Weitere Entscheidung unten: LG Hannover, 09.07.1999

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 17.11.1999 - 8 W 662/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,4238
OLG Koblenz, 17.11.1999 - 8 W 662/99 (https://dejure.org/1999,4238)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 17.11.1999 - 8 W 662/99 (https://dejure.org/1999,4238)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 17. November 1999 - 8 W 662/99 (https://dejure.org/1999,4238)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadenersatz; Klageerweiterung; Prozesskostenhilfe; Klagerücknahme; Postulationsfähigkeit; Versäumnisurteil

  • Judicialis

    ZPO § 269 Abs. 3 Satz 5; ; ZPO § 567; ; ZPO § 577; ; ZPO § 569; ; ZPO § 97 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwaltszwang für Klagerücknahme nach Verweisung vom Amts- an das Landgericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Koblenz - 10 O 115/99
  • OLG Koblenz, 17.11.1999 - 8 W 662/99

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1370
  • MDR 2000, 225
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 22.06.1993 - X ZR 25/86

    Rücknahme der Patentnichtigkeitsklage - Hartschaumplatten

    Auszug aus OLG Koblenz, 17.11.1999 - 8 W 662/99
    Der Senat schließt sich bei dieser Streitfrage, der von Rechtsprechung vertretenen überzeugenden Ansicht an, die eine Beschluss-Entscheidung genügen lässt (vgl. hierzu BGH in NJW 78, 1585; in NJW-RR 93, 1470).
  • BGH, 10.07.1954 - III ZR 229/53

    Klagerücknahme nach Revision

    Auszug aus OLG Koblenz, 17.11.1999 - 8 W 662/99
    So hat die Rechtsprechung (vgl. BGHZ 14, 210; RGZ 132, 92) es als wirksame Klagerücknahme angesehen, wenn der Revisionskläger die Klage durch seinen zweitinstanzlichen Prozessbevollmächtigten hat zurücknehmen lassen.
  • BGH, 19.10.1977 - VIII ZB 23/77

    Rechtsform der Entscheidung über die Wirksamkeit der Klagerücknahme

    Auszug aus OLG Koblenz, 17.11.1999 - 8 W 662/99
    Der Senat schließt sich bei dieser Streitfrage, der von Rechtsprechung vertretenen überzeugenden Ansicht an, die eine Beschluss-Entscheidung genügen lässt (vgl. hierzu BGH in NJW 78, 1585; in NJW-RR 93, 1470).
  • LG Bonn, 10.05.1985 - 3 O 25/85
    Auszug aus OLG Koblenz, 17.11.1999 - 8 W 662/99
    Gleiches ist angenommen worden, wenn die Klage durch einen bei dem erkennenden Landgericht nicht zugelassenen Rechtsanwalt eingereicht und dann von diesem zurückgenommen wird (vgl. hierzu LG Bonn in NJW-RR 86, 223).
  • RG, 12.03.1931 - VI 456/30

    Kann der bayerische Anwalt die von ihm beim Bayerischen Obersten Landesgericht

    Auszug aus OLG Koblenz, 17.11.1999 - 8 W 662/99
    So hat die Rechtsprechung (vgl. BGHZ 14, 210; RGZ 132, 92) es als wirksame Klagerücknahme angesehen, wenn der Revisionskläger die Klage durch seinen zweitinstanzlichen Prozessbevollmächtigten hat zurücknehmen lassen.
  • LAG Brandenburg, 29.07.2005 - 5 Sa 107/05

    Teilunwirksamkeit arbeitsvertraglicher Ausschlussfristenklausel

    Der vorliegende Fall unterscheidet sich auch von dem der Entscheidung des OLG Koblenz (Beschl. v. 17.11.1999 - 8 W 662/99) zugrunde liegenden.
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Rechtsprechung
   LG Hannover, 09.07.1999 - 2 T 1223/99   

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https://dejure.org/1999,14264
LG Hannover, 09.07.1999 - 2 T 1223/99 (https://dejure.org/1999,14264)
LG Hannover, Entscheidung vom 09.07.1999 - 2 T 1223/99 (https://dejure.org/1999,14264)
LG Hannover, Entscheidung vom 09. Juli 1999 - 2 T 1223/99 (https://dejure.org/1999,14264)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1370
  • FamRZ 2000, 1230
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BVerfG, 16.01.2008 - 1 BvR 2392/07

