Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 06.05.2005

Rechtsprechung
   OLG Dresden, 06.06.2005 - Ss (OWi) 712/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,3775
OLG Dresden, 06.06.2005 - Ss (OWi) 712/04 (https://dejure.org/2005,3775)
OLG Dresden, Entscheidung vom 06.06.2005 - Ss (OWi) 712/04 (https://dejure.org/2005,3775)
OLG Dresden, Entscheidung vom 06. Juni 2005 - Ss (OWi) 712/04 (https://dejure.org/2005,3775)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Sachsen

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  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterschreitung des Mindestabstand zwischen einem eine Geschwindigkeitsbeschränkung anordnenden Verkehrszeichen und einer Messstelle; Ausnahmefall bei einem der Messstelle vorhergehenden Geschwindigkeitsrichter; Entfallen eines groben Pflichtverstoßes in subjektiver ...

  • Judicialis

    StVG § 24; ; StVG § 25 Abs. 1 S. 1; ; StVO § 41 Abs. 2 Nr. 7; ; StVO § 49 Abs. 3 Nr. 4; ; BKatV § 1; ; BKatV § 4 Abs. 1; ; BKat Nr. 11.3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abstand von Verkehrszeichen und Messstelle bei Geschwindigkeitsverstoß - Unterschreiten des Mindestabstands bei Einsatz eines Geschwindigkeitsrichters - grobe Pflichtwidrigkeit bei Durchfahren des Geschwindigkeitsrichters

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verkehrslexikon.de (Auszüge)
  • IWW (Kurzinformation)

    Augenblicksversagen - Abstand zwischen Geschwindigkeitsbeschränkung und Messstelle

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 2100
  • NStZ 2005, 710
  • NZV 2006, 110
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Karlsruhe, 17.02.2003 - 1 Ss 167/02

    Verkehrsordnungswidrigkeit: Fahrverbot bei beharrlicher Pflichtverletzung;

    Auszug aus OLG Dresden, 06.06.2005 - Ss OWi 712/04
    In einem solchen Fall beruht der Verkehrsverstoß nicht auf einer augenblicklichen Unaufmerksamkeit, sondern auf der Nichtbeachtung weiterer Sorgfaltspflichten (OLG Köln DAR 2001, 469; OLG Karlsruhe NZV 2004, 211).
  • OLG Hamm, 24.06.1999 - 2 Ss OWi 509/99

    Augenblicksversagen bei Geschwindigkeitsüberschreitung)

    Auszug aus OLG Dresden, 06.06.2005 - Ss OWi 712/04
    Mangels eines Verstoßes ist die indizierte grobe Pflichtwidrigkeit der Geschwindigkeitsüberschreitung deshalb nicht in subjektiver Hinsicht entfallen (vgl. OLG Oldenburg VRS 91, 478; OLG Köln VRS 96, 62; BayObLG NZV 1995, 496; NZV 2002, 576; OLG Hamm NStZ-RR 1999, 374; DAR 2000, 580).
  • OLG Köln, 06.07.2001 - Ss 168/01

    Rechtsbeschwerde; Geschwindigkeitsüberschreitung; Fahrlässigkeit; Geldbuße;

    Auszug aus OLG Dresden, 06.06.2005 - Ss OWi 712/04
    In einem solchen Fall beruht der Verkehrsverstoß nicht auf einer augenblicklichen Unaufmerksamkeit, sondern auf der Nichtbeachtung weiterer Sorgfaltspflichten (OLG Köln DAR 2001, 469; OLG Karlsruhe NZV 2004, 211).
  • OLG Köln, 11.08.1998 - Ss 380/98
    Auszug aus OLG Dresden, 06.06.2005 - Ss OWi 712/04
    Mangels eines Verstoßes ist die indizierte grobe Pflichtwidrigkeit der Geschwindigkeitsüberschreitung deshalb nicht in subjektiver Hinsicht entfallen (vgl. OLG Oldenburg VRS 91, 478; OLG Köln VRS 96, 62; BayObLG NZV 1995, 496; NZV 2002, 576; OLG Hamm NStZ-RR 1999, 374; DAR 2000, 580).
  • OLG Hamm, 18.05.2000 - 5 Ss OWi 1106/99

    Anforderungen an die Darlegung der Identifizierung des Betroffenen mittels eines

    Auszug aus OLG Dresden, 06.06.2005 - Ss OWi 712/04
    Mangels eines Verstoßes ist die indizierte grobe Pflichtwidrigkeit der Geschwindigkeitsüberschreitung deshalb nicht in subjektiver Hinsicht entfallen (vgl. OLG Oldenburg VRS 91, 478; OLG Köln VRS 96, 62; BayObLG NZV 1995, 496; NZV 2002, 576; OLG Hamm NStZ-RR 1999, 374; DAR 2000, 580).
  • OLG Dresden, 01.11.2005 - Ss OWi 353/05

    Übersehen einer Leuchtanzeige zur Geschwindigkeitsregelung

    In einem solchen Fall beruht der Verkehrsverstoß nicht auf einer augenblicklichen Unaufmerksamkeit, die zur Annahme eines Augenblicksversagens führt, sondern auf der Nichtbeachtung weiterer Sorgfaltspflichten (OLG Dresden NJW 2005, 2100).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,12460
OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05 (https://dejure.org/2005,12460)
OLG Köln, Entscheidung vom 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05 (https://dejure.org/2005,12460)
OLG Köln, Entscheidung vom 06. Mai 2005 - 8 Ss OWi 128/05 (https://dejure.org/2005,12460)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • NStZ 2005, 710
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Köln, 08.01.2001 - Ss 545/00

