Weitere Entscheidung unten: OLG Brandenburg, 22.05.2008

Rechtsprechung
   OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07   

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https://dejure.org/2008,5407
OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07 (https://dejure.org/2008,5407)
OLG Jena, Entscheidung vom 19.05.2008 - 1 WF 414/07 (https://dejure.org/2008,5407)
OLG Jena, Entscheidung vom 19. Mai 2008 - 1 WF 414/07 (https://dejure.org/2008,5407)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Thüringer Oberlandesgericht

    §§ 323 ZPO; 33 SGBII; 265 Abs. 2, 325 ZPO
    Passivlegitimation des Leistungsträgers im Abänderungsverfahren bei übergegangen Unterhaltsansprüchen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit der nachträglichen Abänderung eines Vergleichs im Hinblick auf die Zahlung von Unterhalt aufgrund einer Veränderung der Verhältnisse durch die Reduzierung des Einkommens und eine Erhöhung des Selbstbehalts; Anforderung an die ordnungsgemäße Berechnung eines ...

  • Judicialis

    ZPO § 265 Abs. 2; ; ZPO § 323; ; ZPO § 325; ; SGB II § 33

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Passivlegitimation des Leistungsträgers im Abänderungsverfahren bei übergegangen Unterhaltsansprüchen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    §§ 323 ZPO; 33 SGBII; 265 Abs. 2, 325 ZPO
    Passivlegitimation des Leistungsträgers im Abänderungsverfahren bei übergegangen Unterhaltsansprüchen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 1176
  • NJ 2008, 373
  • FamRZ 2009, 67
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 15.03.2006 - XII ZR 30/04

    Umfang des Selbstbehalts beim Trennungsunterhalt

    Auszug aus OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07
    Im Hinblick auf die Rechtsprechung des BGH (FamRZ 2006, 683) sei es auch gerechtfertigt, von einem höheren billigen Selbstbehalt von 1.000,- EUR monatlich auszugehen.

    Zwar hat der BGH (FamRZ 2006, 683) entschieden, dass der Selbstbehalt gegenüber einem Anspruch auf Trennungsunterhalt oder nachehelichen Ehegattenunterhalt (Ehegattenselbstbehalt) nicht generell mit dem Betrag bemessen werden kann, der als notwendiger Selbstbehalt gegenüber Unterhaltsansprüchen minderjähriger oder ihnen nach § 1603 Abs. 2 S. 2 BGB gleichgestellter Kinder im Rahmen des Verwandtenunterhalts gilt.

  • OLG Karlsruhe, 27.09.1999 - 20 WF 42/99

    Prozeßstandschaft des Landes in Passivprozessen

    Auszug aus OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07
    Dem OLG Karlsruhe (FamRZ 2000, 1287) kann nur eingeschränkt gefolgt werden.

    Für die Zeit ab Rechtshängigkeit ist die Abänderungsklage im Hinblick auf §§ 265 Abs. 2, 325 ZPO grundsätzlich gegen den Unterhaltsberechtigten - also vorliegend gegen die Vergleichspartei - zu richten (so im Ergebnis Wendl/Staudigl/Scholz, a.a.O.; Johannsen/Henrich/Brudermüller, a.a.O.; OLG Karlsruhe, FamRZ 2000, 1287).

  • BGH, 17.03.1999 - XII ZR 139/97

    Unterhaltsrechtliche Behandlung der Sozialhilfe bei Anrechnung fiktiver Einkünfte

    Auszug aus OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07
    Dies gilt seit der Gesetzesänderung des § 33 SGB II zum 01.08.2006 auch beim Arbeitslosengeld II. Subsidiäre Sozialleistungen dienen nicht der Entlastung des Unterhaltspflichtigen und sind daher beim Bedürftigen kein unterhaltsrechtliches Einkommen (Gerhardt, Handbuch des FA - Familienrecht, 6. Auflage, 6. Kapitel, Rdnr. 19 u H auf BGH, FamRZ 1999, 843, 846).
  • BGH, 01.12.2004 - XII ZR 3/03

