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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 19.02.1997 - 3 Wx 4/97   

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https://dejure.org/1997,5310
OLG Düsseldorf, 19.02.1997 - 3 Wx 4/97 (https://dejure.org/1997,5310)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.02.1997 - 3 Wx 4/97 (https://dejure.org/1997,5310)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Februar 1997 - 3 Wx 4/97 (https://dejure.org/1997,5310)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 720
  • FamRZ 1997, 1115
  • Rpfleger 1997, 258
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Schleswig, 12.01.2011 - 2 W 234/10

    Grundbucheinsicht: Oberlandesgericht setzt Neugier Schranken

    Dabei kann allerdings dahinstehen, ob ein berechtigtes Interesse nur dann zu bejahen ist, wenn durch die Einsicht ein konkretes rechtlich erhebliches Handeln ermöglicht werden soll (so OLG Düsseldorf, NJW-RR 1997, S. 720 ; OLG Karlsruhe, a.a.O.; Böttcher in: Meikel, a.a.O., § 12 Rn. 5), oder ob dies nicht erforderlich ist (so Demharter, a.a.O., § 12 Rn. 7).
  • OLG Stuttgart, 28.09.2010 - 8 W 412/10

    Grundbucheinsicht: Berechtigtes Interesse eines Grundstücksmaklers

    Vielmehr kann ein tatsächliches, insbesondere wirtschaftliches Interesse ausreichen (Demharter, GBO, 27. Aufl. 2010, § 12 Rdnr. 7 bis 9; zuletzt: KG Berlin NJW-RR 2004, 1316; LG Stuttgart ZEV 2005, 313; einschränkend dagegen: LG Offenburg NJW-RR 1996, 1521; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 720; BayObLG DNotZ 1999, 739; je m. w. N.).
  • OLG Karlsruhe, 14.10.2008 - 11 Wx 46/08

    Anspruch auf Erteilung einer Grundbuchabschrift aufgrund der Besorgnis

    Grundbucheinsicht kann demzufolge regelmäßig nur demjenigen gewährt werden, der im Hinblick auf die materielle Publizität des Grundbuchs (§§ 891 ff. BGB ) beabsichtigt, auf der Grundlage der Einsichtnahme unmittelbar rechtlich zu handeln (OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 720 ; Meikel/Böttcher, Grundbuchrecht, 9. Aufl., § 12 GBO Rn. 2, jew. m.w.N.).

    aa) Die gebotene Abwägung zwischen den Interessen des um Grundbucheinsicht Ersuchenden und den schützenswerten Belangen des Grundstückseigentümers hat zur Folge, dass zukünftige Ansprüche, Sicherungsbedürfnisse, Erwartungen und Entwicklungen grundsätzlich kein Einsichtsrecht begründen (OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 720 ; Meikel/Böttcher § 12 GBO Rn. 36; Böhringer, Rechtspfleger 1987, 181, 190).

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Rechtsprechung
   BayObLG, 10.01.1997 - 2Z BR 137/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,14390
BayObLG, 10.01.1997 - 2Z BR 137/96 (https://dejure.org/1997,14390)
BayObLG, Entscheidung vom 10.01.1997 - 2Z BR 137/96 (https://dejure.org/1997,14390)
BayObLG, Entscheidung vom 10. Januar 1997 - 2Z BR 137/96 (https://dejure.org/1997,14390)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eintragung der Abtretung von Grundschulden im Grundbuch; Abtretung des Stammrechts einer Grundschuld zusammen mit Nebenleistungen wie Zinsen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1997, 450
  • Rpfleger 1997, 258
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BayObLG, 02.09.1994 - 2Z BR 73/94

    Ohne Bewilligung des Berechtigten im Grundbuch gelöschtes Recht

    Auszug aus BayObLG, 10.01.1997 - 2Z BR 137/96
    Denn dies kann nicht rückwirkend geschehen (BayObLGZ 1988, 229/231; BayObLG MittBayNot 1995, 42 und 296; OLG Zweibrücken OLGZ 1991, 153/154; Demharter GBO 21. Aufl. § 18 Rn. 12).
  • BayObLG, 23.05.1984 - BReg. 2 Z 28/84

    Erfordernis der hinreichenden Bestimmtheit von Eintragungsantrag und

    Auszug aus BayObLG, 10.01.1997 - 2Z BR 137/96
    Voraussetzung ist aber, dass die Abtretungserklärung auslegungsfähig und auslegungsbedürftig ist (BayObLGZ 1984, 122/123 f.; Demharter Rn. 19, KEHE/Ertl Grundbuchrecht 4. Aufl. Rn. 35, Meikel/Böttcher Grundbuchrecht 7. Aufl. Rn. 39, jeweils zu § 26 und jeweils m.w.N.).
  • BayObLG, 30.06.1988 - BReg. 2 Z 64/88

    Ausschluß der Zwischenverfügung bei fehlender Eintragungsbewilligung

    Auszug aus BayObLG, 10.01.1997 - 2Z BR 137/96
    Denn dies kann nicht rückwirkend geschehen (BayObLGZ 1988, 229/231; BayObLG MittBayNot 1995, 42 und 296; OLG Zweibrücken OLGZ 1991, 153/154; Demharter GBO 21. Aufl. § 18 Rn. 12).
  • OLG Zweibrücken, 18.12.1990 - 3 W 188/90

