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   OLG München, 30.06.1993 - 7 U 6765/92   

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https://dejure.org/1993,4949
OLG München, 30.06.1993 - 7 U 6765/92 (https://dejure.org/1993,4949)
OLG München, Entscheidung vom 30.06.1993 - 7 U 6765/92 (https://dejure.org/1993,4949)
OLG München, Entscheidung vom 30. Juni 1993 - 7 U 6765/92 (https://dejure.org/1993,4949)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Ergebnisverwendung, Gewinnbezugsrecht, Gewinnentnahmen, Gewinnrücklage, GmbH & Co. KG, Grundlagengeschäft, Kernbereichsrelevanz, Kommanditist, Mehrheitsklausel, Satzungsänderung, Thesaurierung, Treuepflicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB §§ 119, 161, 169

Verfahrensgang

  • LG München I - 14 HKO 7086/92
  • OLG München, 30.06.1993 - 7 U 6765/92

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 1057
  • DB 1994, 1465
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 29.03.1996 - II ZR 263/94

    Aufstellung der Jahresbilanz in einer KG; Abgrenzung der Verantwortlichkeit der

    v. 19. Dezember 1977 - II ZR 10/76, WM 1978, 300, 301; OLG München, DB 1994, 1465; Baumbach/Hopt aaO., § 105 Rdn. 62; Wiedemann, Gesellschaftsrecht aaO., § 3 II 2, S. 171 f.).

    Demgemäß wird den Kommanditisten das Recht eingeräumt, Ausschüttungsansprüche zumindest in Höhe der von ihnen zu zahlenden Ertragssteuern geltend zu machen (OLG München, DB 1994, 1465, 1466; Ganßmüller, Das Steuerentnahmerecht der Gesellschafter der oHG und KG, S. 38 ff.; Göllert/Ringling, Bilanzrichtliniengesetz, 1986 S. 15; Großfeld, NJW 1986, 955, 958; Baumbach/Hopt aaO., § 120 Rdn. 17; Priester in FS Quack aaO., S. 394; Buck, DB 1995, 35; vorsichtig zustimmend Adler/Düring/Schmaltz aaO., 5. Aufl., § 253 HGB Rdn. 580).

  • OLG Stuttgart, 27.08.2008 - 14 U 50/07

    Nichtigkeit eines Gesellschafterbeschlusses bzgl. der Ergebnisverwendung

    Seinen Belangen wird vielmehr durch eine Anwendung der Mehrheitsklausel in § 7 Nr. 2 des Gesellschaftsvertrags ausreichend Rechnung getragen, da damit die in § 9 Nr. 4 des Gesellschaftsvertrags vorgesehene - für die Gültigkeit der Thesaurierungsregelung nicht erforderliche (dazu BGH BB 1976, 948; OLG München NJW-RR 1994, 1057; Ehricke in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, a.a.O., § 122 Rn. 52; Priester DStR 2008, 1386, 1391 m.w.N.) - Höchstgrenze lediglich zur Disposition einer qualifizierten Mehrheit gestellt wird.
  • OLG Stuttgart, 13.06.2007 - 14 U 19/06

    Zulässigkeit einer Zuweisung der Entscheidungskompetenz zur Bildung offener

    Mit der Regelung, dass mindestens der zur Steuerzahlung benötigte Betrag ausgeschüttet werden muss (sog. "Steuerentnahme"), sind die Mindestanforderungen, die an eine solche Klausel gestellt werden können, eingehalten (vgl. auch OLG München NJW-RR 1994, 1057, 1058; ferner MünchKomm-HGB/Grunewald, § 167 Rn. 11; Priester DStR 2007, 28, 31 m.w.N.; zur vergleichbaren Problematik der Formulierung einer Satzungsklausel nach § 58 Abs. 2 AktG MünchKomm-AktG/Bayer, § 58 Rn. 46).
  • OLG München, 10.07.1996 - 7 U 4729/95

    Auslegung eines Gesellschaftsvertrages hinsichtlich der Bestimmung, daß

    Dabei wird nicht verkannt, daß eine langjährige vom Gesellschaftsvertrag abweichende Übung zu einer stillschweigenden Abänderung oder zumindest zu einer tatsächlichen Vermutung hierfür führt (vgl. BGH NJW 66, 826; WM 67, 1099, 1100; 73, 844, 846; NJW 90, 2684, 2685; WM 96, 772, 779; Senat NJW-RR 94, 1057, 1058).
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