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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 20.02.1997 - 7 U 220/96   

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https://dejure.org/1997,6725
OLG Düsseldorf, 20.02.1997 - 7 U 220/96 (https://dejure.org/1997,6725)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.02.1997 - 7 U 220/96 (https://dejure.org/1997,6725)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. Februar 1997 - 7 U 220/96 (https://dejure.org/1997,6725)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 146
  • FamRZ 1998, 168
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Brandenburg, 21.06.2001 - 9 U 17/00

    Zur Nutzungsentschädigung auf der Grundlage des § 745 Abs. 2 BGB bei Trennung der

    Mit der (endgültigen) Trennung kann daher jeder der Ehegatten eine Neuregelung der Verwaltung und Benutzung auf der Grundlage des § 745 Abs. 2 BGB nach billigem Ermessen verlangen, die auch darin bestehen kann, dass derjenige, der in der Wohnung verbleibt, an den anderen eine angemessene Nutzungsentschädigung zu zahlen hat (BGH FamRZ 1996, 931, 932 - ständige Rechtsprechung - OLG Brandenburg NJWE-FER 2001, 29; OLG Köln a.a.O.; OLG Düsseldorf NJW-RR 1998, 146 f.; Palandt-Sprau, BGB, 60. Aufl. 2000 § 745 Rn. 5 sowie Palandt-Brudermüller a. a. O. § 1361 b Rn. 27 m. w. N.; i. E. auch Staudinger-Hübner/Voppel, BGB, 13. Aufl. 2000 § 1361 b Rn. 46).
  • OLG Düsseldorf, 29.01.2009 - 24 W 85/08

    Veranlassung zur Klageerhebung bei zukünftigen Leistungen

    Wird im Rechtsstreit ein nicht fälliger Anspruch (hier: auf künftige Zahlung) sofort anerkannt, so muss für die Kostenentscheidung nach § 93 ZPO berücksichtigt werden, dass der Schuldner nicht verpflichtet ist, von sich aus seine Erfüllungsbereitschaft zu bekunden (vgl. OLG Hamm ZMR 1996, 499 Senat OLGR Düsseldorf 1997, 276; Stein/Jonas/Giebel a.a.O.; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 257 ZPO Rn. 14).
  • LG Frankfurt/Oder, 08.02.2012 - 14 O 106/09

    Abrechnung nach Auflösung und Abwicklung der Ehegatteninnengesellschaft

    Für die Regelung kommt es hingegen nicht darauf an, wer das Objekt finanziert hat (Düss. NJW-RR 98, 146) oder die Trennung zu verantworten hat.
  • OLG Brandenburg, 29.06.2000 - 9 U 4/00

    Zur Zuständigkeit der allgemeinen Zivilgerichte, wenn ein Ehegatte nach Trennung

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  • LG Dresden, 14.03.2000 - 44 T 52/99

    Entsprechende Anwendung der Gründungsvorschriften des GmbH-Gesetzes auf einen mit

    Das Registergericht hat daher nach - mit der Verfügung bezweckter abschließender Sachverhaltsaufklärung - in eine Gründungsprüfung nach § 9 c GmbHG einzutreten (vgl. Hachenburg/Ulmer, a.a.O., § 3 Rn 39; AG Duisburg, NJW-RR 1998, 146, 247; Scholz/Ulmer, a.a.O., S. 1126; a.A. Lutter/Hommelhoff, a.a.O., § 57 a Rn 5; BayObLG).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 03.11.1997 - 5 W 48/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,3990
OLG Celle, 03.11.1997 - 5 W 48/97 (https://dejure.org/1997,3990)
OLG Celle, Entscheidung vom 03.11.1997 - 5 W 48/97 (https://dejure.org/1997,3990)
OLG Celle, Entscheidung vom 03. November 1997 - 5 W 48/97 (https://dejure.org/1997,3990)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1370
  • FamRZ 1999, 1152
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • OLG Nürnberg, 22.05.2002 - 3 W 1144/02

    Zur Möglichkeit eines sofortigen Anerkenntnis nach Ablauf der Notfrist des § 276

    Dem kann nicht entgegengehalten werden, daß der Anwendungsbereich von § 33 ZPO im schriftlichen Vorverfahren gegenüber dem frühen ersten Termin stärker eingeschränkt sei aufgrund der vom Gesetzgeber vorgenommenen, unterschiedlich ausgestalteten Verfahrensarten (so aber OLG Celle NJW-RR 1998, 1370).
  • OLG Köln, 28.09.2005 - 26 UF 143/05

    Vergleichsweise Kostenregelung nach bisherigem Sach- und Streitstand -

    Hierbei handelt es sich jedoch um die Folgen der vom Gesetzgeber unterschiedlich ausgestalteten Verfahrensarten, bei denen die Anforderungen an das prozessuale Verhalten der Parteien auch in anderen Bereichen voneinander abweichen, etwa beim Versäumnisverfahren und bei Anwendung der Verspätungsvorschriften (OLG Celle NJW-RR 1998, 1370).
  • OLG Zweibrücken, 19.02.2001 - 4 W 2/01

