Weitere Entscheidung unten: BGH, 24.11.1980

Rechtsprechung
   BGH, 18.12.1980 - VII ZR 43/80   

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https://dejure.org/1980,389
BGH, 18.12.1980 - VII ZR 43/80 (https://dejure.org/1980,389)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1980 - VII ZR 43/80 (https://dejure.org/1980,389)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1980 - VII ZR 43/80 (https://dejure.org/1980,389)
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Terassenarbeiten

§ 641 BGB, § 16 VOB/B, § 12 Nr. 3 VOB/B

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Durchführung von Anbauarbeiten und Umbauarbeiten - Bewilligung einer Sicherungshypothek - Mängel von Bauleistungen - Anspruch auf Werklohn

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Schlußzahlung: Abnahme als Fälligkeitsvoraussetzung beim VOB-Vertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VOB/B § 13
    Beginn der Gewährleistungsfrist bei Verweigerung der Abnahme

Papierfundstellen

  • BGHZ 79, 180
  • NJW 1981, 822
  • MDR 1981, 487
  • DB 1981, 1134
  • BauR 1981, 201
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 24.11.1969 - VII ZR 177/67

    Rechtsnatur des Kostenerstattungsanspruchs; Begriff des Mangelfolgeschadens

    Auszug aus BGH, 18.12.1980 - VII ZR 43/80
    Für die Verjährung der Gewährleistungsansprüche ist das von untergeordneter Bedeutung, da sie schon mit der endgültigen Verweigerung der Abnahme beginnt (BGH NJW 1970, 421, 422; Ingenstau/Korbion VOB (9.) B § 13 Rdn. 95).
  • BGH, 21.12.1978 - VII ZR 269/77

    Voraussetzungen für die Fälligkeit von Abschlagszahlungen; Rechtsfolgen von

    Auszug aus BGH, 18.12.1980 - VII ZR 43/80
    Das hat der Senat erstmals (beiläufig) im Urteil BGHZ 73, 140, 144 ausgesprochen.
  • BGH, 29.11.1973 - VII ZR 179/71

    Hinweispflicht des Auftragnehmers nach auf einen Hinweis erfolgter Änderung der

    Auszug aus BGH, 18.12.1980 - VII ZR 43/80
    Der Kläger mußte, als auf diese mündlichen Bedenken hin die Planung geändert und nunmehr der Einbau des ungeschützten Leichtbeton-Gefälleestrichs vorgesehen wurde, diese neue Planung erneut prüfen (BGH NJW 1974, 188 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 19.03.2019 - 21 U 118/16

    Mangelbeseitigungskosten und Schadensersatz aus einem Werkvertrag

    Der Grundsatz der Berücksichtigung eines Mitverschuldens gilt auch im Fall einer unterlassenen Bedenkenanmeldung (BGH, Urteil vom 18.12.1980 - VII ZR 43/80 -, zitiert nach juris).

    Dieser Grundsatz der Berücksichtigung eines Mitverschuldens gilt auch im Fall einer unterlassenen Bedenkenanmeldung (BGH, Urteil vom 18.12.1980 - VII ZR 43/80 -, zitiert nach juris).

  • BGH, 08.07.2010 - VII ZR 171/08

    Werkvertrag: Anwendung der fünfjährigen Verjährungsfrist auf vor der Abnahme

    Deshalb beginnt die Verjährung nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch dann, wenn der Besteller die Entgegennahme des Werkes als Erfüllung der Vertragsleistung ablehnt, indem er die Abnahme endgültig verweigert (BGH, Urteil vom 30. September 1999 - VII ZR 162/97, BauR 2000, 128, 129 = NZBau 2000, 22 = ZfBR 2000, 97; Urteil vom 9. Juli 1963 - VII ZR 233/61, BGHZ 79, 180, 182; Urteil vom 3. März 1998 - X ZR 4/95, NJW-RR 1998, 1027, 1028).
  • BGH, 20.10.1988 - VII ZR 302/87

    Fälligkeit der Schlußzahlung bei einem Pauschalvertrag nach VOB/B

    Auch bei einem Pauschalvertrag, für den die VOB/B gilt, setzt die Fälligkeit des Anspruchs auf den Restwerklohn (Schlußzahlung) neben der Abnahme der Werkleistung die Erteilung einer prüfbaren Schlußrechnung voraus (im Anschluß an Senatsurteile BGHZ 79, 180; 83, 382) [BGH 22.04.1982 - VII ZR 191/81].

    Nach § 16 Nr. 3 Abs. 1 VOB/B hängt bei einem Werkvertrag, dem die VOB/B zugrundeliegt, die Fälligkeit des Anspruchs auf die Schlußzahlung - außer von der Abnahme (BGHZ 79, 180) - von der Erteilung einer prüfbaren Schlußrechnung und einer nachfolgenden Rechnungsprüfung bzw. dem Ablauf der Prüfungsfrist ab (Senatsurteil BGHZ 83, 382, 384) [BGH 22.04.1982 - VII ZR 191/81].

