Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin, 24.11.1992

Rechtsprechung
   BGH, 05.11.1993 - V ZR 1/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,106
BGH, 05.11.1993 - V ZR 1/93 (https://dejure.org/1993,106)
BGH, Entscheidung vom 05.11.1993 - V ZR 1/93 (https://dejure.org/1993,106)
BGH, Entscheidung vom 05. November 1993 - V ZR 1/93 (https://dejure.org/1993,106)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Mandat der Sozietät - Nachträglicher Soziuseintritt

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 675; ZPO § 85
    Mandat der Sozietät gilt im Zweifel auch für neue Mitglieder

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 675; ZPO § 85
    Umfang des einer Anwaltssozietät erteilten Mandats

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 124, 47
  • NJW 1994, 257
  • ZIP 1993, 1879
  • MDR 1994, 308
  • VersR 1994, 874
  • WM 1994, 355
  • BB 1994, 29
  • DB 1994, 372
 
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Wird zitiert von ... (77)Neu Zitiert selbst (12)

  • BAG, 12.03.2019 - 1 ABR 42/17

    Unterlassungsansprüche - unzulässige Rechtsausübung

    Die Beauftragung eines einer Anwaltssozietät angehörenden Rechtsanwalts bezieht sich im Zweifel nicht nur auf den die Sache bearbeitenden Rechtsanwalt, sondern auf alle der Sozietät angehörende Anwälte (vgl. BGH 6. Juli 1971 - VI ZR 94/69 - zu 1 der Gründe, BGHZ 56, 355; 10. März 1988 - III ZR 195/86 - zu 2 a der Gründe mwN; 5. November 1993 - V ZR 1/93 - zu II 1 der Gründe mwN, BGHZ 124, 47) .
  • BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02

    Zur Haftung neu eingetretener Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen

    Diesen unakzeptablen Ergebnissen könnte ohne Annahme einer auch auf neu eingetretene Gesellschafter erstreckten akzessorischen Gesellschafterhaftung weiterhin nur durch methodisch unaufrichtige (so zu Recht K. Schmidt, Gesellschaftsrecht 4. Aufl. § 60 III. 2. d), S. 1898) Konstruktionen wie etwa einer stillschweigenden Einbeziehung in den Vertrag oder eines konkludenten Vertragsbeitritts begegnet werden, zu denen sich die Rechtsprechung unter Geltung der Doppelverpflichtungslehre genötigt sah (s. etwa BGHZ 124, 47, 48 m.w.N.; Urt. v. 17. Oktober 1989 - XI ZR 158/88, NJW 1990, 827, 828 f.; s. ferner OLG Frankfurt a.M., NJW 1986, 3144; OLG Bamberg, NJW-RR 1989, 223).
  • BGH, 17.11.2011 - IX ZR 161/09

    Haftung der GbR für Verbindlichkeiten eines Einzelanwalts nach Einbringung seiner

    a) Die Klägerin beruft sich auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Haftung des Scheinsozius (BGH, Urteil vom 24. Januar 1978 - VI ZR 264/76, BGHZ 70, 247, 249; vom 5. November 1993 - V ZR 1/93, BGHZ 124, 47, 51; vom 8. Juli 1999 - IX ZR 338/97, WM 1999, 1846, 1847) sowie zur Haftung der Sozietät für Fehler und unerlaubte Handlungen des Scheinsozius (BGH, Urteil vom 3. Mai 2007 - IX ZR 218/05, BGHZ 172, 169 ff).
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Rechtsprechung
   OVG Berlin, 24.11.1992 - 2 B 29.90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,4418
OVG Berlin, 24.11.1992 - 2 B 29.90 (https://dejure.org/1992,4418)
OVG Berlin, Entscheidung vom 24.11.1992 - 2 B 29.90 (https://dejure.org/1992,4418)
OVG Berlin, Entscheidung vom 24. November 1992 - 2 B 29.90 (https://dejure.org/1992,4418)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Bäume; Anhängigkeit; Grundstücksveräusserung; Garagenzufahrt; Tiefgarage; Stellplatzfrage

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zufahrt für eine Tiefgarage; Beseitigung geschützter Bäume; Genehmigungserteilung; Stellplatz; Eingriff in die Natur; Prozeßstandschaft; Grundstücksveräußerung

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1994, 308
  • NVwZ 1993, 796 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.11.2020 - 10 S 66.20

    Baugenehmigung; baumschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung; Drittwiderspruch;

    Dies stimmt überein mit der von ihm zitierten Rechtsprechung (OVG Berlin Urteil vom 24. November 1992 - OVG 2 B 29.90 -, LKV 1993, 233 [234]; BayVGH, Urteil vom 10. Juli 1998 - 2 B 96.2819 -, juris Rn. 31; VG München, Urteil vom 28. Februar 2011 - M 8 K 10.6250 -, juris Rn. 41), welcher der Senat hier grundsätzlich folgt.

