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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 31.05.2001 - 2 (s) Sbd 6 - 87/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,3376
OLG Hamm, 31.05.2001 - 2 (s) Sbd 6 - 87/01 (https://dejure.org/2001,3376)
OLG Hamm, Entscheidung vom 31.05.2001 - 2 (s) Sbd 6 - 87/01 (https://dejure.org/2001,3376)
OLG Hamm, Entscheidung vom 31. Mai 2001 - 2 (s) Sbd 6 - 87/01 (https://dejure.org/2001,3376)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    StPO § 140; ; StPO § 404; ; BRAGO § 99

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StPO § 140, § 404; BRAGO § 99
    Pflichtverteidiger; Umfang der Beiordnung; Adhäsionsverfahren; Pflichtverteidigerbestellung; Pauschvergütung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Detmold - 3 Ls 41 Js 14/99
  • OLG Hamm, 31.05.2001 - 2 (s) Sbd 6 - 87/01

Papierfundstellen

  • StV 2002, 89 (Ls.)
  • Rpfleger 2001, 513
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Hamm, 10.12.1998 - 2 (s) Sbd 5-245/98

    Rechtsanwaltsvergütung: Pauschvergütung des Pflichtverteidigers

    Auszug aus OLG Hamm, 31.05.2001 - 2 (s) Sbd 6-87/01
    Insoweit tritt der Senat mit dem Vertreter der Staatskasse der sachnahen Einschätzung der Vorsitzenden des Jugendschöffengerichts bei; ein Grund, dieser nicht zu folgen, ist nicht ersichtlich (vgl. insoweit Senat in AnwBl. 1998, 416 = ZAP EN-Nr. 609/98 = AGS 1998, 104 und Senat in JurBüro 1999, 194 = AGS 1999, 104 = AnwBl. 2000, 56).
  • OLG Hamm, 15.01.1998 - 2 (s) Sbd 5-265/97
    Auszug aus OLG Hamm, 31.05.2001 - 2 (s) Sbd 6-87/01
    Insoweit tritt der Senat mit dem Vertreter der Staatskasse der sachnahen Einschätzung der Vorsitzenden des Jugendschöffengerichts bei; ein Grund, dieser nicht zu folgen, ist nicht ersichtlich (vgl. insoweit Senat in AnwBl. 1998, 416 = ZAP EN-Nr. 609/98 = AGS 1998, 104 und Senat in JurBüro 1999, 194 = AGS 1999, 104 = AnwBl. 2000, 56).
  • OLG Hamm, 19.10.1998 - 2 (s) Sbd 5-183/98

    Besondere Schwierigkeit, besonderer Umfang, Fahrtzeiten, Dolmetscher

    Auszug aus OLG Hamm, 31.05.2001 - 2 (s) Sbd 6-87/01
    Der Senat hat schließlich auch den Zeitaufwand berücksichtigt, den der Pflichtverteidiger für die dreimalige An- und Abreise von Hannover, dem Sitz seiner Kanzlei, nach Detmold hat aufwenden müssen (vgl. zur Berücksichtigung von Fahrtzeiten einerseits Senat in NStZ-RR 1999, 31 = Rpfleger 1999, 95 = AGS 1999, 168 und andererseits in StraFo 1999, 143 = wistra 1999, 156 = AGS 1999, 72 = StV 2000, 441).
  • OLG Hamm, 14.01.1999 - 2 (s) Sbd 5-125/98

