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   OLG Nürnberg, 28.01.1998 - 11 W 4066/97   

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OLG Nürnberg, 28.01.1998 - 11 W 4066/97 (https://dejure.org/1998,2797)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 28.01.1998 - 11 W 4066/97 (https://dejure.org/1998,2797)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 28. Januar 1998 - 11 W 4066/97 (https://dejure.org/1998,2797)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Billigkeit der Pfändung eines Taschengeldanspruchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • LG Nürnberg-Fürth - 13 T 7699/97
  • OLG Nürnberg, 28.01.1998 - 11 W 4066/97

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 505
  • Rpfleger 1998, 294
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Stuttgart, 04.03.1997 - 8 W 458/96

    Pfändbarkeit des Taschengeldanspruchs

    Auszug aus OLG Nürnberg, 28.01.1998 - 11 W 4066/97
    2.1 In Übereinstimmung mit der Ausgangsentscheidung und der weit überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur geht der Senat davon aus, daß die Pfändung des grundsätzlich unpfändbaren Taschengeldanspruchs (§§ 1360, 1360 a Abs. 1 BGB , § 850 b Abs. 1 Nr. 2 ZPO ) eines unterhaltsberechtigten Ehegatten während bestehender Lebensgemeinschaft der Eheleute zugelassen werden kann, wenn die Voraussetzungen des § 850 b Abs. 2 ZPO vorliegen (vgl. Zöller-Stöber, aaO, § 850 b, Rnr. 17 m.w.N.; OLG Köln, FamRZ 1995, S. 309; OLG Stuttgart, FamRZ 1997, S. 1494 f).

    Entgegen der Meinung des Schuldners und der Drittschuldnerin kommt es für die Pfändbarkeit des Taschengeldanspruchs nicht darauf an, ob und wann und wieviel der unterhaltspflichtige Ehegatte an Taschengeld ausbezahlt; maßgebend ist vielmehr ein nach den Einkommens- und Vermögensverhältnissen der Ehegatten abstrakt zu berechnender Anspruch auf Taschengeld als ein in Geld zu leistender Teil des Unterhaltsanspruchs (vgl. OLG Stuttgart, FamRZ 1997, S. 1494).

  • OLG Hamm, 13.06.1990 - 10 UF 17/90

    Taschengeldanspruch des haushaltsführenden Ehegatten; Taschengeldanspruch in Höhe

    Auszug aus OLG Nürnberg, 28.01.1998 - 11 W 4066/97
    Er errechnet sich aus dem um einkommensmindernde Aufwendungen und den Barkindesunterhalt bereinigten Einkommen des Drittschuldners (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1990, S. 1224).

    Der Taschengeldanspruch beträgt 5 % des anrechenbaren Einkommens (Palandt-Diederichsen, BGB , 57. Aufl., § 1360 a , Rnr. 4; OLG Bamberg, FamRZ 1988, 948 m.w.N.; OLG Hamm, NJW-RR 1990, S. 1224 m.w.N.).

  • OLG Köln, 11.05.1994 - 2 W 36/94

    Taschengeldanspruch ist bedingt pfändbar

    Auszug aus OLG Nürnberg, 28.01.1998 - 11 W 4066/97
    2.1 In Übereinstimmung mit der Ausgangsentscheidung und der weit überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur geht der Senat davon aus, daß die Pfändung des grundsätzlich unpfändbaren Taschengeldanspruchs (§§ 1360, 1360 a Abs. 1 BGB , § 850 b Abs. 1 Nr. 2 ZPO ) eines unterhaltsberechtigten Ehegatten während bestehender Lebensgemeinschaft der Eheleute zugelassen werden kann, wenn die Voraussetzungen des § 850 b Abs. 2 ZPO vorliegen (vgl. Zöller-Stöber, aaO, § 850 b, Rnr. 17 m.w.N.; OLG Köln, FamRZ 1995, S. 309; OLG Stuttgart, FamRZ 1997, S. 1494 f).
  • OLG Celle, 04.10.1990 - 4 W 193/90

    Erlass eines Pfändungsbeschlusses und Überweisungsbeschlusses; Pfändbarkeit eines

