Weitere Entscheidungen unten: OLG Karlsruhe, 26.06.2008 | KG, 24.06.2008

Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 24.07.2008 - 3 W 1462/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,17924
OLG Nürnberg, 24.07.2008 - 3 W 1462/08 (https://dejure.org/2008,17924)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 24.07.2008 - 3 W 1462/08 (https://dejure.org/2008,17924)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 24. Juli 2008 - 3 W 1462/08 (https://dejure.org/2008,17924)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Rechtswegzuständigkeit: Abgrenzung einer wettbewerbsrechtlichen Streitigkeit von einer arbeitsrechtlichen Streitigkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zuständigkeit des Arbeitsgerichts bei Herleitung eines Unterlassungsanspruchs allein aus den Bestimmungen des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ohne Rückgriff auf eine vertragliche arbeitsrechtliche Treupflicht; Abgrenzung einer wettbewerbsrechtlichen ...

  • Judicialis

    UWG § 12; ; UWG § 4 Nr. 9 c; ; ArbGG § 2 Abs. 1 Nr. 3 d

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 12; UWG § 4 Nr. 9c; ArbGG § 2 Abs. 1 Nr. 3 d
    Abgrenzung einer wettbewerbsrechtlichen von einer arbeitsrechtlichen Streitigkeit

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "industrielle Reinigungsmaschinen"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Frankfurt, 15.08.1991 - 6 U 233/90

    Verrat betriebsgeheimen Know-hows; Zuständigkeit des Arbeitsgerichts; Unerlaubte

    Auszug aus OLG Nürnberg, 24.07.2008 - 3 W 1462/08
    Es liege ein mit dem vom Oberlandesgericht Frankfurt entschiedenen Fall vergleichbarer Sachverhalt vor (GRUR 1992, 209 ff).

    Vielmehr ist der vorliegende Fall mit der von der Antragstellerin zitierten Entscheidung des OLG Frankfurt, GRUR 1992, 209, vergleichbar.

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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 4 U 187/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,17649
OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 4 U 187/07 (https://dejure.org/2008,17649)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 26.06.2008 - 4 U 187/07 (https://dejure.org/2008,17649)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 26. Juni 2008 - 4 U 187/07 (https://dejure.org/2008,17649)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Falsche Angaben über Öko-Herkunft des Stroms irreführend

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Falsche Angaben über Öko-Herkunft des Stroms irreführend

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 270
  • MDR 2008, 1411
  • GRUR-RR 2008, 407
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 21.03.2007 - I ZR 184/03

    Eigenpreisvergleich

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 4 U 187/07
    Entgegen der Auffassung der Beklagten steht die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 21.03.2007 ( GRUR 2007, 896 [BGH 21.03.2007 - I ZR 184/03] ) der Auffassung des Senats nicht entgegen.

    Der Bundesgerichtshof hat lediglich entschieden, dass sich aus einem reinen Preisvergleich für einen Verbraucher in der Regel noch keine Aussage über eine qualitative Gleichwertigkeit der Waren oder Dienstleistungen ergibt (BGH, GRUR 2007, 896, 898 [BGH 21.03.2007 - I ZR 184/03] ).Der vorliegende Fall liegt jedoch anders: Die Beklagte hat in ihrer Werbung - im Zusammenhang mit dem Preisvergleich - ausdrücklich bestimmte Behauptungen über für den Verbraucher wesentliche Merkmale ihrer eigenen Leistungen aufgestellt.

  • BGH, 13.06.2002 - I ZR 173/01

    Zulässigkeit von Kopplungsangeboten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 4 U 187/07
    Dies wäre dann der Fall, wenn der psychologische Anreiz der Zugabe so groß wird, dass die Rationalität der Nachfrageentscheidung auch bei einem verständigen Verbraucher ausnahmsweise vollständig oder nahezu vollständig in den Hintergrund tritt (vgl. BGH, GRUR 1999, 256, 257 [BGH 26.03.1998 - I ZR 222/95] ; BGH, GRUR 2002, 976, 978 [BGH 13.06.2002 - I ZR 173/01] ; BGH, GRUR 2003, 890, 891 [BGH 10.04.2003 - I ZR 291/00] ).Diese Voraussetzungen kann der Senat vorliegend nicht feststellen.
  • BGH, 10.04.2003 - I ZR 291/00

