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   OLG Düsseldorf, 25.04.1990 - 9 U 1/90   

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https://dejure.org/1990,2734
OLG Düsseldorf, 25.04.1990 - 9 U 1/90 (https://dejure.org/1990,2734)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25.04.1990 - 9 U 1/90 (https://dejure.org/1990,2734)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25. April 1990 - 9 U 1/90 (https://dejure.org/1990,2734)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Bestimmtheit der Schadenspositionen bei Geltendmachung von Leitungswasserschäden gegenüber der Versicherung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 906; BGB § 1004; HpflG § 2; VVG § 67 Abs. 1
    Haftung für Wasserrohrbruchschäden im Nachbarhaus

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 1040
  • MDR 1990, 822
  • VersR 1992, 326
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 19.04.1985 - V ZR 33/84

    Wasserrohrbruch beim Nachbarn - Ausgleichsanspruch nach § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB

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  • BGH, 02.03.1984 - V ZR 54/83

    Voraussetzungen eines nachbarrechtlichen Ausgleichsanspruchs wegen Zuführung von

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  • BGH, 26.11.1982 - V ZR 314/81

    Haftung des Architekten und des Grundstückseigentümers für Vertiefungs- und

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  • BGH, 30.05.2003 - V ZR 37/02

    Haftung des Versorgungsunternehmens für Schäden durch Bruch einer Wasserleitung

    Zuzustimmen ist dem Berufungsgericht schließlich darin, daß der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch entsprechend § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB nicht durch die Anlagenhaftung gemäß § 2 Abs. 1 Satz 1 HaftPflG ausgeschlossen wird (ebenso OLG Düsseldorf, VersR 1992, 326, 327; Filthaut, VersR 1992, 150, 152; ders., Haftpflichtgesetz, 5. Aufl., § 12 Rdn. 244; Staudinger/Kohler, BGB [2001], § 2 HaftPflG Rdn. 41).
  • OLG Stuttgart, 11.09.2002 - 4 U 69/02

    Ausschluss der Wirkungshaftung bei einem durch eine innerhalb eines Gebäudes

    1999, 967 f; OLG Düsseldorf, MDR 1990, 822 ff; BGH NJW VersR.
  • OLG Köln, 25.03.1997 - 14 UF 186/96

    Rechtsnachfolge im Erbfall nach österreichischem Recht, Rechtsnachfolge,

    § 538 I Nr. 2 ZPO greift immer dann ein, wenn über den sachlichen Anspruch zu Unrecht aus prozessualen Gründen nicht entschieden worden ist (BGH NJW 1984, 128; OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 1040), wobei dahinstehen kann ob im Streitfall von einer direkten oder analogen Anwendung des § 538 I Nr. 2 ZPO zu sprechen ist.
  • OLG Frankfurt, 10.09.2008 - 9 U 3/08

    Parteibezeichnung: Verweigerung der Rubrumsberichtigung bei irrtümlicher

    Über ihren Wortlaut hinaus findet die Vorschrift Anwendung, wenn über einen sachlichen Anspruch zu Unrecht aus prozessualen Gründen nicht entschieden wurde, weil sonst die Parteien eine Instanz verlieren würden (BGHZ 11, 222; BGH NJW 1984, 128; OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 1040; LG Duisburg, Urteil vom 28.06.2007, 5 S 74/06).
  • OLG Hamm, 15.11.2001 - 6 U 43/00

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch in Konkurrenz zu Ansprüchen aus § 2

    Der Senat folgt dieser Rechtsprechung (ebenso OLG Düsseldorf MDR 90, 822 = VersR 92, 326; Filthaut, HaftpflG, 5. Auflage, § 12 Rn. 244, § 2 Rn. 1; ders. in VersR 92, 150; Staudinger/Kohler, § 2 HaftplfG Rn. 3).
  • OLG Düsseldorf, 10.01.2001 - 15 U 156/00

    Anwendung von § 906 BGB (analog) im Verhältnis zwischen Mietern verschiedener

    Dass die Vorschriften vielmehr selbständig nebeneinander stehen (so OLG Düsseldorf, NJW-RR 1990, 1040; Filthaut, a.a.O., § 12 Rn 244), ergibt sich bereits aus § 12 HaftpflG, der u. a. klarstellt, dass gesetzliche Vorschriften, nach denen ein Ersatzpflichtiger in weiterem Umfang als nach den Vorschriften des Haftpflichtgesetzes haftet, unberührt bleiben.
  • OLG Rostock, 01.11.2004 - 3 U 166/03

    Zulässigkeit der Ausdehnung eines Rechtsstreites auf einen weiteren Beklagten in

    Es entspricht Sinn und Zweck der Zurückverweisungsbestimmung, eine Entscheidung der sachlichen Streitpunkte durch das erstinstanzliche Gericht immer dann nachholen zu lassen, wenn dieses aus prozessualen Gründen zu Unrecht von einer Sachentscheidung absieht (BGH, Urteil vom 11.03.1983, MDR 1983, 1010; OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.04.1990, MDR 1990, 822).
  • OLG Oldenburg, 08.11.2022 - 2 U 59/22

    Abnahme trotz nicht unterschriebenem Abnahmeprotokoll?

    Dieser ist entsprechend anwendbar, wenn eine Klage unrichtigerweise als unbegründet abgewiesen wurde, obwohl die Begründung eine Abweisung als unzulässig erfordert hätte (BGH, NJW 1984, 126; OLG Düsseldorf, Urteil v. 25.04.1990 - 9 U 1/90; BayObLG, Urteil v. 24.06.2002 - 1Z RR 235/01; OLG Dresden, Urteil v. 07.06.2002 - 3 U 589/02).
  • OLG Schleswig, 18.12.2020 - 1 U 102/19

    Auslegung einer Klageschrift zur Ermittlung des tatsächlichen Klägers

    Über ihren Wortlaut hinaus findet die Vorschrift Anwendung, wenn über einen sachlichen Anspruch zu Unrecht aus prozessualen Gründen nicht entschieden wurde, weil sonst die Parteien eine Instanz verlieren würden (BGHZ 11, 222; BGH NJW 1984, 128; OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 1040; LG Duisburg, Urteil vom 28.06.2007, 5 S 74/06).
  • LG Duisburg, 28.06.2007 - 5 S 74/06

    Zulassung einer Berufung mangels Entscheidung über einen sachlichen Anspruch aus

    Über seinen Wortlaut hinaus findet § 538 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 ZPO immer dann Anwendung, wenn über einen sachlichen Anspruch zu Unrecht aus prozessualen Gründen nicht entschieden worden ist (BGHZ 11, 222 [224]; BGH NJW 1984, 128 (129]; OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 1040), so zum Beispiel, wenn das Amtsgericht zu Unrecht von einer mangelhaften Klage ausgeht (KG VersR 1971, 183 [184]), weil sonst die Parteien eine Instanz verlieren würden.
  • BayObLG, 24.06.2002 - 1Z RR 235/01

    Klagefrist bei Unanfechtbarkeit der Ablösungsentscheidung durch Abweisung der

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