 - V ZR 141/03, WM 2004, 894, 897).
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