    Auszug aus OLG Nürnberg, 28.01.1998 - 11 W 4066/97
    Zu dem selben Ergebnis kommt man, wenn man aus Gründen der Billigkeit einen festen Freibetrag von ca. 50,- DM bejaht (OLG Celle, NJW 1991, S. 1960), der dem Schuldner als unentziehbarer Mindestbetrag zur Erfüllung seiner höchstpersönlichen, kleineren Bedürfnisse verbleiben muß.
  • OLG Bamberg, 25.02.1988 - 2 UF 310/87
    Auszug aus OLG Nürnberg, 28.01.1998 - 11 W 4066/97
    Der Taschengeldanspruch beträgt 5 % des anrechenbaren Einkommens (Palandt-Diederichsen, BGB , 57. Aufl., § 1360 a , Rnr. 4; OLG Bamberg, FamRZ 1988, 948 m.w.N.; OLG Hamm, NJW-RR 1990, S. 1224 m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 30.04.1992 - 2 A UF 264/91
    Auszug aus OLG Nürnberg, 28.01.1998 - 11 W 4066/97
    In entsprechender Anwendung des § 850 c Abs. 2 ZPO unterliegt ein Taschengeldanspruch zu 3/10 nicht der Pfändung (Zöller-Stöber, aaO, § 850 b Rnr. 17; OLG Karlsruhe, JurBüro 1992, S. 570).
  • BGH, 19.03.2004 - IXa ZB 57/03

    Pfändbarkeit des Taschengeldanspruchs des haushaltführenden Ehegatten

    Tatsachen, aus denen sich nach den genannten Grundsätzen ergibt, daß die Pfändung des Taschengeldanspruchs des Schuldners der Billigkeit entspricht, hat die insoweit darlegungs- und beweispflichtige (vgl. OLG München FamRZ 1988, 1161, 1163; OLG Nürnberg Rpfleger 1998, 294, 295; Musielak/Becker, aaO § 850b Rn. 11; Wieczorek/Schütze/Lüke, aaO, § 850b Rn. 12; Zöller/Stöber, aaO § 850b Rn. 15) Gläubigerin jedoch nicht vorgetragen.
  • OLG Hamm, 06.09.2001 - 28 W 75/01

    Pfändung des Taschengeldanspruchs des Ehegatten

    Um die "Billigkeit" einer Taschengeldpfändung bejahen zu können, müssen im Vergleich zu durchschnittlichen Fällen besondere Umstände vorliegen (vgl. Zöller-Stöber, a.a.O., § 850 b, Rn. 19; OLG Nürnberg, FamRZ 99, 505, 506).

    Andererseits ist vorliegend jedoch zu berücksichtigen, dass die Gläubigerin unstreitig wegen einer Forderung aus einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung vollstreckt, was ausweislich des Gesetzeswortlauts ("Art des beizutreibenden Anspruchs") und in Anlehnung an den Rechtsgedanken des § 850 f Abs. 2 ZPO bei der Prüfung der Billigkeit ebenfalls Berücksichtigung zu finden hat (vgl. Musielak-Becker, a.a.O., Rn. 11; Zöller-Stöber, a.a.O., § 850 b, Rn.15; vgl. LG Mainz, VersR 72, 142; OLG Nürnberg, FamRZ 99, 505, 506).

    Hinzu kommt insoweit, dass die Forderung, die die Gläubigerin vollstreckt, sich ohnehin nur auf 300, 00 DM beläuft, so dass eine viele Jahre haltende Einflussnahme von außen durch die Gläubigerin auf die ehelichen Finanzverhältnisse auch nicht zu erwarten steht (vgl. OLG Nürnberg, FamRZ 99, 505, 507; OLG Köln, FamRZ 95, 309, 310).

    Der Taschengeldanspruch ist vielmehr Teil dieses einheitlichen (fiktiven) Unterhaltsanspruchs (vgl. Zöller-Stöber, a.a.O., § 850 b, Rn. 4 und 18; Stöber, Forderungspfändung, 12. Aufl. 1999, Rn. 1015, 1015 e, 1015 g; Beitzke, Familienrecht, § 12 IV. 8; OLG München, NJW-RR 1988, 894; OLG Stuttgart, MDR 1983, 762; LG Köln, NJW-RR 1992, 835; OLG Celle, NJW 1991, 1960, 1961; OLG Frankfurt, FamRZ 91, 727, 729; OLG Köln, FamRZ 91, 587, 588; OLG Hamm, FamRZ 90, 547, 549; OLG Nürnberg,, FamRZ 99, 505, 506; OLG Stuttgart, FamRZ 97, 1494), so dass, - sofern wie hier - keine weiteren Eigeneinkünfte des Schuldner vorliegen, allein dieser "Gesamt"unterhaltsanspruch für die Ermittlung des die Pfändungsfreigrenzen überschreitenden pfändbaren Betrages maßgeblich ist.

