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   BGH, 19.06.1998 - V ZR 43/97   

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https://dejure.org/1998,503
BGH, 19.06.1998 - V ZR 43/97 (https://dejure.org/1998,503)
BGH, Entscheidung vom 19.06.1998 - V ZR 43/97 (https://dejure.org/1998,503)
BGH, Entscheidung vom 19. Juni 1998 - V ZR 43/97 (https://dejure.org/1998,503)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    VwVfG § 43; ; VermG § 6 Abs. 8; ; VermG § 34

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwVfG § 43; VermG § 6 Abs. 8, § 34
    Bindung der Zivilgerichte an Entscheidungen des Landratsamtes zur Regelung offener Vermögensfragen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • nomos.de PDF, S. 6 (Entscheidungsbesprechung)

    Tatbestandswirkung von Verwaltungsakten (RA Fritz Wilhelms; Neue Justiz 8/2005, S. 337-343)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 3055
  • MDR 1998, 1280
  • NJ 1998, 594
  • WM 1998, 2029
 
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Wird zitiert von ... (72)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.02.1986 - V ZR 201/84

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage; Begriff des Feststellungsinteresses

    Auszug aus BGH, 19.06.1998 - V ZR 43/97
    Das von § 256 Abs. 1 ZPO geforderte Feststellungsinteresse besteht nur, wenn das erstrebte Urteil infolge seiner Rechtskraft geeignet ist, eine gegenwärtige Gefahr der Unsicherheit der Rechtslage des Feststellungsklägers zu beseitigen (vgl. BGH, Urt. v. 7. Februar 1986, V ZR 201/84, NJW 1986, 2507).
  • BGH, 12.04.1996 - V ZR 310/94

    Rechtsfolgen der sofortigen Vollziehbarkeit des Rückübertragungsbescheids

    Auszug aus BGH, 19.06.1998 - V ZR 43/97
    c) Die Tatbestandswirkung entfällt nicht deshalb, weil der nach dem Vermögensgesetz erlassene Bescheid seine Gestaltungswirkung erst mit seiner Unanfechtbarkeit entfaltet (§ 34 Abs. 1 Satz 1 VermG; vgl. BGHZ 132, 306).
  • BGH, 14.07.1995 - V ZR 39/94

    Grundbuchberichtigung und Vermögenszuordnungsverfahren

    Auszug aus BGH, 19.06.1998 - V ZR 43/97
    Bei ihr geht es nicht um eine Bindung kraft Beteiligung am Verwaltungsverfahren (hierzu vgl. Senatsurt. v. 14. Juli 1995, V ZR 39/94, WM 1995, 1726), sondern darum, daß ein Bescheid als staatlicher Hoheitsakt mit dem von ihm in Anspruch genommenen Inhalt von allen rechtsanwendenden Stellen (Behörden und Gerichte, letztere soweit sie nicht zur Entscheidung über Rechtsbehelfe gegen den Bescheid berufen sind) zu beachten und eigenen Entscheidungen zugrunde zu legen ist (BGHZ 73, 114, 117; BVerwG NVwZ 1987, 496).
  • BGH, 19.12.1978 - VI ZR 43/77

    Nachprüfung von Krankenhauspflegesätzen

    Auszug aus BGH, 19.06.1998 - V ZR 43/97
    Bei ihr geht es nicht um eine Bindung kraft Beteiligung am Verwaltungsverfahren (hierzu vgl. Senatsurt. v. 14. Juli 1995, V ZR 39/94, WM 1995, 1726), sondern darum, daß ein Bescheid als staatlicher Hoheitsakt mit dem von ihm in Anspruch genommenen Inhalt von allen rechtsanwendenden Stellen (Behörden und Gerichte, letztere soweit sie nicht zur Entscheidung über Rechtsbehelfe gegen den Bescheid berufen sind) zu beachten und eigenen Entscheidungen zugrunde zu legen ist (BGHZ 73, 114, 117; BVerwG NVwZ 1987, 496).
  • BVerwG, 28.11.1986 - 8 C 122.84

    Altbauwohnraum in Berlin - Mietpreisbindung - Steuerbegünstigte Wohnung -

    Auszug aus BGH, 19.06.1998 - V ZR 43/97
    Bei ihr geht es nicht um eine Bindung kraft Beteiligung am Verwaltungsverfahren (hierzu vgl. Senatsurt. v. 14. Juli 1995, V ZR 39/94, WM 1995, 1726), sondern darum, daß ein Bescheid als staatlicher Hoheitsakt mit dem von ihm in Anspruch genommenen Inhalt von allen rechtsanwendenden Stellen (Behörden und Gerichte, letztere soweit sie nicht zur Entscheidung über Rechtsbehelfe gegen den Bescheid berufen sind) zu beachten und eigenen Entscheidungen zugrunde zu legen ist (BGHZ 73, 114, 117; BVerwG NVwZ 1987, 496).
  • KG, 27.03.2024 - 26 MK 1/21

    Berliner Sparkasse hat Gebühren zu Unrecht angehoben

    Dabei muss das erstrebte Urteil gerade infolge seiner Rechtskraft geeignet sein, die Gefahr der Unsicherheit der Rechtslage des Feststellungsklägers zu beseitigen (BGH, Urteil vom 19. Juni 1998 ­ V ZR 43/97 ­, Rn. 18, juris; BeckOK ZPO/Bacher, 50. Ed. 1.9.2023, ZPO § 256 Rn. 20).
  • BGH, 27.05.2008 - XI ZR 132/07

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen vorvertraglichen

    Ein rechtliches Interesse an einer alsbaldigen Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines Rechtsverhältnisses ist gegeben, wenn dem Recht oder der Rechtslage des Klägers eine gegenwärtige Gefahr oder Unsicherheit droht und wenn das erstrebte Urteil geeignet ist, diese Gefahr zu beseitigen (BGH, Urteile vom 7. Februar 1986 - V ZR 201/84, WM 1986, 690 und vom 19. Juni 1998 - V ZR 43/97, NJW 1998, 3055, 3056).
  • BGH, 08.12.2015 - VI ZR 37/15

    Verjährung von Regressansprüchen des Sozialversicherungsträgers: Anforderungen an

    Wenn nichts anderes bestimmt ist, darf sie ihn nur in den Fällen der §§ 44 bis 49 SGB X und nur unter den dort genannten Voraussetzungen zurücknehmen oder widerrufen (vgl. BSGE 24, 162, 165; 53, 284, 287 f.; BSG, SozR 1500 § 77 Nr. 18; VersR 1990, 222, 223; SozR 4-4200 § 22 Nr. 13 Rn. 18; Littmann in Hauck/Noftz, SGB X, K § 39 Rn. 5 f. [Stand: April 2007]; KassKomm/Steinwedel, § 39 SGB X Rn. 8 f. [Stand: April 2011]; vgl. auch BGH, Urteil vom 19. Juni 1998 - V ZR 43/97, NJW 1998, 3055, 3056 zum VwVfG).
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