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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.1996 - 13 A 6644/95   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.1996 - 13 A 6644/95 (https://dejure.org/1996,5899)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 31.01.1996 - 13 A 6644/95 (https://dejure.org/1996,5899)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 31. Januar 1996 - 13 A 6644/95 (https://dejure.org/1996,5899)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 264
 
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Wird zitiert von ... (37)

  • VG Aachen, 08.12.2017 - 7 K 1859/17

    Auch Lebensmittellabore müssen auffällige Befunde melden

    vgl. BVerwG, Urteil vom 07.05.1987 - 3 C 53.85 -, juris Rn. 20 f.; OVG NRW, Urteil vom 31.01.1996 - 13 A 6644/95 -, juris Rn. 2.

    vgl. dazu auch BVerfG, Beschluss vom 07.04.2003 - 1 BvR 2129/02 -, juris; VGH BW, Urteil vom 11.02.2010 - 9 S 1130/08 -, juris Rn. 16, juris; OVG NRW, Urteil vom 31.01.1996 - 13 A 6644/95 -, juris Rn. 4 ff. m.w.N.; VG Arnsberg, Urteil vom 26.10.2009 - 3 K 3516/08 -, juris Rn. 17.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2012 - 5 A 2601/10

    Zulässigkeit eines Leinenzwangs für Hunde in einem Stadtwald; Zulässigkeit eines

    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Januar 1972 - I C 33.68 -, BVerwGE 39, 247, 249; OVG NRW, Urteil vom 31. Januar 1996 - 13 A 6644/95 -, NVwZ-RR 1997, 264.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2017 - 13 B 762/17
    vgl. zu dieser sog. "Damokles-Rechtsprechung" etwa BVerfG, Kammerbeschluss vom 7. April 2003 - 1 BvR 2129/02 - NVwZ 2003, 856 = Juris Rn. 14; BVerwG, Urteile vom 13. Januar 1969 - 1 C 86.64 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 31 S. 2 f. = Juris Rn. 19; vom 17. Januar 1972 - 1 C 33.68 - BVerwGE 39, 247 ; und vom 23. Juni 2016 - 2 C 18.15 - NVwZ-RR 2016, 907 = Juris Rn. 20; OVG NRW, Urteil vom 31. Januar 1996 - 13 A 6644/95 - NVwZ-RR 1997, 264 = Juris Rn. 4 und Beschluss vom 26. Oktober 2010 - 13 A 929/10 - Juris Rn. 13 f.; Glaser, in: Gärditz, Verwaltungsgerichtsordnung, 2013, § 43 Rn. 80; Happ, in: Eyermann, Verwaltungsgerichtsordnung, 14. Auflage 2014, § 43 Rn. 33; Sodan, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 4. Auflage 2014, § 43 Rn. 86; ausführlich Schenke/Roth, Die verwaltungsgerichtliche Feststellung strafbewehrter verwaltungsrechtlicher Pflichten, Wirtschaft und Verwaltung 1997, 81 .

    Da weder die Staatsanwaltschaft, noch das Strafgericht bei der Beurteilung einer etwaigen Strafbarkeit nach §§ 258, 13 StGB formell oder materiell an die verwaltungsgerichtliche Entscheidung zum Nichtbestehen der streitbefangenen Pflichten gebunden wären und sich das qualifizierte Rechtsschutzinteresse der Antragstellerin insoweit allein aus dem Einfluss ergäbe, den die verwaltungsgerichtliche Entscheidung auf die strafrechtliche Beurteilung und insbesondere die Beurteilung der Schuldfrage durch die Staatsanwaltschaft bzw. das Strafgericht haben kann, vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Januar 1969 - 1 C 86.64 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 31 S. 2 f. = Juris Rn. 19 und vom 30. September 1999 - 3 C 39.98 - DVBl. 2000, 636 = Juris Rn. 26; OVG NRW, Urteil vom 31. Januar 1996 - 13 A 6644/95 - NVwZ-RR 1997, 264 = Juris Rn. 4 und Beschluss vom 26. Oktober 2010 - 13 A 929/10 - Juris Rn. 13 f.; Schenke/Roth, Die verwaltungsgerichtliche Feststellung strafbewehrter verwaltungsrechtlicher Pflichten, Wirtschaft und Verwaltung 1997, 81 m.w.N.; anderes folgt entgegen der Rechtsauffassung der Antragstellerin auch nicht aus VerfGH Berlin, Beschluss vom 31. Januar 2003 - 34/00 - Juris, ginge eine unmittelbar zugunsten der Antragstellerin ergehende (erneute) verwaltungsgerichtliche Entscheidung nicht über die Schutzwirkung hinaus, die für die Antragstellerin bereits aus der Entscheidung des Senats vom 22. Juni 2017 und der ausdrücklich in Reaktion auf deren über den Einzelfall hinausgehender Begründung ergangenen Erklärung der Bundesnetzagentur vom 28. Juni 2017, vorläufig bis zu einer Klärung der streitigen Rechtsfragen in einem Hauptsacheverfahren gegenüber allen verpflichteten Unternehmen von einer Durchsetzung der streitbefangenen Rechtspflichten abzusehen, folgt.