    Berücksichtigung von Vorbelastungen bei der Bußgeldbemessung

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Sinn der letztgenannten Regelung ist somit nicht die Herstellung der rechtlich richtigen Entscheidung im Einzelfall (vgl. SenE vom 24.01.2000 Ss 191/99 Z ; SenE vom 10.11.2000 Ss 462/00 Z = VRS 100, 33; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189, 191; Göhler/Seitz, OWiG, 13. Auflage, § 80 Rdnr. 5; Steindorf in Karlsruher Kommentar, OWiG, 2. Aufl., § 80 Rdnr. 1 m.w.N.).

    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).

  • OLG Köln, 04.02.1999 - Ss 45/99
    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).

    Demnach muss der Rechtsmittelführer die den Verfahrensmangel begründenden Tatsachen so vollständig wiedergeben, dass das Rechtsbeschwerdegericht allein aufgrund der Begründungsschrift überprüfen kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, falls das Vorbringen zutrifft (vgl. BVerfG DAR 92, 267; SenE in NZV 99, 264).

  • BGH, 22.11.1957 - 5 StR 477/57

    Letztes Wort, Schlussvortrag Verteidiger, Absetzen der Urteilsformel,

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Der Umstand allein, dass ein Richter den äußeren Anschein einer Gesetzesverletzung erweckt, ist aber noch keine Gesetzesverletzung (BGHSt 11, 74 [78 f.]; vgl. a. Gollwitzer, in: Löwe-Rosenberg, StPO, 25. Aufl., § 261 Rdnr. 37 u. § 258 Rdnr. 51 m. w. Nachw.).

    Es gibt weder ein Gesetz noch einen Rechtsgrundsatz des Inhalts, dass der Einzelrichter nach dem Schlusswort des Angeklagten bzw. Betroffenen Vorkehrungen treffen muss, die äußerlich erkennbar machen, dass er noch überlegt (BGHSt 11, 74 [79]).

  • BGH, 12.11.1970 - 1 StR 263/70

    Möglichkeit gegen einen Beschluss mit einer Rechtsbeschwerde vorzugehen - Hinweis

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Der vorliegende Fall gibt darüber hinaus auch keine Veranlassung, allgemeine Leitsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen des materiellen Rechts aufzustellen, oder Gesetzeslücken rechtsschöpferisch auszufüllen (vgl. BGHSt 24, 15, 21; Steindorf in Karlsruher Kommentar, a.a.O., § 80 Rdnr. 37; Göhler/Seitz, a.a.O., § 80 Rdnr. 3).
  • OLG Köln, 10.11.2000 - Ss 462/00

    Ordnungswidrigkeitsrechtliche Verurteilung wegen fahrlässigen Überschreitens

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Sinn der letztgenannten Regelung ist somit nicht die Herstellung der rechtlich richtigen Entscheidung im Einzelfall (vgl. SenE vom 24.01.2000 Ss 191/99 Z ; SenE vom 10.11.2000 Ss 462/00 Z = VRS 100, 33; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189, 191; Göhler/Seitz, OWiG, 13. Auflage, § 80 Rdnr. 5; Steindorf in Karlsruher Kommentar, OWiG, 2. Aufl., § 80 Rdnr. 1 m.w.N.).
  • OLG Köln, 11.01.2001 - Ss 532/00

    Geschwindigkeitsüberschreitung bei defektem "Tacho"

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).
  • OLG Düsseldorf, 16.02.1999 - 5 Ss OWi 3/99
    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).
  • OLG Köln, 22.08.1997 - Ss 483/97
    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).
  • OLG Hamm, 03.08.1999 - 2 Ss OWi 590/99

    Ordnungsmäßige Begründung der Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).
  • OLG Köln, 15.04.1999 - Ss 144/99

    Keine Nachholung der Erklärungen des Betroffenen, sich in der Hauptverhandlung

    Auszug aus OLG Köln, 06.05.2005 - 8 Ss OWi 128/05
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs, ist mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen (vgl. ständige Senatsrechtsprechung: u.a. SenE vom 22.08.1997 Ss 483/97 Z ; SenE vom 04.02.1999 Ss 45/99 Z = VRS 96, 451 f.; SenE vom 15.04.1999 Ss 144/99 Z = VRS 97, 187 f.; SenE vom 23.12.1999 Ss 601/99 B272 B ; SenE vom 08.01.2001 Ss 545/00 Z = VRS 100, 189 f.; SenE vom 11.01.2001 Ss 532/00 Z = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf, VRS 97, 55 f.; OLG Hamm, VRS 98, 117 f.).
  • OLG Hamm, 26.02.2015 - 1 RBs 28/15

    Unzulässiger Nachschieben einer anderen Begründung in den schriftlichen

    Es handelt sich vielmehr um einen im Inneren eines Menschen liegenden Vorgang ("mit sich zu Rate gehen", vgl. OLG Köln NStZ 2005, 710, 711).
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