Volltextveröffentlichungen (7)

• openjur.de
• Thüringer Oberlandesgericht

  § 1027 BGB i.V.m. allg. Auslegungsgrundsätzen
  Zur Auslegung einer Grunddienstbarkeit (Wege- und Fahrrecht) und zur Beendigung eines parallelen einstw. Verfügungsverfahrens

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

 
• RA Kotz

  Auslegung einer Grunddienstbarkeit (Wege- und Fahrrecht)

• Justiz Thüringen

  § 1004 BGB, § 1027 BGB, Art 103 Abs 1 GG, § 538 Abs 2 S 1 ZPO, § 890 ZPO
  Geltendmachung von Zugangsgewährungsansprüchen aus einer Grunddienstbarkeit: Auslegung eines im Grundbuch eingetragenen Wege- und Fahrrechts; Verletzung des rechtlichen Gehörs bei Übergehen eines Beweisantrags des Beweispflichtigen; Erfordernis des Abschlusses des ...

• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  BGB § 1027
  Auslegung eines Wege- und Fahrrechts

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

• Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

  § 1027 BGB i.V.m. allg. Auslegungsgrundsätzen
  Zur Auslegung einer Grunddienstbarkeit (Wege- und Fahrrecht) und zur Beendigung eines parallelen einstw. Verfügungsverfahrens

Papierfundstellen

• NJOZ 2013, 197

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

• BGH, 26.10.1984 - V ZR 67/83

  Zur Auslegung der Eintragungsbewilligung für ein Geh- und Fahrtrecht

  Auszug aus OLG Jena, 12.06.2012 - 4 U 599/11

  Für die Bestimmung von Inhalt und Umfang einer Grunddienstbarkeit im Wege der Auslegung der Grundbucheintragung und ihrer Bewilligung ( § 874 BGB) ist nach ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung (vgl. BGH NJW 1992, 2885 /2886; WM 1991, 144 ; BGHZ 92, 351 /355) auf folgende Kriterien abzustellen :.
• BGH, 03.07.1992 - V ZR 218/91

  Verpflichtung zur Abgabe einer sog. Baulasterklärung

  Auszug aus OLG Jena, 12.06.2012 - 4 U 599/11

  Für die Bestimmung von Inhalt und Umfang einer Grunddienstbarkeit im Wege der Auslegung der Grundbucheintragung und ihrer Bewilligung ( § 874 BGB) ist nach ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung (vgl. BGH NJW 1992, 2885 /2886; WM 1991, 144 ; BGHZ 92, 351 /355) auf folgende Kriterien abzustellen :.
• BGH, 27.01.1960 - V ZR 148/58

  Auszug aus OLG Jena, 12.06.2012 - 4 U 599/11

  Wird auf eine tatsächliche Handhabung verwiesen, gibt diese Hinweise für die Auslegung des Wortlauts der Grundbucheintragung, und zwar auch dann, wenn die umfassende Handhabung erst einige Zeit nach der Bestellung der Grunddienstbarkeit einsetzte ( vgl. : BGH NJW 1976, 417 /418; WM 1966, 254 /255; NJW 1960, 673 ).

 
• OLG Düsseldorf, 12.06.1996 - 9 U 240/95

  Umfang einer Wegegrunddienstbarkeit

  Auszug aus OLG Jena, 12.06.2012 - 4 U 599/11

  Maßgeblich ist insoweit, ob sich die Handhabung und der sich daraus ergebende Bedarf auch jedem Dritten vermittelt oder mitgeteilt hat (vgl. : OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.06.1996, Az. 9 U 240/95, zit. nach juris, im Volltext unter Rdnr. 12 ).
• BGH, 28.11.1975 - V ZR 9/74

  Auszug aus OLG Jena, 12.06.2012 - 4 U 599/11

  Wird auf eine tatsächliche Handhabung verwiesen, gibt diese Hinweise für die Auslegung des Wortlauts der Grundbucheintragung, und zwar auch dann, wenn die umfassende Handhabung erst einige Zeit nach der Bestellung der Grunddienstbarkeit einsetzte ( vgl. : BGH NJW 1976, 417 /418; WM 1966, 254 /255; NJW 1960, 673 ).
• OLG Düsseldorf, 26.04.2006 - 15 U 16/06

  Einstweiliger Rechtsschutz: Wegfall des Verfügungsgrundes durch einen vorläufig …

  Auszug aus OLG Jena, 12.06.2012 - 4 U 599/11

  Damit wird aber eine Entscheidung des Gerichts nicht entbehrlich (vgl. zu den prozessualen Folgen im Einzelnen mit ausführlichen Nachweisen: OLG Düsseldorf, Urteil vom 26.04.2006, I-15 U 16/06, zit. nach juris).
• BGH, 30.11.1965 - V ZR 90/63

  Umfang der Auslegbarkeit von Grundbucheintragungen durch das Revisionsgericht in …

  Auszug aus OLG Jena, 12.06.2012 - 4 U 599/11

  Wird auf eine tatsächliche Handhabung verwiesen, gibt diese Hinweise für die Auslegung des Wortlauts der Grundbucheintragung, und zwar auch dann, wenn die umfassende Handhabung erst einige Zeit nach der Bestellung der Grunddienstbarkeit einsetzte ( vgl. : BGH NJW 1976, 417 /418; WM 1966, 254 /255; NJW 1960, 673 ).