    Buchclub-Kopplungsangebot

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 4 U 187/07
    Dies wäre dann der Fall, wenn der psychologische Anreiz der Zugabe so groß wird, dass die Rationalität der Nachfrageentscheidung auch bei einem verständigen Verbraucher ausnahmsweise vollständig oder nahezu vollständig in den Hintergrund tritt (vgl. BGH, GRUR 1999, 256, 257 [BGH 26.03.1998 - I ZR 222/95] ; BGH, GRUR 2002, 976, 978 [BGH 13.06.2002 - I ZR 173/01] ; BGH, GRUR 2003, 890, 891 [BGH 10.04.2003 - I ZR 291/00] ).Diese Voraussetzungen kann der Senat vorliegend nicht feststellen.
  • BGH, 26.03.1998 - I ZR 222/95

    -- DM Umwelt-Bonus - übertriebenes Anlocken, 1.000

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 4 U 187/07
    Dies wäre dann der Fall, wenn der psychologische Anreiz der Zugabe so groß wird, dass die Rationalität der Nachfrageentscheidung auch bei einem verständigen Verbraucher ausnahmsweise vollständig oder nahezu vollständig in den Hintergrund tritt (vgl. BGH, GRUR 1999, 256, 257 [BGH 26.03.1998 - I ZR 222/95] ; BGH, GRUR 2002, 976, 978 [BGH 13.06.2002 - I ZR 173/01] ; BGH, GRUR 2003, 890, 891 [BGH 10.04.2003 - I ZR 291/00] ).Diese Voraussetzungen kann der Senat vorliegend nicht feststellen.
  • OLG Hamburg, 19.12.2002 - 5 U 137/02

    Zulässigkeit eines Preisvergleichs; Voraussetzungen des werbenden Vergleichs

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 4 U 187/07
    Es kann daher dahinstehen, ob und unter welchen Voraussetzungen einen Unternehmer im Zusammenhang mit einem (reinen) Preisvergleich gleichzeitig eine Verpflichtung treffen kann, über bestimmte wesentliche Merkmale der verglichenen Produkte aufzuklären (vgl. dazu beispielsweise KG, GRUR-RR 2003, 319; OLG Hamburg, GRUR-RR 2003, 219; OLG Düsseldorf NJOZ 2003, 2954, 2958; OLG Frankfurt, GRUR-RR 2001, 89).
  • OLG Frankfurt, 10.08.2000 - 6 U 89/00

    Vergleichende Werbung im Telekommunikationsbereich: Preisvergleich von

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 4 U 187/07
    Es kann daher dahinstehen, ob und unter welchen Voraussetzungen einen Unternehmer im Zusammenhang mit einem (reinen) Preisvergleich gleichzeitig eine Verpflichtung treffen kann, über bestimmte wesentliche Merkmale der verglichenen Produkte aufzuklären (vgl. dazu beispielsweise KG, GRUR-RR 2003, 319; OLG Hamburg, GRUR-RR 2003, 219; OLG Düsseldorf NJOZ 2003, 2954, 2958; OLG Frankfurt, GRUR-RR 2001, 89).
  • OLG Düsseldorf, 10.12.2002 - 20 U 110/02

    Zulässigkeit preisvergleichender Werbung für Arzneimittel

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 4 U 187/07
    Es kann daher dahinstehen, ob und unter welchen Voraussetzungen einen Unternehmer im Zusammenhang mit einem (reinen) Preisvergleich gleichzeitig eine Verpflichtung treffen kann, über bestimmte wesentliche Merkmale der verglichenen Produkte aufzuklären (vgl. dazu beispielsweise KG, GRUR-RR 2003, 319; OLG Hamburg, GRUR-RR 2003, 219; OLG Düsseldorf NJOZ 2003, 2954, 2958; OLG Frankfurt, GRUR-RR 2001, 89).
  • KG, 25.02.2003 - 5 U 272/02