    Geringerer Selbstbehalt des Vaters gegenüber dem Unterhaltsanspruch der nicht

    Auszug aus OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07
    Er ist vielmehr in der Regel mit einem Betrag zu bemessen, der zwischen dem angemessenen Selbstbehalt (§ 1603 Abs. 1 BGB) und dem notwendigen Selbstbehalt (§ 1603 Abs. 2 BGB) liegt (Fortführung BGH, FamRZ 2005, 354 ff.).
  • BGH, 18.03.1992 - XII ZR 1/91

    Unterhaltsansprüche ehelicher und nichtehelicher Kinder - Geltendmachung

    Auszug aus OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07
    Auch im Fall der Unterhaltsherabsetzung oder -aufhebung muss der Unterhaltsverpflichtete die Abänderungsklage grundsätzlichen gegen denjenigen erheben, gegen den er den Titel erwirkt hat (BGH, NJW 1992, 1624, 1626).
  • BGH, 28.11.1990 - XII ZR 26/90

    Abänderung einer Unterhaltsvereinbarung nach Änderung der Gesetzeslage

    Auszug aus OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07
    Für die Unterhaltstitel nach § 323 Abs. 4 ZPO (Vergleiche) gilt die Zeitschranke des § 323 Abs. 3 ZPO nicht, so dass eine rückwirkende Abänderung ab dem 01.06.2006 in Betracht kommt (BGH, FamRZ 1991, 542 ff.).
  • BGH, 17.03.1982 - IVb ZR 646/80

    Berücksichtigung des Wohngeldes und der tatsächlichen Wohnkosten

    Auszug aus OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07
    Außer den Parteien des Vorprozesses kommen unter anderem deren Rechtsnachfolger, etwa infolge gesetzlichen Forderungsübergangs, in Betracht (BGH, FamRZ 1982, 587; FamRZ 1986, 153; Zöller/Vollkommer, ZPO, 26. Auflage, § 323, Rz. 30).
  • BGH, 18.03.1992 - XII ZR 23/91

    Eheliche Lebensverhältisses bei Änderung beruflicher und wirtschaftlicher

    Auszug aus OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07
    Selbst wenn der Kläger eine freiwillige berufliche Disposition vornehme, müsse er zunächst die Erfüllung seiner Unterhaltspflichten durch zumutbare Vorsorge (Rücklagenbildung, Aufnahme von Krediten) sicherstellen (BGH, NJW 1992, 2477, 2479).
  • BGH, 06.11.1985 - IVb ZR 69/84

    Berechnung der Haftungsquoten des Barunterhalts beider Eltern gegenüber einem

    Auszug aus OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07
    Außer den Parteien des Vorprozesses kommen unter anderem deren Rechtsnachfolger, etwa infolge gesetzlichen Forderungsübergangs, in Betracht (BGH, FamRZ 1982, 587; FamRZ 1986, 153; Zöller/Vollkommer, ZPO, 26. Auflage, § 323, Rz. 30).
  • BGH, 14.03.2007 - XII ZR 158/04

    Mehrbedarf eines Kindes bei Kindergartenbesuch aus pädagogischen Gründen;

    Auszug aus OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07
    Es muss sich aber um ein schwerwiegendes Fehlverhalten handeln (BGH, FamRZ 2007, 882).
  • BGH, 23.04.1986 - IVb ZR 30/85

    Voraussetzungen der Abänderung eines Unterhaltsvergleichs

  • OLG Naumburg, 15.02.2007 - 8 UF 136/06
  • OLG Brandenburg, 14.01.2003 - 10 UF 302/01

    Darlegungs- und Beweislast im Verfahren zur Abänderung eines Titels betreffend

  • OLG Düsseldorf, 21.12.1993 - 1 UF 162/92
  • OLG Naumburg, 14.12.2000 - 8 UF 144/00
  • OLG Brandenburg, 27.08.1998 - 10 WF 83/98