    Sofortiges Anerkenntnis bei schriftlichem Vorverfahren

    Ein sofortiges Anerkenntnis muss, um die Kostenfolge nach § 93 ZPO auszulösen, bereits innerhalb der Notfrist von zwei Wochen erklärt werden, die gemäß § 276 Abs. 1 Satz 1 ZPO für die Anzeige der Verteidigungsbereitschaft besteht (ebenso etwa OLG Celle NJW-RR 1998, 1370; OLG Köln OLGR 1999, 130; Zöllen/Herget, ZPO 22. Aufl. § 93 Rdn. 4; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 59. Aufl. § 93 Rdn. 97, 102, jeweils m.w.N. auch zur Gegenmeinung).
  • OLG Düsseldorf, 27.12.2001 - 21 U 81/01

    Abnahme eines Werks bei Vorbehalt weiterer Untersuchungen; Anforderungen an die

    Die Gegenansicht berücksichtigt nicht hinreichend, dass gem. § 307 Abs. 2 ZPO nur ein Anerkenntnis, welches auf eine Aufforderung nach § 276 Abs. 1 S. 1 ZPO erfolgt, ein Anerkenntnisurteil ohne mündliche Verhandlung nach sich ziehen kann (OLG Nürnberg, MDR 1998, 680; OLG Celle, NJW-RR 1998, 1370, 1371).
  • OLG Brandenburg, 17.10.2002 - 9 WF 169/02

    Kostenaufteilung nach Vergleich bzw. nach übereinstimmender Erledigung

    Dementsprechend kann im schriftlichen Vorverfahren ein die Kostenfolge nach § 93 ZPO auslösendes sofortiges Anerkenntnis nur dann abgegeben werden, wenn dieses bereits innerhalb der Notfrist des § 276 Abs. 1 S. 1 ZPO für die Anzeige der Verteidigungsbereitschaft erklärt wird (OLG Köln, a. a. O., OLG Zweibrücken, NJW-RR 2002, 138, OLG Braunschweig, JurBüro 1999, 36, OLG Celle, NJW-RR 1998, 1370, Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 60. Aufl. 2002, § 93, Rn 97, 102, Zöller/Herget, ZPO, 23. Aufl. 2002, § 93, Rn. 4, Musielak, ZPO, 3. Aufl. 2002, § 93, Rn. 5).
  • OLG Karlsruhe, 08.11.2002 - 2 WF 205/01

    Sofortiges Anerkenntnis im schriftlichen Vorverfahren

    Dies wird damit begründet, dass das Anerkenntnis bei der ersten prozessualen Gelegenheit erklärt werden müsse, sowie damit, dass § 307 Abs. 2 ZPO ein Anerkenntnisurteil im schriftlichen Vorverfahren nur für den Fall vorsieht, dass innerhalb der Frist für die Verteidigungsanzeige anerkannt wird (vgl. Zöller/Herget, ZPO, 23. Auflage, § 93 RN 4; Musielak/Wolst, ZPO Kommentar, 3. Auflage, § 93 RN 5; Thomas/Putzo, ZPO, 24. Auflage, § 93 RN 9; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Auflage, § 93 RN 102; OLG München, MDR 1989, 267; OLG Celle (5. ZS), FamRZ 1999, 1152; OLG Frankfurt, NJW-RR 1993, 126, 128; OLG Braunschweig, JurBüro 1999, 36; OLG Nürnberg, MdR 1998, 680; OLG Bremen, JurBüro 1983, 625).
  • OLG Köln, 08.08.2001 - 11 W 19/01

    Sofortiges Anerkenntnis bei Anordnung des schriftlichen Vorverfahrens

    Nach überwiegender Ansicht liegt bei Anordnung des schriftlichen Vorverfahrens ein sofortiges Anerkenntnis nur vor, wenn es bereits innerhalb der Notfrist des § 276 Abs. 1 Satz 1 ZPO bzw. in der innerhalb dieser Frist eingereichten Erklärungsschrift abgegeben wird, während ein nach vorheriger Erklärung der Verteidigungsbereitschaft erst in der späteren Klageerwiderung erklärtes Anerkenntnis nicht mehr als sofortiges anzusehen ist (so etwa OLG Braunschweig, OLGR 1998, 347; OLG Celle, OLGR 1997, 276; OLG Frankfurt am Main, NJW-RR 1993, 126, 128; OLG Köln, OLGR 1999, 130 f.; OLG Schleswig, OLGR 1998, 59 f.; OLG Stuttgart, OLGR 2000, 84 f.; Zöller/Herget, ZPO, 22. Auflage, § 93 Rn. 4; a.A. z.B. OLG Bamberg, NJW-RR 1995, 392 ff.; Meiski, NJW 1993, 1904 ff.; alle jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/00

    Sofortiges Anerkenntnis - Wettbewerbsprozeß - nach Abmahnung innerhalb

  • KG, 29.12.2005 - 8 W 81/05

    Kostenrecht: Sofortiges Anerkenntnis nach Verteidigungsanzeige im schriftlichen

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