    Pauschvergütung, Berücksichtigung von Fahrzeiten des auswärtigen

    Auszug aus OLG Hamm, 31.05.2001 - 2 (s) Sbd 6-87/01
    Der Senat hat schließlich auch den Zeitaufwand berücksichtigt, den der Pflichtverteidiger für die dreimalige An- und Abreise von Hannover, dem Sitz seiner Kanzlei, nach Detmold hat aufwenden müssen (vgl. zur Berücksichtigung von Fahrtzeiten einerseits Senat in NStZ-RR 1999, 31 = Rpfleger 1999, 95 = AGS 1999, 168 und andererseits in StraFo 1999, 143 = wistra 1999, 156 = AGS 1999, 72 = StV 2000, 441).
  • OLG Schleswig, 30.07.1997 - 1 Str 114/97
    Auszug aus OLG Hamm, 31.05.2001 - 2 (s) Sbd 6-87/01
    Der Senat schließt sich insoweit der überzeugenden Auffassung des OLG Schleswig (vgl. NStZ 1998, 101 = StraFo 1998, 393 = AGS 1998, 6 mit Anmerkung Madert), der sich die Literatur zum Teil (Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 44. Aufl., 1999, § 140 Rn. 5, Burhoff StraFo 1999, 261, 268) angeschlossen hat, an.
  • OLG Schleswig, 08.01.1997 - 1 Str 245/96
    Auszug aus OLG Hamm, 31.05.2001 - 2 (s) Sbd 6-87/01
    Das ist die konsequente Folge der o.a. Rechtsansicht (so auch OLG Schleswig SchlHA 1997, 75 = JurBüro 1997, 417).
  • LG Potsdam, 15.11.2010 - 24 Qs 208/10

    Pflichtverteidigung im Strafverfahren: Erstreckung der Bestellung auf ein

    Teilweise wird die Rechtsansicht der Verteidigung in Rechtsprechung und Literatur geteilt und die Auffassung vertreten, dass sich beim Pflichtverteidiger die Beiordnung ohne Weiteres auch auf das Adhäsionsverfahren erstrecke, er also nicht ausdrücklich auch seine Beiordnung für die Abwehr der Ansprüche im Adhäsionsverfahren beantragen müsse (so OLG Hamm, StV 2002, 89 - L.S. - = JurBüro 2001, 531 m. w. N.; OLG Schleswig NStZ 1998, 101; OLG Köln AGS 2005, 436; OLG Hamburg Wistra 2006, 37, 39; LG Berlin StraFo 2004, 400; LG Görlitz AGS 2006, 502; Meyer-Goßner, StPO, 53. Aufl., § 140 Rn. 5; Gerold/Schmidt-Burhoff, RVG, 19. Aufl., Nr. 4143, 4144 Rn. 5; Mayer/Kroiß-Kroiß, RVG, 4. Aufl., Nr. 4141-4147 Rn. 20; Burhoff, RVG, 2. Aufl. Nr. 4143 VV Rn. 12; wohl auch BGH NJW 2001, 2486, 2487).

    Zur Begründung dieser Rechtsansicht, für die auch nach Auffassung der Strafkammer durchaus Argumente sprechen, wird u. a. angeführt, dass die Beiordnung des Pflichtverteidigers nach § 140 StPO - soweit nicht ggfs. in der Bestellung Einschränkungen vorgenommen worden seien - für das gesamte Strafverfahren gelte (OLG Hamm JurBüro 2001, 531 m. w. N.).

    Dies wäre aber der Fall, wenn man für die Verteidigung des Angeklagten im Adhäsionsverfahren eine zusätzliche von weitreichenden Voraussetzungen abhängige Beiordnung fordern würde (OLG Hamm JurBüro 2001, 531 m. w. N.).

  • OLG Köln, 29.06.2005 - 2 Ws 254/05

    Rechtsanwaltsvergütung: Vergütungsanspruch des Pflichtverteidigers im

    b) Bis zum In-Kraft-Treten des RVG am 01.07.2004 entsprach es der überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung (OLG Schleswig NStZ 1998, 201; OLG Hamm StV 2002, 89 (LS)), dass der Pflichtverteidiger auch ohne besondere Beiordnung für die Tätigkeit im Adhäsionsverfahren zu vergüten ist.
  • OLG Karlsruhe, 06.08.2012 - 3 Ws 203/12