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Anforderungen an die

  • BGH, 23.02.2011 - XII ZR 59/09

    Inanspruchnahme des Unterhaltspflichtigen für die Vergangenheit durch die

    Nach wohl herrschender Meinung erfasst § 33 Abs. 1 Satz 1 SGB II nicht nur Unterhaltsansprüche, die nach dem Inkrafttreten der Norm entstanden sind, sondern rückwirkend auch solche aus der Zeit zuvor (OLG Brandenburg FamRZ 2007, 2014, 2015; OLG Jena FamRZ 2009, 67, 70; Klinkhammer FamRZ 2006, 1171, 1173; Scholz FamRZ 2006, 1417, 1424; Grote-Seifert in jurisPK-SGB II 2. Aufl. § 33 Rn. 88; aA OLG Naumburg OLGR 2007, 485, 486).
  • OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09

    Kindesunterhaltsanspruch: Bemessung des Unterhaltsbedarfs des minderjährigen

    Im Hinblick auf das Fehlen einer Übergangsvorschrift wird ganz überwiegend vertreten, dass der gesetzliche Forderungsübergang auf die Zeit seit In-Kraft-Treten des SGB II am 1.1.2005 zurückwirkt (OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, NJW-RR 2008, 11; OLG Jena, NJW-RR 2008, 1176; Klinkhammer, FamRZ 2006, 1171, 1173; Scholz, FamRZ 2006, 1417, 1424; a. A. OLG Naumburg, OLGR 2007, 485).
  • OLG Brandenburg, 16.12.2008 - 10 UF 129/08

    Übergang eines Kindesunterhaltsanspruchs: Beschränkung des Anspruchs auf Kindern

    Hierauf und auf die Frage, ob der Leistungsträger auch die weiteren gegenüber Mitgliedern der Bedarfsgemeinschaft unterhaltsverpflichteten Personen nach § 33 SGB II in Anspruch nimmt (vgl. zum Übergang eines Anspruchs auf Ehegattenunterhalt auch OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, FamRZ 2007, 2014; OLG Jena, NJW-RR 2008, 1176; Scholz, FamRZ 2006, 1417, 1422), hat der nur einem Kind oder - wie hier - zwei Kindern der Bedarfsgemeinschaft gegenüber Barunterhaltspflichtige keinen Einfluss.
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 22.05.2008 - 9 UF 28/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,14689
OLG Brandenburg, 22.05.2008 - 9 UF 28/08 (https://dejure.org/2008,14689)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22.05.2008 - 9 UF 28/08 (https://dejure.org/2008,14689)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22. Mai 2008 - 9 UF 28/08 (https://dejure.org/2008,14689)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Aussetzung eines Versorgungsausgleichs analog § 148 Zivilprozessordnung (ZPO)

  • rechtsportal.de

    ZPO § 148; FGG § 53c; VAÜG § 2 Abs. 1 S. 2
    Aussetzung des Verfahrens über den Versorgungsausgleich zur Klärung der Startgutschriftenproblematik in der Zusatzversorgung des Bundes und der Länder

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 369
  • NJ 2008, 373
  • FamRZ 2008, 2213 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Stuttgart, 28.12.2007 - 15 UF 240/07

    Zusatzversorgung des Öffentlichen Dienstes im Versorgungsausgleich:

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.05.2008 - 9 UF 28/08
    Im Falle der sog. Startgutschriftenproblematik ist der Versorgungsausgleich gem. § 148 ZPO entsprechend - und nicht gem. § 2 Abs. 1 Satz 2 VAÜG entsprechend - auszusetzen (gegen OLG Stuttgart, 28. Dezember 2007, 15 UF 240/07).

    Ebenso wenig kann die Vorschrift des § 2 Abs. 1 S. 2 VAÜG herangezogen werden (a. A. OLG Stuttgart, FamRB 2008, 72 = jurisPR-FamR 3/2008 Anm. 3 m. abl. Anm. Götsche).