    Zur Auslegung von § 4 Abs 2 S 4 BeratHiG

    Auch diese in der Rechtsprechung und Literatur verbreitete Rechtsauffassung (vgl. LG Hannover, Beschluss vom 9. Juli 1999 - 2 T 1223/99 -, FamRZ 2000, S. 1230 ; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27. März 2000 - 2 UR II 19/00 -, FamRZ 2001, S. 558; Kreppel, in: Rpfleger 1986, S. 86 ) ist vertretbar und gibt ungeachtet insofern bestehender Zweifel in Rechtsprechung und Literatur (vgl. LG Oldenburg, Beschluss vom 13. Oktober 2000 - 8 T 668/00 -, FamRZ 2001, S. 558 ; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, in: dies., Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Auflage 2005, Rn. 984; Schoreit, in: ders./Dehn, Beratungshilfe/Prozesskostenhilfe, 8. Auflage 2004, § 4 Rn. 12) keinen Anlass für die Annahme sachfremder Motive des Amtsgerichts.
  • AG Konstanz, 20.10.2006 - UR II 231/06

    Beratungshilfe: Anforderungen an einen nachträglichen Bewilligungsantrag;

    (LG Hannover, Beschl. 09.07.1999, FamRZ 2000, 1230 f.; Beschl. 16.12.99, NdsRpfl 2000, 293) Vielmehr liegen zwischen der ersten anwaltlichen Tätigkeit und der Unterzeichnung ca. 8 Monate.

    09.02.2006, UR II 500/05; sowie beispielsweise UR II 131/05; UR II 218/05; Beschluss vom 06.11.2005, UR II 317/05; Rpfleger 2001, 603; LG Hannover, NJW-RR 2000, 1370 ; NdsRpfl 2000, 293; AG Hannover NdsRpfl 1999, 293 ; AG Konstanz UR II 131/05 ; FamRZ 2001, 558; Klein, JurBüro 2001, 172ff; AG Minden, Urteil vom 13.12.1983, AnwBl. 1984, 516 u.a.) ) .Die BerH ist subsidiär und soll keinen Auffangtatbestand dafür bieten, wenn sich der Rechtsuchende und/oder d. Bevollmächtigte(r) erst im Laufe oder nach Abschluss des Mandats Gedanken zur Begleichung der mit dem Mandat verbundenen Kosten macht.

  • AG Konstanz, 17.07.2008 - UR II 90/08

    Beratungshilfe: Voraussetzungen der Bewilligung bei einer nachträglichen

    (LG Hannover, Beschl. 09.07.1999, FamRZ 2000, 1230 f.; Beschl. 16.12.99, NdsRpfl 2000, 293).

    Dies ist überdies in Literatur und Rechtsprechung h.M. (Kreppel, Rpfleger 1986, 86;LG Hannover, NJW-RR 2000, 1370 ; NdsRpfl 2000, 293; AG Hannover NdsRpfl 1999, 293 ; LG Hannover, Beschluss vom 09.07.1999 - 2 T 1223/99 -Nds.RPfl.1999, 345; AG Konstanz Beschluss v. 20.10.2006 - UR II 231/06 LSK 2007, 020207 = BeckRS 2006, 12261- juris; UR II 131/05 ; FamRZ 2001, 558; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27.03.2000; Klein, JurBüro 2001, 172ff; AG Minden, Urteil vom 13.12.1983, AnwBl. 1984, 516 ; AG St. Wendel, Beschl. 23.08.2001, Rpfleger 2001, 602 f.; AG Bad Oeynhausen, (richterl.) Beschl. 19.03.2004, 2 II 36/04 (BH), 2 II 98/04 (BH), 23.04.2004, 2 II 59/04 (BH); AG Konstanz, (richterl.) Beschl. 09.02.2006, UR II 500/05 ; AG Rahden 2 II 240/06 (BH), 09.11.06 und 2 II 244/06 (BH), 10.11.06 .); AG Braunschweig JurBüro 87, 609; AG Rockenhausen v. 21.06.2007 UR II a 177/07 und 27.06.07 UR II a 180/07); AG Bautzen, richterl.

  • AG Marburg, 17.07.2012 - 87 IIB 1107/12

    Antrag auf Bewilligung von nachträglicher Beratungshilfe

    LG Hannover, Beschl. 09.07.1999, FamRZ 2000, 1230 f., 16.12.1999, NdsRpfl 2000, 293.
  • AG Konstanz, 03.07.2007 - UR II 91/07

    Gewährung von Beratungshilfe bei Antragstellung erst nach erfolgter Beratung bzw.