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Rechtsprechung
   OVG Berlin, 19.03.1996 - 2 L 1.96   

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https://dejure.org/1996,11406
OVG Berlin, 19.03.1996 - 2 L 1.96 (https://dejure.org/1996,11406)
OVG Berlin, Entscheidung vom 19.03.1996 - 2 L 1.96 (https://dejure.org/1996,11406)
OVG Berlin, Entscheidung vom 19. März 1996 - 2 L 1.96 (https://dejure.org/1996,11406)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Funktion des Widerspruchs als außergerichtlicher Rechtsbehelf

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 264
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 23.04.1998 - 2 M 168/97

    Rücknahme einer Ernennung, arglistige Täuschung, gesundheitliche Eignung

    Die Täuschung ist arglistig, wenn dem zu Ernennenden die Unrichtigkeit seiner Angaben bewusst ist oder er die Unrichtigkeit zumindest für möglich hält und billigend in Kauf nimmt, und er außerdem den Vorsatz hat, auf die Willensbildung der für die Ernennung zuständigen Stelle einzuwirken (vgl. BVerwG, Urteil vom 24.10.1996, aaO.; zu § 15 Abs. 1 Nr. 1 SächsBG : BVerwG, Beschluss vom 14.11.1996 - 2 B 16.96 - OVG M-V, Urteil vom 06.06.1996 - 2 L 1/96 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.08.2005 - 10 L 1.05

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Prozessbevollmächtigten im Vorverfahren;

    § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO bringt die Einschätzung des Gesetzgebers zum Ausdruck, dass im verwaltungsgerichtlichen Vorverfahren eine Vertretung durch Rechtsanwälte "in der Regel" weder üblich noch erforderlich ist (OVG für das Land Brandenburg, Beschluss vom 9. Juni 2005 - 3 E 75/04; OVG Berlin, Beschluss vom 19. März 1996 - OVG 2 L 1.96 -, NVwZ-RR 1997, 264; Urteil vom 21. September 2000 - OVG 5 B 13.99; Beschluss vom 27. Februar 2004 - OVG 8 L 24.03 - vgl. auch BVerwG, Urteil vom 17. Dezember 2001 - 6 C 19.01 -, a.a.O.; Beschluss vom 15. März 1999 - 8 B 225.98 -, VIZ 1999, 414; Urteile vom 26. Januar 1996 - 8 C 15.95 -, BayVBl 1996, 571, vom 26. Februar 1993 - 8 C 68.91 -, BayVBl 1994, 285, vom 13. Februar 1987 - 8 C 35.85 -, NVwZ 1987, 883, vom 16. Oktober 1980 - 8 C 10.80 -, BVerwGE 61, 100; vgl. aber auch BVerwG, Urteil vom 24. Mai 2000 - 7 C 8.99 -, VIZ 2000, 601 unter Hinweis darauf, dass aus dem Begriff der "Notwendigkeit" der Zuziehung eines Bevollmächtigten nicht folge, dass die Erstattungsfähigkeit im Widerspruchsverfahren auf "Ausnahmefälle" beschränkt bleiben müsse).
  • VG Berlin, 12.08.2008 - 27 A 136.08
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 61, 100 [BVerwG 16.10.1980 - 8 C 10/80] ) und der Berliner Verwaltungsgerichte ( OVG Berlin NVwZ-RR 1997, 264) ist die notwendige Vertretung durch einen Rechtsanwalt oder sonstigen Bevollmächtigten im Vorverfahren nicht die Regel, sondern die Ausnahme.
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