    Pflichtverteidigervergütung in Adhäsionsverfahren

    a) Entgegen der in § 404 Abs. 5 Satz 2 StPO ausdrücklich vorgesehenen gesonderten Beiordnung eines Anwalts zur Verteidigung gegen einen Adhäsionsantrag vertreten einige Obergerichte und die ganz überwiegende Literatur die Auffassung, die Bestellung als Pflichtverteidiger beinhalte automatisch auch die Befugnis zur Verteidigung gegen einen gestellten Adhäsionsantrag, ohne dass es einer gesonderten Bestellung bedürfe (OLG Schleswig, NStZ 1998, 101; OLG Hamm, StraFo 2001, 361; OLG Köln, StraFo 2005, 394; OLG Hamburg [1. Strafsenat], wistra 2006, 37; OLG Dresden, AGS 2007, 404; OLG Rostock, StV 2011, 656 m.w.N.; Meyer-Goßner, StPO, 55. Aufl., Rdn. 5 zu § 140; LR-Laufhütte, StPO, 26. Aufl., Rdn. 4 zu § 140; Burhoff, RVG, 3. Aufl., Rdn. 19 zu Nr. 4143 VV).
  • OLG Rostock, 15.06.2011 - I Ws 166/11

    Pflichtverteidigervergütung: Erstreckung der Beiordnung des Pflichtverteidigers

    Es ist in Rechtsprechung und Schrifttum umstritten, ob die Verteidigerbestellung nach §§ 140 ff. StPO ohne weiteres das Adhäsionsverfahren umfasst (bejahend OLG Dresden, Beschluss vom 13. Juni 2007, 1 Ws 155/06 [zitiert nach juris]; OLG Hamm in Rpfleger 2001, 513; OLG Köln in StraFo 2005, 394; OLG Schleswig in NStZ 1998, 101; Laufhütte in KK-StPO, 6. Aufl., § 140 Rdn. 4; Meyer-Goßner, StPO, 53. Aufl., § 140 Rdn. 5; Wohlers in SK-StPO, § 141 Rdn. 20; Julius in HK-StPO, 4. Aufl., § 141 Rdn. 15; Lüderssen/Jahn in LR-StPO, 26. Aufl., § 141 Rdz. 28; Burhoff, RVG Straf- und Bußgeldsachen, 2. Aufl., Nr. 4143 VV Rdn. 12; Burhoff in Gerold/Schmidt, RVG, 19. Aufl., VV 4143, 4144 Rdn. 5; vgl. auch HansOLG Hamburg, 1. Strafsenat, in NStZ-RR 2006, 347, 349 für den Fall, dass ein Antrag nach § 404 Abs. 5 StPO auf gesonderte Beiordnung nicht gestellt wird oder wegen Fehlens der besonderen Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe nicht gestellt werden kann; demgegenüber verneinend OLG Bamberg in NStZ-RR 2009, 114 -Leitsatz-; OLG Brandenburg in OLGSt StPO § 140 Nr. 24; OLG Celle in NStZ-RR 2008, 190; HansOLG Hamburg, 3. Strafsenat in NStZ 2010, 652; HansOLG Hamburg, 2. Strafsenat in OLGSt StPO § 141 Nr. 8; OLG München in StV 2004, 38; OLG Jena in Rpfleger 2008, 529; OLG Oldenburg, Beschluss vom 22. April 2010, 1 Ws 178/10 [zitiert nach juris]; OLG Saarbrücken in StV 2000, 433; OLG Stuttgart in NStZ-RR 2009, 264 -Leitsatz-; OLG Zweibrücken in JurBüro 2006, 643; KG RVGreport 2011, 142 unter Aufgabe der früheren abweichenden Rspr.; Hartmann, a.a.O., 4143, 4144 VV Rdn. 1, 7; Schmidt/Baldus, Gebühren und Kostenerstattung in Straf- und Bußgeldsachen, 4. Aufl., Rdn. 258).
  • OLG Jena, 14.04.2008 - 1 Ws 51/08