    Wettbewerbsverstoß durch irreführende Werbung: Bewerbung einer Tageszeitung als

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 4 U 187/07
    Es kann daher dahinstehen, ob und unter welchen Voraussetzungen einen Unternehmer im Zusammenhang mit einem (reinen) Preisvergleich gleichzeitig eine Verpflichtung treffen kann, über bestimmte wesentliche Merkmale der verglichenen Produkte aufzuklären (vgl. dazu beispielsweise KG, GRUR-RR 2003, 319; OLG Hamburg, GRUR-RR 2003, 219; OLG Düsseldorf NJOZ 2003, 2954, 2958; OLG Frankfurt, GRUR-RR 2001, 89).
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Rechtsprechung
   KG, 24.06.2008 - 1 W 111/08 (1)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,5023
KG, 24.06.2008 - 1 W 111/08 (1) (https://dejure.org/2008,5023)
KG, Entscheidung vom 24.06.2008 - 1 W 111/08 (1) (https://dejure.org/2008,5023)
KG, Entscheidung vom 24. Juni 2008 - 1 W 111/08 (1) (https://dejure.org/2008,5023)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Anrechnung der Geschäftsgebühr bei Festsetzung der Verfahrensgebühr im nachfolgenden Rechtsstreit

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung der Anrechnung einer Geschäftsgebühr in einem Kostenfestsetzungsverfahren; Zulassung einer Rechtsbeschwerde zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung bei fehlender Klärung einer Rechtslage durch einen Beschluss

  • Judicialis

    ZPO § 91; ; ZPO §§ 103 ff; ; VV RVG Nr. 2300; ; VV RVG Nr. 3100; ; VV RVG Vorbem. 3 Abs. 4

  • rechtsportal.de

    Berücksichtigung der Anrechnung der Geschäftsgebühr im Kostenfestsetzungsverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 1427
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 22.01.2008 - VIII ZB 57/07

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr eines anschließenden

    Auszug aus KG, 24.06.2008 - 1 W 111/08
    Der Beschluss des BGH vom 22.1.2008 - VIII ZB 57/07 -hat die Rechtslage nicht geklärt.
  • BGH, 06.12.2007 - I ZB 16/07

    Kosten eines Abwehrschreibens

    Auszug aus KG, 24.06.2008 - 1 W 111/08
    Anders als die nicht anrechenbare Geschäftsgebühr (vgl. dazu BGH, Beschl. v. 6.12.2007- I ZB 16/07) würden diese Kosten durch eine gesetzlich angeordnete Anrechnung zu Kosten "des Rechtsstreits".
  • BGH, 09.12.2009 - XII ZB 175/07

    Auswirkung der Gebührenanrechnung im Verhältnis zu Dritten im

    Dieser Auffassung des VIII. Zivilsenats, die in Instanzrechtsprechung und Literatur auf Kritik gestoßen ist (vgl. KG (1. ZS) MDR 2008, 1427; KG (1. ZS) JurBüro 2008, 304, 305 f.; OLG Karlsruhe AGS 2007, 494, 495; Ruess MDR 2007, 1401, 1402 ff.; Schons AGS 2007, 284 f.; Hansens RVGreport 2008, 121 f., 127), haben sich zwischenzeitlich mehrere Senate des Bundesgerichtshofs angeschlossen (vgl. BGH Beschlüsse 30. April 2008 - III ZB 8/08 - FamRZ 2008, 1346; vom 14. August 2008 - I ZB 103/07 - AGS 2008, 574; vom 24. September 2008 - IV ZB 26/07 - juris, Tz. 6 f. und vom 25. September 2008 - VII ZB 93/07 - juris, Tz. 5).
  • KG, 04.11.2008 - 1 W 395/08