    Auf diese Weise wird den Parteien auch nicht eine Tatsacheninstanz genommen (OLG Stuttgart, FamRB 2008, 72; zustimmend Gutdeutsch, FamRB 2008, 72).

  • BGH, 14.11.2007 - IV ZR 74/06

    BGH billigt Umstellung der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes -

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.05.2008 - 9 UF 28/08
    Diese Regelung verstößt wegen Ungleichbehandlung gegen Art. 3 Abs. 1 GG und ist damit unwirksam (BGH, FamRZ 2008, 395 ff.).
  • OLG Brandenburg, 15.08.2008 - 9 UF 154/07

    Versorgungsausgleich: Berücksichtigung der Unwirksamkeit einer sogenannten

    Schon aufgrund dieser Ungewissheit darüber, wann die erforderliche Neuregelung erfolgt, ist nach Auffassung des erkennenden Senates der Versorgungsausgleich - unabhängig von dem Aussetzungsgrund des § 2 Abs. 1 Satz 2 VAÜG - auszusetzen (vgl. erkennender Senat, Beschluss vom 22. Mai 2008, Az. 9 UF 28/08; im Ergebnis auch OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 1086 und OLG Naumburg NJ 2008, 368 für die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder; OLG Nürnberg, Beschluss vom 9. Mai 2008, Az. 7 UF 282/08 - zitiert nach juris - für die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden).

    Ebenso wenig kann die Regelung des § 2 Abs. 1 Satz 2 VAÜG herangezogen werden (OLG Brandenburg, NJ 2008, 373; a. A. OLG Stuttgart, a.a.O. = jurisPR-FamR 3/2008 Anm. 3 mit ablehnender Anmerkung von Götsche; OLG Naumburg, a.a.O.).

  • OLG Köln, 18.02.2009 - 27 UF 124/08

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der Satzung der Zusatzversorgungsanstalt des

    Dabei entspricht es der Übung des Senats, in den Fällen, in denen eine Aussetzung in der ersten Instanz verfahrensfehlerhaft unterblieben ist, die angefochtene Entscheidung aufzuheben, die Sache zurückzuverweisen und zugleich die Aussetzung auszusprechen (Beschlüsse vom 03.03.2008 - 27 UF 211/07 - unter Bezugnahme auf OLG Karlsruhe NJW-RR 1996, 903, 904 u. FamRZ 2000, 1155 f. = JURIS Rn 18 und vom 23.10.08 - 27 UF 60/08 - ebenso andere Familiensenate des OLG Köln, z.B. Beschlüsse vom 11.04.2008 - 4 UF 21/08 - OLGR 2008, 629 ff. = FamRZ 2008, 2210 = JURIS Rn 20 und vom 11.06.08 - 12 UF 17/08 - FamRZ 2008, 2213 = JURIS Rn 6; Palandt/Brudermüller, BGB, 67. Aufl. 2008, § 2 VAÜG Anh. II zu § 1587 b, Rn 12), die dann von selbst endet, wenn die Neufassung der Satzung der Beschwerdeführerin in Kraft tritt (ähnlich OLG Brandenburg, Beschlüsse vom 29.02.08 - 9 UF 9/08 - und 22.05.08 - 9 UF 28/08 - OLGR 2009, 16 f. = FamRZ 2008, 2213, welches das angefochtene Urteil abändert, indem es die Aussetzung beim Amtsgericht feststellt).
  • OLG Brandenburg, 21.10.2008 - 9 UF 88/08

    Versorgungsausgleich: Aussetzung wegen der Startgutschriftenproblematik, wenn der

    Zwar führt dies im Regelfall dazu, dass der Versorgungsausgleich zunächst analog § 148 ZPO auszusetzen ist (vgl. Brandenburgisches OLG NJ 2008, 373).
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