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Rechtsprechung
   BGH, 24.11.1980 - II ZR 265/79   

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https://dejure.org/1980,1308
BGH, 24.11.1980 - II ZR 265/79 (https://dejure.org/1980,1308)
BGH, Entscheidung vom 24.11.1980 - II ZR 265/79 (https://dejure.org/1980,1308)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1980 - II ZR 265/79 (https://dejure.org/1980,1308)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 822
  • ZIP 1981, 181
  • MDR 1981, 385
  • DNotZ 1981, 453 (Ls.)
  • DB 1981, 638
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 03.07.1989 - II ZB 1/89

    Vererbung eines Kommanditanteils; Wahrnehmung der Mitgliedschaftsrechte bei

    Zu den Verwaltungsrechten, die dieser nach § 6 Abs. 2 KO anstelle des Gemeinschuldners wahrnimmt, gehören auch die Registeranmeldungen, soweit sie mit innergesellschaftlichen Verwaltungsrechten zusammenhängen, die auf den Konkursverwalter übergehen (Sen.Urt. v. 24. November 1980 - II ZR 265/79, WM 1981, 174, 175).
  • OLG München, 22.05.2017 - 34 Wx 87/17

    Erlöschen einer Vollmacht zur Vertretung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts im

    Die Gesellschaft besteht mit diesem Zweck fort, § 727 Abs. 2 Satz 3, § 730 Abs. 2 Satz 1 BGB (BGH ZIP 2016, 24/25 Rn. 12; Schöner/Stöber Rn. 4280; auch BGH NJW 1981, 822 noch zu § 131 Nr. 5 HGB in der Fassung vom 1.1.1964).

    (2) Bei der sich nach gesellschaftsrechtlichen Liquidationsregeln (§§ 730 ff. BGB) außerhalb des Insolvenzverfahrens (§ 84 Abs. 1 InsO) vollziehenden Auseinandersetzung der ... werden die Gesellschafterrechte der Schuldnerin gemäß § 80 Abs. 1 InsO vom Insolvenzverwalter wahrgenommen (KG ZIP 2011, 370 mit Anmerkung Cranshaw a. a. O.; OLG Dresden DNotZ 2012, 614/615; MüKo/Schäfer § 728 Rn. 37; Palandt/Sprau § 728 Rn. 2; Erman/Westermann § 728 Rn. 4 und 7; Staudinger/Habermeier BGB Bearb. 2003 § 728 Rdn. 21 f.; Soergel/Hadding BGB 13. Aufl. § 728 Rn 5; juris-PK/Bergmann § 728 Rn. 6; MüKo/Ott/Vuia InsO 3. Aufl. § 80 Rn. 115a; K. Schmidt ZIP 2008, 2337; Kesseler DNotZ 2012, 616/619; noch zu § 131 Nr. 5 HGB in der Fassung vom 1.1.1964: BGH NJW 1981, 822).

  • OLG Köln, 11.07.2001 - 2 Wx 13/01

    Neubesstellung des Geschäftsführers; Eröffnung des Insovenzverfahrens - keine

    So sind der Insolvenzverwalter bzw. der vorläufige Verwalter für die Anmeldung solcher Angelegenheiten befugt und gegebenenfalls auch verpflichtet, die im Zusammenhang mit der Ausübung seiner Rechte zur Verwaltung und Verwertung der Insolvenzmasse eintreten, z.B. die Anmeldung einer Firmenänderung bei einer Veräußerung der bisherigen Firma (Hachenburg/Ulmer, a.a.O., § 78 Rdnr. 16; Rowedder/Zimmermann, a.a.O., § 78 Rdnr. 78; Scholz/Winter, a.a.O., § 78 Rdnr. 13), des Ausscheidens eines Kommanditisten (OLG Düsseldorf, DNotZ 1970, 306 = MDR 1970, 425 mit weiteren Nachweisen) oder des Ausscheidens eines Gesellschafters bei einer in Insolvenz befindlichen OHG (BGH, ZIP 1981, 181; Jaeger/Henckel, KO. 9. Auflage 1997, § 6 Rdnr. 135; Kuhn/Uhlenbruck, a.a.O., § 6 Rdnr. 54).
  • LG Duisburg, 07.04.2006 - 7 T 63/06

    Insolvenzvermerk bei Gesamthandeigentum

    Das Recht zu ihrer Ausübung geht mit der Verfahrenseröffnung auf den Insolvenzverwalter über (vgl. BGH NJW 1981, 822 f. m.w.N.).
  • BayObLG, 03.03.1988 - BReg. 3 Z 184/87

    Ausscheiden einer GmbH aus einer GmbH & Co. KG

    Diese Anmeldepflicht war als öffentlich-rechtliche Pflicht von allen (auch ausscheidenden) Gesellschaftern, somit auch von den Kommanditisten zu erfüllen (Staub/Schilling § 162 HGB RdNrn. 5, 6; Baumbach/Duden/Hopt § 108 HGB Anm. 1 A; vgl. auch BGH NJW 1981, 822 ).
  • BayObLG, 11.12.1980 - BReg. 1 Z 120/80

    Zur Firma des Einzelkaufmanns

    II ZR 265/79 - mitgeteilt von D. Bundschuh, Richter am BGH Aus dem Tatbestand: Der Beklagte ist Konkursverwalter des Vermögens der K.-GmbH & Co. KG.' Diese war Kommanditistin der Asphaltmischwerke GmbH & Co. KG N., deren persönlich haftende Gesellschafterin die Klägerin ist.
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