    Die Gläubigerin kann jedoch vorliegend über den pfandfreien Betrag von 7, 70 DM hinaus - wie beantragt - den gesamten pfändbaren Taschengeldanspruch in Höhe von 7/10 (vgl. insoweit Musielak-Becker, a.a.O., § 850 b Rn. 4; Zöller-Stöber, a.a.O., § 850 b, Rn. 20; OLG Frankfurt, Rpfleger 96, 77; LG Stuttgart, JurBüro 96, 104; LG Mönchengladbach, Rpfleger 96, 77; OLG Nürnberg, FamRZ 99, 505, 506) pfänden, da sie als Gläubigerin einer Forderung aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung den Beschränkungen des § 850 c ZPO nicht unterliegt (§ 850 f Abs. 2 ZPO).

  • OLG Stuttgart, 29.06.2001 - 8 W 229/00

    Pfandfreier Betrag und Taschengeldpfändung

    Scheidet eine Pfändbarkeit des gesamten Unterhaltsanspruchs einschließlich des Taschengeldanspruchs schon wegen der "Hürde" des § 850 c ZPO aus, kommt es weder auf die weiteren, auf Billigkeitserwägungen beruhenden Begrenzungen (pfandfreier Selbstbehalt von 3/10, mindestens aber 50 bis 70 DM) noch auf weitere Erwägungen, die Pfändbarkeit auf Fälle mit "besonderen Umständen" zu beschränken (OLG Nürnberg FamRZ 1999, 505 = JurBüro 1998, 662 m), an.
  • OLG Brandenburg, 24.10.2001 - 8 W 259/01

    Zur Unpfändbarkeit des Taschengeldanspruchs

    Um eine Taschengeldpfändung als "der Billigkeit entsprechend" anzusehen, müssen im Vergleich zu durchschnittlichen Fällen besondere Umstände vorliegen (vgl. OLG Nürnberg, JurBüro 1998, 661, 662).
  • LG Karlsruhe, 24.06.2002 - 11 T 245/02

    Zwangsvollstreckung: Pfändung des Taschengeldanspruchs

    Diese Überlegung entspricht auch der in § 850 f Abs. 2 ZPO zum Ausdruck gebrachten gesetzgeberischen Wertung, nach der sich ein Schuldner im Rahmen der Zwangsvollstreckung wegen solchen Ansprüchen nur eingeschränkt auf Vollstreckungsschutz berufen kann (OLG Nürnberg FamRZ 1999, 505, 506).
  • KG, 03.05.1999 - 25 W 218/98

    Bedingte Pfändbarkeit des Taschengeldanspruchs eines erwerbslosen Ehegatten bei

    Es besteht weitgehend einhellige Auffassung der obersten deutschen Vollstreckungsgerichte, daß ein Taschengeldanspruch des erwerbslosen Ehegatten auch bei bestehender Ehe und einem gemeinsamen Haushalt gem. § 850 b Abs. 1 Nr. 2 ZPO bedingt pfändbar ist (OLG Koblenz NJW 1961, 2166; OLG München OLGZ 1975, 58, 60; OLG Mnchen, Beschl. v. 14.3.1988 - 3 W 877/88, FamRZ 1988, 1161; OLG Bamberg v. 25.2.1988 - 2 UF 310/87, FamRZ 1988, 948; OLG Hamm v. 26.10.1989 - 2 UF 634/87, FamRZ 1990, 547; OLG Celle v. 4.10.1990 - 4 W 193/90, NJW 1991, 1960; OLG Karlsruhe JurBüro 1992, 570; OLG Köln v. 7.7.1993 - 2 W 76/93, OLGR Köln 1993, 331 = NJW 1993, 3335; v. 11.5.1994 - 2 W 63/94, OLGR Köln 1994, 205 = FamRZ 1995, 309, 310; OLG Frankfurt v. 28.6.1995 - 2/9 T 237/95, Rpfleger 1996, 77; OLG Stuttgart v. 4.3.1997 - 8 W 458/96, FamRZ 1997, 1494; OLG Nürnberg Rpfleger 1998, 294).
  • AG Neustadt/Aisch, 10.09.2002 - 2 M 1552/02