    Prüfungskompetenz des Beschwerdegerichts bei Anfechtung einer Zwischenverfügung

    Auszug aus BayObLG, 10.01.1997 - 2Z BR 137/96
    Denn dies kann nicht rückwirkend geschehen (BayObLGZ 1988, 229/231; BayObLG MittBayNot 1995, 42 und 296; OLG Zweibrücken OLGZ 1991, 153/154; Demharter GBO 21. Aufl. § 18 Rn. 12).
  • OLG München, 14.05.2014 - 34 Wx 144/14

    Grundbucheintragung: Nachweis der privatschriftlich Abtretung einer

    Zwar betrifft die Abtretung nicht die Zinsen, sondern nur die Stammrechte (BayObLG Rpfleger 1997, 258).

    Eine Abtretungserklärung ohne jeden weiteren Zusatz ist zwar hinsichtlich der Stammrechte eindeutig, kann aber im Hinblick auf die im Grundbuchverfahren beschränkten Auslegungsmöglichkeiten nicht dahin interpretiert werden, dass auch die Zinsen erfasst sein sollen (BayObLG Rpfleger 1997, 258/259; Meikel/Böttcher § 26 Rn. 49 a.E.).

  • OLG Frankfurt, 25.06.2013 - 20 W 162/13

    Grundbuch: Nachweis der Legitimation des Briefrechtsgläubigers

    Die Bezeichnung "...insgesamt..." schließt es aus, daneben auch noch Zinsen als abgetreten ansehen zu können (vgl. dazu BayObLG Rpfleger 1997, 258; Senat Rpfleger 1993, 486; Demharter, a.a.O., § 26 Rz. 19; Münchener Kommentar/Eickmann, a.a.O., § 1154 Rz. 31, 34).
  • LG Köln, 26.10.2016 - 9 S 107/16
    Da der Wortlaut der Vereinbarung, auf die die Klägerin ihre Forderung stützt, somit nicht eindeutig ist, bedarf es einer ergänzenden Vertragsauslegung, denn Abtretungsverträge sind, wie alle anderen Verträge auch, auslegungsfähig und - sofern erforderlich - auch auslegungsbedürftig (vgl. Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss v. 10.01.1997 - 2Z BR 137/96, zit. nach juris, Rz. 7 und OLG Schleswig, Urteil v. 10.11.2015 - 7 U 172/03, zit. nach juris, Rz. 12 sowie Roth/Kieninger, in: MünchKomm zum BGB, 7. Aufl. 2016, § 398, Rn. 66 m.w.Nw.).
  • LG Köln, 26.10.2016 - 9 S 100/16
    Da der Wortlaut der Vereinbarung, auf die die Klägerin ihre Forderung stützt, somit nicht eindeutig ist, bedarf es einer ergänzenden Vertragsauslegung, denn Abtretungsverträge sind, wie alle anderen Verträge auch, auslegungsfähig und - sofern erforderlich - auch auslegungsbedürftig (vgl. Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss v. 10.01.1997 - 2Z BR 137/96, zit. nach juris, Rz. 7 und OLG Schleswig, Urteil v. 10.11.2015 - 7 U 172/03, zit. nach juris, Rz. 12 sowie Roth/Kieninger, in: MünchKomm zum BGB, 7. Aufl. 2016, § 398, Rn. 66 m.w.Nw.).
  • LG Köln, 26.10.2016 - 9 S 103/16
    Da der Wortlaut der Vereinbarung, auf die die Klägerin ihre Forderung stützt, somit nicht eindeutig ist, bedarf es einer ergänzenden Vertragsauslegung, denn Abtretungsverträge sind, wie alle anderen Verträge auch, auslegungsfähig und - sofern erforderlich - auch auslegungsbedürftig (vgl. Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss v. 10.01.1997 - 2Z BR 137/96, zit. nach juris, Rz. 7 und OLG Schleswig, Urteil v. 10.11.2015 - 7 U 172/03, zit. nach juris, Rz. 12 sowie Roth/Kieninger, in: MünchKomm zum BGB, 7. Aufl. 2016, § 398, Rn. 66 m.w.Nw.).
  • LG Köln, 26.10.2016 - 9 S 106/16
    Da der Wortlaut der Vereinbarung, auf die die Klägerin ihre Forderung stützt, somit nicht eindeutig ist, bedarf es einer ergänzenden Vertragsauslegung, denn Abtretungsverträge sind, wie alle anderen Verträge auch, auslegungsfähig und - sofern erforderlich - auch auslegungsbedürftig (vgl. Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss v. 10.01.1997 - 2Z BR 137/96, zit. nach juris, Rz. 7 und OLG Schleswig, Urteil v. 10.11.2015 - 7 U 172/03, zit. nach juris, Rz. 12 sowie Roth/Kieninger, in: MünchKomm zum BGB, 7. Aufl. 2016, § 398, Rn. 66 m.w.Nw.).
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