    Die nachträgliche Antragstellung ist hier unzulässig ( Kreppel, Rpfleger 1986, 86;LG Hannover, NJW-RR 2000, 1370 ; NdsRpfl 2000, 293; AG Hannover NdsRpfl 1999, 293 ; AG Konstanz UR II 131/05 ; AG Konstanz vom 20.10.2006 - UR II 231/06 - unter juris-; FamRZ 2001, 558; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27.03.2000; Klein, JurBüro 2001, 172ff; AG Minden, Urteil vom 13.12.1983, AnwBl. 1984, 516 ; AG St. Wendel, Beschl. 23.08.2001, Rpfleger 2001, 602 f.; AG Bad Oeynhausen, (richterl.) Beschl. 19.03.2004, 2 II 36/04 (BH), 2 II 98/04 (BH), 23.04.2004, 2 II 59/04 (BH); AG Konstanz, (richterl.) Beschl. 09.02.2006, UR II 500/05 ; AG Rahden 2 II 240/06 (BH), 09.11.06 und 2 II 244/06 (BH), 10.11.06 .).
  • AG Gemünden/Main, 17.08.2009 - 250 UR II 284/09

    Beratungshilfebewilligung: Voraussetzungen bei nachträglicher Antragstellung

    Dass eine Bewilligung von nachträglicher Beratungshilfe in einem solchen Fall unzulässig ist, wird auch von weiterer Rechtsprechung und Literatur gesehen: LG Hannover, Beschlüsse v. 09.07.99, FamRZ 2000, 1230 f.; Beschl. v. 16.12.99, Nds. Rpfleger 2000, 293, AG Bad Kissingen, Beschl. v. 27.03.2000, FamRZ 2001, 558; sowie Kreppel, Rpfleger 1986, 86 ff., FamRZ 2001, 1511.
  • AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05

    Beratungshilfe: Zeitpunkt der Antragstellung

    Nach Auffassung der Rechtspflegerin bezieht sich "nachträglich" im Sinne des § 4 BerHG offensichtlich auf den Zeitpunkt der Unterschriftsleistung bei dem beratenden Rechtsanwalt ( so auch LG Hannover 7. Zivilkammer, Beschluss vom 16. Dezember 1999, Az: 7 T 1727/99, NdsRpfl 2000, 293-294, zitiert nach juris; LG Hannover 2. Zivilkammer, Beschluss vom 9. Juli 1999, Az: 2 T 1223/99, NJW-RR 2000, 1370; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27. März 2000, Az: 2 UR II 19/00, FamRZ 2001, 558; AG Hannover, Beschluss vom 20. April 1999, Az: 812 II 1250/99, NdsRpfl 1999, 293, zitiert nach juris ).
  • AG Tostedt, 01.02.2005 - 4 II 510/04

    Antragstellung; Antragsunterzeichnung; Beauftragung; Beratungshilfe;

    Nur durch eine derart klar getrennte Vorgehensweise kann zum einen die mehrfache Bewilligung von Beratungshilfe und zum anderen ein Missbrauch der Möglichkeit zur nachtäglichen Beantragung in Fällen, in denen der Rechtsanwalt erst nach Aufnahme seiner Tätigkeit bemerkt, dass der Mandant diese Tätigkeit nicht bezahlen können wird, verhindert werden (ständige Rspr. des beschließenden Gerichts, u.a. 4 II 424/04, 4 II 438/04,461/04; ebenso LG Hannover, Beschluss vom 09.07.1999 - 2 T 1223/99-Nds.RPfl.1999, 345; dass., Beschluss vom 16.12.1999 - 7 T 1727/99 - Nds.RPfl.2000, 293; AG Hannover, Beschluss vom 20.04.1999 -81211 1250/99 - Nds.…
  • AG Bitburg, 15.06.2007 - 10 IIa 184/07
    ( LG Hannover, 9.7.1999 - 2 T 1223/99 ).
  • AG Tostedt, 28.12.2004 - 4 II 424/04

    Antragstellung; Ausnahme; Beratungshilfe; Beratungshilfeantrag;

    Nur durch eine derart klargetrennte Vorgehensweise kann zum einen die mehrfache Bewilligung von Beratungshilfe und zum anderen ein Missbrauch der Möglichkeit zur nachtäglichen Beantragung in Fällen, in denen der Rechtsanwalt erst nach Aufnahme seiner Tätigkeit bemerkt, dass der Mandant diese Tätigkeit nicht bezahlen können wird, verhindert werden (so auch LG Hannover, Beschluss vom 09.07.1999 - 2 T 1223/99 -Nds.RPfl.1999, 345: dass., Beschluss vom 16.12.1999- 7 T 1727/99 - Nds.RPfl.2000.293: AG Hannover.
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