    Rechtsanwaltsvergütung: Gesonderte Beiordnung im Wege der PKH auch für den

    Nach einer in Rechtsprechung (OLG Dresden, AGS 2007, 404 f - vorgehend LG Görlitz AGS 2006, 502 f; OLG Köln StraFo 2005, 394 f; OLG Hamm JurBüro 2001, 531 f; OLG Schleswig NStZ 1998, 101 f; OLG Hamburg wistra 2006, 37, 39; LG Berlin StraFo 2004, 400) und Literatur (Meyer-Goßner, StPO , 50. Aufl., 2006, § 140 StPO Rdnr. 5; Laufhütte, in: Karlsruher Kommentar zur StPO , 5. Auflage, 2003, § 140 Rdnr. 4; Gerold/Schmidt, RVG , 17. Auflage, VV 4143 Rdnr. 3; Volpert, in; Burhoff, RVG Straf- und Bußgeldsachen, Seite 256, Rdnr. 42; Burhoff, in: Burhoff, RVG Straf- und Bußgeldsachen, Nr. 4143 VV RVG Rdnr. 9; Hartung, in: Hartung/Römermann, RVG , 2004, VV Teil 4, Rdnr. 167; Kroiß, in: Mayer/Kroiß, RVG , 2. Aufl., 2006, Nrn. 4142 - 4147, Rdnr. 20) vertretener Ansicht gilt die Beiordnung das Pflichtverteidigers nach § 140 StPO - soweit nicht ggf. in der Bestellung Einschränkungen vorgenommen worden sind für das gesamte das Adhäsionsverfahren.

    Das systematische Argument der generellen Erstreckung der Beiordnung auch auf das Adhäsionsverfahren als Teil des gesamten Strafverfahrens (so aber OLG Schleswig NStZ 1998, 101; OLG Hamm JurBüro 2001, 531; OLG Köln, a.a.O., LG Görlitz bei Burhoff online, RVG Entscheidungen) geht zudem aus einem weiteren Grund fehl.

  • OLG Hamm, 08.11.2012 - 3 Ws 139/12

    Umfang der Pflichtverteidigerbestellung; Adhäsionsverfahren

    Nach anderer Ansicht umfasst die Bestellung zum Pflichtverteidiger nach §§ 140, 141 StPO auch das Tätigwerden im Adhäsionsverfahren (OLG Rostock, Beschluss vom 15. Juni 2011 - 1 Ws 166/11 - ; OLG Dresden, Beschluss vom 13. Juni 2007 - 1 Ws 155/06 - ; OLG Köln, Beschluss vom 29. Juni 2005 - 2 Ws 254/05 - ; OLG Hamm [2. Strafsenat], Beschluss vom 31. Mai 2001 - 2 (s) Sbd 6 - 87/01 - ; OLG Schleswig, NStZ 1998, 101; Meyer-Goßner, StPO, 55. Aufl. [2012], § 140 Rdnr. 5).
  • LG Görlitz, 28.07.2006 - 2 Qs 79/06

    Strafprozessrecht: Umfang der Pflichtverteidigerbestellung, Adhäsionsverfahren;

    Nach der in Rechtsprechung (OLG 'Köln, StraFo 2005, 394 ; OLG Hamm, JurBüro 2001, 531; OLG Schleswig, NStZ 1998, 101 ; vgl. auch OLG Hamburg, wistra 2006, 37 .

    Hätte der Gesetzgeber eine zusätzliche Beiordnung im Adhäsionsverfahren für notwendig erachtet, dann hätte er es ausdrücklich bestimmt (OLG Hamm, JurBüro 2001, 531; OLG Schleswig, NStZ 1998, 101).

  • OLG Celle, 06.11.2007 - 2 Ws 143/07

    Erstreckung der Pflichtverteidigerbestellung auf das Adhäsionsverfahren;

    aaa) Ein Teil der obergerichtlichen Rechtsprechung und der Literatur vertritt die Auffassung, dass die Beiordnung des Pflichtverteidigers für das gesamte Strafverfahren und damit auch für das Adhäsionsverfahren gilt (vgl. KK-Laufhütte, StPO, 5. Aufl., § 140 Rdnr. 4; Wohlers in SK-StPO, § 141 Rdnr. 20; Julius in Heidelberger Kommentar zur StPO, § 141 Rdnr. 11; Meyer-Goßner, StPO, 50. Aufl., § 140 Rdnr. 5; OLG Hamburg NStZ-RR 2006, 347; OLG Köln StraFo 2005, 394 f.; OLG Hamm StraFo 2001, 361 f.; OLG Schleswig, NStZ 1998, 101 f.; LG Görlitz AGS 2006, 502 f.; LG Berlin StraFo 2004, 400).
  • OLG Stuttgart, 06.04.2009 - 1 Ws 38/09

