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   KG, 11.12.1984 - 1 W 5128/83   

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KG, 11.12.1984 - 1 W 5128/83 (https://dejure.org/1984,7039)
KG, Entscheidung vom 11.12.1984 - 1 W 5128/83 (https://dejure.org/1984,7039)
KG, Entscheidung vom 11. Dezember 1984 - 1 W 5128/83 (https://dejure.org/1984,7039)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 499
  • Rpfleger 1985, 185
  • OLGZ 1985, 65
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Hamm, 07.07.1975 - 15 Wx 33/74
    Auszug aus KG, 11.12.1984 - 1 W 5128/83
    2 Z 28/80">DNotZ 1981, 124 ; Rpfleger 1981, 353 = MittRhNotK 1981, 188 ; OLG Hamm Rpfleger 1975, 357, 358 = DNotZ 1976, 229 ; Haegele/Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 7. Aufl., Rd.-Nr. 546; KEHE, Grundbuchrecht, 2. Aufl. 1979, Einl. 0 60; Palandt/Bassenge, 43. Aufl., § 1093 BGB , Anm.1 b) cc; Staudinger/Ring, 12. Aufl., § 1093 BGB, Rd.-Nr. 10; vgl. auch MK/Joost, § 1090 BGB , Rd.-Nr. 19 und § 1093 BGB , Rd.-Nr. 12; Dammertz, MittRhNotK 1970, 73 ).

    Ein abweichender Wille läßt sich nicht allein daraus schließen, daß in § 4 dieses Vertragsabschnittes der Eintra145 Nicht zu entscheiden hat der Senat über die Frage, ob und gegebenenfalls auf welchem anderen rechtlichen Wege die Beteiligten die von ihnen erstrebten dinglichen Sicherungen erreichen könnten, insbesondere, ob dafür das Rechtsinstitut der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit i. S. v. § 1090 BGB oder das der (Wohnungs-)Reallast nach § 1105 BGB herangezogen werden kann (vgl. zu alledem BayObLG Rpfleger 1981, 353 = MittRhNotK 1981, 188 ; OLG Hamm Rpfleger 1975, 357 - MittRhNotK 1981, 188; OLG Hamm Rpfleger 1975, 357 = DNotZ 1976, 229 ; Haegele/Schöner/Stöber, a.a.O.; Palandt/ Bassenge, a.a.O., vor § 1105 BGB , Anm.1 b und 4a; Staudin § 1105 BGB , Anm.1b ger/Ring, a.a.O., § 1093 BGB , Rd.-Nrn.1 und 10).

  • BGH, 21.12.1966 - V ZB 24/66

    Wohnungsberechtigte als Gesamtgläubiger

    Auszug aus KG, 11.12.1984 - 1 W 5128/83
    Der gegebene Fall gibt keine Veranlassung zu der Frage Stellung zu nehmen, ob Ehegatten allein zur Gründung eines Wohnungsrechts eine Gesamthandsgemeinschaft gründen und Gesamthandsberechtigte eines solchen Rechts werden können (vgl. dazu BGHZ 46, 253 ; NJW 1982, 170 ; Palandt/Bassenge, a.a.O., § 1093 BGB , Anm. 3; Faßbender, DNotZ 1965, 662 ; Bado, DNotZ 1965, 673 ).

    DNotZ 1965, 662; Maßgeblich ist, daß die von den Beteiligten hier getroffene Vereinbarung gerade keine gesamthänderische Rechtsausübung zum Ziele hat; denn eine Gesamtberechtigung ist dadurch gekennzeichnet, daß die allen Rechtsträgern gemeinsam zusteht, was nicht nur Besonderheiten in der rechtlichen Ausübung, sondern auch beim Tode eines Mitberechtigten zur Folge hat (vgl. dazu BGHZ 46, 253 = DNotZ 1967, 183 ; Haegele, Rpfleger 1971, 283, 285).

  • BGH, 11.03.1964 - V ZR 78/62

    Beschränkte persönliche Dienstbarkeit

    Auszug aus KG, 11.12.1984 - 1 W 5128/83
    Zur Begründung seiner Auffassung beruft sich das OLG Oldenburg auf die Entscheidung des BGH vom 11.3.1964 (BGHZ 41, 209 = Entscheidung des BGH vom 11.3.1964 ( BGHZ 41, 209 = NJW 1964, 1226 ), wonach unter den genannten Voraussetzun1964,1226), wonach unter den genannten gen die Bestellung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit i. S. v. § 1090 BGB als zulässig anzusehen sei.
  • BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63

    Rechtsnatur eines Sacheinlageversprechens; Erbringung von Grundstücken und

    Auszug aus KG, 11.12.1984 - 1 W 5128/83
    Ist ein Recht "der Gesellschaft" im Grundbuch einzutra"def gen, so sind als Inhaber des Rechts die Gesellschafter mit dem Zusatz einzutragen, daß ihnen das Recht als Gesellschaftern des bürgerlichen Rechts zusteht ( § 47 GBO ; vgl. BGHZ 45, 348 = DNotZ 1967, 381 ).
  • BGH, 08.07.1974 - II ZR 180/72

    Vertretung einer Vor-Gesellschaft

    Auszug aus KG, 11.12.1984 - 1 W 5128/83
    Bis dahin besteht - wovon die Vorinstanzen zu Recht ausgegangen sind - nach ganz überwiegender Auffassung eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (vgl. BGHZ 63, 45,47 ==DNotZ 1975, 224; 69, 95, 97; BayObLG NJW 1984, 63, 45, 47 DNotZ 1975, 224 ; 69, 95, 97; BayObLG NJW 497, 498 m. w. N. = …
  • OLG München, 30.05.1983 - 28 U 4234/82