    Kostenfestsetzung: Anrechnung der Geschäftsgebühr bei Festsetzung der

    Sie betrifft den Vergütungsanspruch des bereits außergerichtlich mandatierten und tätig gewordenen Anwalts sowie einen hierauf bezogenen Erstattungsanspruch und kann gegenüber der Festsetzung des prozessualen Erstattungsanspruchs nach § 91 ZPO nur eingewandt werden, wenn wegen der Titulierung oder unstreitiger Erfüllung des materiellen Erstattungsanspruchs - insoweit - kein Anspruch auf Festsetzung nach §§ 103 ff. ZPO besteht (im Anschluss an Senat, Beschluss vom 17. Juli 2007, 1 W 256/07 und Beschluss vom 24. Juni 2008, 1 W 111/08; gegen BGH, 22. Januar 2008, VIII ZB 57/07, NJW 2008, 1323).

    Der Senat folgt der zitierten Rechtsprechung des BGH nicht (s. bereits ER-Beschluss vom 31.03.2008 - 1 W 111/08 -, AGS 08, 216 = OLGR 08, 560 = JurBüro 08, 304; Beschluss vom 24.06.2008 - 1 W 111/08, OLGR 08, 844).

    Weder Wortlaut und systematische Stellung noch die Gesetzesbegründung (dazu im einzelnen Senat, Beschluss vom 31.03.2008 a.a.O. in Auseinandersetzung mit BGH NJW 2008, 1323) rechtfertigen daher eine Abkehr vom herkömmlichen und allgemeinen Verständnis der Anrechnungsvorschriften (so auch die Gebührenreferenten der RAK, 56. Tagung am 26.04.2008, Bericht in RVGreport 08, 210: "Auffassung des BGH ... falsch").

    Denn wird die Geschäftsgebühr - in der anzurechnenden Höhe - in die Abrechnung einbezogen, so ist sie ebenfalls festzusetzen (Senat, Beschluss vom 24.06.2008, a.a.O.).

  • BGH, 03.02.2010 - XII ZB 177/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die spätere

    Dieser Auffassung des VIII. Zivilsenats, die in Instanzrechtsprechung und Literatur auf Kritik gestoßen ist (vgl. KG (1. ZS) MDR 2008, 1427; KG (1. ZS) JurBüro 2008, 304, 305 f.; OLG Karlsruhe AGS 2007, 494, 495; Ruess MDR 2007, 1401, 1402 ff.; Schons AGS 2007, 284 f.;Hansens RVGreport 2008, 121 f., 127), haben sich zwischenzeitlich mehrere Senate des Bundesgerichtshofs angeschlossen (vgl. BGH Beschlüsse vom 30. April 2008 - III ZB 8/08 - FamRZ 2008, 1346; vom 14. August 2008 - I ZB 103/07 - AGS 2008, 574; vom 24. September 2008 - IV ZB 26/07 - juris, Tz. 6 f. und vom 25. September 2008 - VII ZB 93/07 - juris, Tz. 5).
  • KG, 13.10.2009 - 27 W 98/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr bei

    Angesichts der unmissverständlichen Formulierung des Gesetzes vermag sich der Senat der teilweise vertretenen abweichenden Auffassung (vgl. BGH, Beschluss v. 02.09.2009 - II ZB 35/07; KG, Beschluss v. 31.03.2008 - 1 W 111/08; Beschluss v. 24.06.2008 - 1 W 111/08; Beschluss v. 17.07.2007 - 1 W 256/07; alles zitiert nach juris.de) nicht anzuschließen (so auch KG, Beschluss v. 02.04.2009 - 2 W 134/08; zitiert nach juris.de).
  • KG, 10.09.2009 - 27 W 68/09

    Kostenfestsetzungsverfahren: Anrechnung der anwaltlichen Geschäftsgebühr auf die

    Angesichts der unmissverständlichen Formulierung des Gesetzes vermag sich der Senat der abweichenden Auffassung des 1. Senats des Kammergerichts (vgl. Beschluss v. 31.03.2008 - 1 W 111/08; Beschluss v. 24.06.2008 - 1 W 111/08; Beschluss v. 17.07.2007 - 1 W 256/07) nicht anzuschließen (so auch KG, Beschluss v. 02.04.2009 - 2 W 134/08).
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