    Anspruch auf Nachbesserung des Vermögensverzeichnisses hinsichtlich der Frage des

    Nach Auffassung des Gerichts ist trotz gegenteilig vertretener Auffassung ein Taschengeldanspruch auch grundsätzlich gemäß § 850 b I Nr. 2 ZPO pfändbar, da er als ein auf gesetzlicher Vorschrift beruhender Unterhaltsanspruch anzusehen ist (vgl. u.a. OLG Nürnberg, FamRZ 1999, S. 505 [OLG Nürnberg 28.01.1998 - 11 W 4066/97] , Kammergericht Berlin, NJW 2000, S. 149).
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Rechtsprechung
   OLG München, 05.01.1998 - 11 WF 1365/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,7355
OLG München, 05.01.1998 - 11 WF 1365/97 (https://dejure.org/1998,7355)
OLG München, Entscheidung vom 05.01.1998 - 11 WF 1365/97 (https://dejure.org/1998,7355)
OLG München, Entscheidung vom 05. Januar 1998 - 11 WF 1365/97 (https://dejure.org/1998,7355)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1998, 439
  • AnwBl 1999, 489
  • Rpfleger 1998, 294
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Schleswig, 25.10.2004 - 15 WF 297/04

    Prozesskostenhilfe: Reisekosten des beigeordneten Rechtsanwalts zum

    Demnach ist die Vergütungsfähigkeit der Reisekosten eines beigeordneten, beim Prozessgericht zugelassenen auswärtigen Anwalts selbst in den Fällen verneint worden, in denen das Prozessgericht zuvor die Erforderlichkeit der Reise des Rechtsanwalts festgestellt hatte (vgl. etwa OLG München, MDR 1998, 439).
  • OLG Stuttgart, 03.04.2003 - 8 WF 103/02

    Kostenerstattung: Erstattungsfähigkeit von Reisekosten des auswärtigen

    Auch dann, wenn bei Beiordnung eines Anwalts am Sitz des Prozessgerichts für die auswärtige Partei aus der Staatskasse zu vergütende Reisekosten angefallen wären, hat der Senat an dieser Ansicht festgehalten; eine Verrechnung ersparter (fiktiver) Parteireisekosten mit tatsächlich angefallenen Anwaltsreisekosten scheidet aus, weil das Rechtsverhältnis zwischen bedürftiger Partei und Staatskasse selbständig neben dem Rechtsverhältnis des beigeordneten Anwalts zur Staatskasse steht (Die Justiz 1987, 152 = RPfl 1987, 264 = JurBüro 1987, 1376; ebenso zB OLG Hamm JurBüro 1981, 1220; OLG München MDR 1998, 439 = RPfl 1998, 294; MDR 2000, 1455, 1456; Gerold / Schmidt / v.Eicken, BRAGO 15. Aufl., Rn 22; Hansens, BRAGO 8. Aufl., Rn 13 - je zu § 126 mwNw; abweichend Riedel / Sußbauer / Schneider, BRAGO 8. Aufl., § 126 Rn 14).
  • OLG Karlsruhe, 14.05.2001 - 2 WF 130/00

    Prozesskostenhilfeverfahren - Beiordnung eines Rechtsanwalts -Erstattung von

    Dies gilt aber nach ersichtlich überwiegender Meinung dann nicht, wenn dem beigeordneten Rechtsanwalt gesetzlich vorgesehene (§ 126 Abs. 1 BRAGO) Vergütungsansprüche ohne sein Einverständnis abgesprochen wurden (vgl. von Eicken, a.a.O., § 128 Rn. 9 f.; Philippi a.a.O., § 121 Rn. 40; OLG München, MDR 1998, 439; OLG Düsseldorf, FamRZ 1993, 819; Chemnitz, a.a.O., Rn.18; a.A. wohl Zimmermann, Prozeßkostenhilfe in Familiensachen, 2.Aufl., Rn.331 unter Hinweis auf OLG Hamm [richtig: OLG Düsseldorf], FamRZ 1993, 819 ).
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