    Baubetreuer: Vollmacht

    Auszug aus KG, 11.12.1984 - 1 W 5128/83
    Bis dahin besteht - wovon die Vorinstanzen zu Recht ausgegangen sind - nach ganz überwiegender Auffassung eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (vgl. BGHZ 63, 45,47 ==DNotZ 1975, 224; 69, 95, 97; BayObLG NJW 1984, 63, 45, 47 DNotZ 1975, 224 ; 69, 95, 97; BayObLG NJW 497, 498 m. w. N. = …
  • RG, 01.03.1930 - V B 1/30

    Ist die Eintragung einer Hypothek auf den Namen eines nicht rechtsfähigen Vereins

    Auszug aus KG, 11.12.1984 - 1 W 5128/83
    Die bürgerlich-rechtliche Gesellschaft ist als solche nicht grundbuchfähig (vgl. RGZ 127, 309, 311 f.).
  • BGH, 20.05.1981 - V ZB 25/79

    Annahme einer Ehegatten-Gesellschaft

    Auszug aus KG, 11.12.1984 - 1 W 5128/83
    Der gegebene Fall gibt keine Veranlassung zu der Frage Stellung zu nehmen, ob Ehegatten allein zur Gründung eines Wohnungsrechts eine Gesamthandsgemeinschaft gründen und Gesamthandsberechtigte eines solchen Rechts werden können (vgl. dazu BGHZ 46, 253 ; NJW 1982, 170 ; Palandt/Bassenge, a.a.O., § 1093 BGB , Anm. 3; Faßbender, DNotZ 1965, 662 ; Bado, DNotZ 1965, 673 ).
  • BayObLG, 24.05.1985 - BReg. 2 Z 61/84

    Partielle Grundbuchfähigkeit der KG in Gründung

    Auszug aus KG, 11.12.1984 - 1 W 5128/83
    2. Liegenschaftsrecht/Gesellschaftsrecht - AuflassungsLiegenschaftsrecht/Gesellschaftsrecht vormerkung für eine Kommanditgesellschaft i. G. Kommanditgesellschaft i. (BayObLG, Beschluß vom 24.5.1985 - BReg. 2 2 Z 61/84 (BayObLG, Beschluß vom 24.5. 1985 - BReg. Z 61/84 - mitgeteilt von Richter am BayObLG Dr. Martin Pfeuffer, München) BGB § 883 Für eine Kommanditgesellschaft in Gründung kann eine AufFüreine Kommanditgesellschaft Gründung kann eineAuflassungsvormerkung in das Grundbuch eingetragen werden.
  • KG, 08.01.2019 - 1 W 344/18

    Grundbucheintragung: Eintragung von Wohnungsrechten zugunsten des Eigentümers und

    (Fortführung von Senat, Beschluss vom 24. September 2013, Rpfleger 2014, 130, Aufgabe von Senat, Beschluss vom 11. Dezember 1984, OLGZ 1985, 65).
  • OLG Saarbrücken, 09.07.1991 - 5 W 202/90
    Wesentliches Merkmal des Wohnungsrechts gemäß § 1093 BGB ist, daß der Eigentümer als solcher im Umfang des Rechts von der Benutzung des Gebäudes oder des Teils des Gebäudes, auf das sich die Belastung bezieht, ausgeschlossen ist (KG MDR 1985/499).

    Insbesondere ergeht die Entscheidung nicht unter Abweichung von dem in MDR 1985/499 veröffentlichten, in der Sache 5 W 5128/83 auf weitere Beschwerde zu einer Grundbuchsache ergangenen Beschluß des Kammergerichts vom 11.12.1984.

  • BayObLG, 19.12.1991 - BReg. 2 Z 149/91

    Wohnungsrecht zugunsten eines Miteigentümers

    Ob und unter welchen Voraussetzungen ein Wohnungsrecht für den Alleineigentümer des zu belastenden Grundstücks bestellt werden könnte, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle (vgl. dazu aus der Rspr. OLG Oldenburg Rpfleger 1967, 410 = DNotZ 1967, 887 ; KG Rpfleger 1985, 185 = MittRhNotK 1985, 144 ; LG Köln MittRhNotK 1973, 583 ; LG Lüneburg NJW-RR 1990, 1037 = MittRhNotK 1990, 281 ; für allgemeine Zulässigkeit auch Meikel/ Sieveking, a.a.O., Einl. C 162).
  • KG, 24.09.2013 - 1 W 379/12

    Grundbucheintragung eines Wohnungsrechts: Bestellung zu Gunsten mehrerer

    Soweit sich aus dem Beschluss des Senats, OLGZ 1985, 65 ff. Abweichendes ergibt, wird daran nicht festgehalten.
  • OLG Hamm, 12.06.1997 - 15 W 206/97

    Unbedenklichkeitsbescheinigung als Eintragungsvoraussetzung

    Der numerus clausus beschränkt die vertragliche Gestaltungsfreiheit, soweit der Wesensgehalt eines dinglichen Rechts tangiert wird (vgl. KG Rpfleger 1985, 185, 186 = MittRhNotK 1985, 144 zu § 1093 BGB; Staudinger/Seiler, Einl. zu §§ 854 ff. BGB , Rn. 40 m.w.N.).
  • LG Lüneburg, 09.02.1990 - 4 T 197/89

    Eigentümer als Mitberechtigter eines an seinem Grundstück bestellten

    ersichtlich gewollt und demgemäß auch grundbuchrechtlich zu vollziehen, ohne daß die im angefochtenen Beschluß angeführte Entscheidung des KG (Rpfleger 1985, 185 f. = MittRhNotK 1985, 174) zu anderer Beurteilung Anlaß gibt.
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