    Die Regelung des § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BaumSchVO dient dazu, die Verhältnismäßigkeit baumschutzrechtlicher Eingriffe in die nach Maßgabe von Art. 14 Abs. 1 GG geschützte Nutzung des Eigentums sicherzustellen und unter Berücksichtigung des Gewichts der verfassungsrechtlichen Eigentumsgarantie dem Grundstückeigentümer bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen einen Anspruch auf Erteilung der baumschutzrechtlichen Ausnahmegenehmigung zu verschaffen (OVG Berlin, Urteil vom 24. November 1992, a.a.O., S. 234).

    Danach haben Gesichtspunkte des Baumschutzes grundsätzlich hinter einem gegebenen Baurecht zurückzutreten, sofern nicht durch eine vertretbare Verschiebung oder Veränderung des Baukörpers geschützte Bäume erhalten werden können (BayVGH, a.a.O., Rn. 31) oder eine bauordnungsrechtliche Stellplatzpflicht durch bereits vorhandene Stellplätze und die Schaffung eines weiteren Stellplatzes auf dem Grundstück an anderer als der im Bauantrag vorgesehenen Stelle ohne Beseitigung geschützter Bäume erfüllt werden kann (OVG Berlin, Urteil vom 24. November 1992, a.a.O., S. 235).

  • VG Düsseldorf, 27.12.2023 - 9 K 7173/22

    GG Art 20a, BNatSchG § 29 Abs 1 S 2, BNatSchG § 67 Abs 1, EEG 2023 § 2, KSG § 13

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 2. März 1999 - 1 BvL 7/91 -, juris, Rn. 84; OVG Berlin, Urteil vom 24. November 1992 - 2 B 29.90 -, NuR 1993, 394; Vornholt, Baumschutzrecht - Rechtliche Instrumente und Spannungsverhältnisse, 2022, S. 239.
  • OVG Berlin, 17.10.2003 - 2 B 15.00

    Ausnahmegenehmigung zum Fällen einer in der vom Antragsteller genutzten

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  • VG München, 28.02.2011 - M 8 K 10.6250

    Anspruch auf Zulassung der Fällung geschützter Bäume, wenn deren Erhalt zu mehr

    Allerdings können Belange des Baumschutzes ggf. das Verlangen nach einer Verschiebung oder Modifikation des Baukörpers rechtfertigen, wenn hierdurch geschützte Baume erhalten werden können und dies zu keiner oder allenfalls geringfügigen Beschränkung des bestehenden Baurechts führen würde (vgl. BayVGH vom 10.07.1998 a.a.O. und OVG Berlin vom 24.11.1992 NuR 1993, 394).
  • VGH Hessen, 27.06.1996 - 4 UE 1183/95

    Isolierte Anfechtung einer naturschutzrechtlichen Ausgleichsabgabe; zum

    Dass die Eingriffsregelung nach den §§ 5, 6 HENatG 1981 i.V.m. § 8 BNatSchG auch auf Bauvorhaben im beplanten Bereich Anwendung findet und damit, wie hier, in Fällen eines fehlenden Ausgleichs gemäß § 6 Abs. 3 Satz 1 HENatG 1981 grundsätzlich auch eine naturschutzrechtliche Ausgleichsabgabe zu erheben ist, hat der Senat in seinen Urteilen vom 12.02.1993 - 4 UE 3399/90 - NuR 1993, 394 und - 4 UE 2744/90 - NuR 1993, 338 bereits entschieden.
  • VG Berlin, 10.07.2002 - 1 A 366.01

    Anspruch auf Erteilung einer baumschutzrechtlichen Ausnahmegenehmigung;

    Da die Beschränkungen der Eigentümerbefugnisse durch die Verbote der BaumSchVO Ausdruck der Sozialbindung des Eigentums nach Art. 14 Abs. 2 GG sind, muss der Eigentümer geschützter Bäume, aber auch der Eigentümer eines Grundstücks, auf dessen Nachbargrundstück sich geschützte Bäume befinden (vgl. Bartholomäi, Baumschutzsatzungen und Baumschutzverordnungen - eine Zwischenbilanz, UPR 1988, S. 241, 247), naturgegebene Beeinträchtigungen in der Nutzung seines Grundstücks im Interesse der Allgemeinheit an der Erhaltung einer gesunden Umwelt grundsätzlich hinnehmen, wenn diese nicht im Einzelfall ein besonderes, die Opfergrenze überschreitendes atypisches Ausmaß erreichen (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 24. November 1992, OVG 2 B 29.90, Entscheidungsabdruck S. 11 f.; Urteil der 1. Kammer des VG Berlin vom 17. Juni 1992-VG 1 A 191.90).
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