    Rechtsanwaltsgebühren: Vergütungsanspruch des Pflichtverteidigers für Vertretung

    a) Zwar wird von einem Teil der obergerichtlichen Rechtsprechung und der Literatur die Auffassung vertreten, dass die Beiordnung des Pflichtverteidigers für das gesamte Strafverfahren und damit auch für das Adhäsionsverfahren gelte (OLG Köln, StraFO 2005, 394; OLG Hamburg, NStZ-RR 2006, 347, 349; OLG Hamm, JurBüro 2001, 531; KK-Laufhütte, StPO, 6. Auflage, Rn. 4 zu § 140; Meyer-Goßner, StPO, 51. Auflage, Rn. 5 zu § 140; Gerold/Schmidt, RVG, 18. Auflage, Rn. 5 zu VV 4143).
  • OLG Hamburg, 14.06.2010 - 3 Ws 73/10

    Pflichtverteidigung: Erstreckung der Pflichtverteidigerbestellung auf das

    Ein Teil der obergerichtlichen Rechtsprechung bejaht diese Frage (OLG Schleswig, NStZ 1998, 101 f.; OLG Hamm, StraFo 2001, 361 f.; OLG Köln, StraFo 2005, 394 f.; Hans. OLG Hamburg, 1. Strafsenat, NStZ-RR 2006, 347, 349; OLG Dresden, Beschluss vom 13.06.07, 1 Ws 155/06, zitiert nach Juris).
  • OLG Brandenburg, 30.09.2008 - 1 Ws 142/08

    Pflichtverteidigervergütung: Erstreckung der Bestellung zum Pflichtverteidiger

  • OLG Zweibrücken, 11.09.2006 - 1 Ws 347/06

    Gebühr des Pflichtverteidigers im Adhäsionsverfahren

  • OLG Koblenz, 14.03.2014 - 2 Ws 104/14

    Gebühr des Pflichtverteidigers: Erstreckung der Beiordnung auf das

  • OLG Hamburg, 17.06.2010 - 2 Ws 237/09

    Umfang der Pflichtverteidigerbestellung: Gebührenanspruch des Pflichtverteidigers

  • OLG Düsseldorf, 11.04.2012 - 1 Ws 84/12

    Erstreckung der Beiordnung als Pflichtverteidiger automatisch auf Tätigkeiten im

  • OLG Köln, 24.03.2014 - 2 Ws 78/14

    Keine Erstreckung der Pflichtverteidigung auf das Adhäsionsverfahren

  • OLG Hamburg, 15.04.2013 - 1 Ws 6/13

    Pflichtverteidigerbestellung: Erstreckung auf das Adhäsionsverfahren

  • LG Osnabrück, 05.09.2022 - 18 KLs 5/22

    Pflichtverteidiger, Adhäsionsverfahren, Erstreckung, PKH

  • OLG Frankfurt, 15.02.2011 - 3 Ws 65/11

    Antrag auf Aufhebung der Ausschließung als Verteidiger

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Rechtsprechung
   OLG Celle, 01.03.2001 - 2 Ws 22/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,6425
OLG Celle, 01.03.2001 - 2 Ws 22/01 (https://dejure.org/2001,6425)
OLG Celle, Entscheidung vom 01.03.2001 - 2 Ws 22/01 (https://dejure.org/2001,6425)
OLG Celle, Entscheidung vom 01. März 2001 - 2 Ws 22/01 (https://dejure.org/2001,6425)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Rechtsanwaltskosten im Strafverfahren: Gebühr des anwaltlichen Zeugenbeistandes

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 68b StPO ; § 91 Nr. 2 BRAGO ; § 97 Abs. 1 BRAGO
    Beschwerde; Vergütung eines Zeugenbeistands; Gebühr ; Mündliche Verhandlung ; Regelungslücke

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde; Vergütung eines Zeugenbeistands; Gebühr ; Mündliche Verhandlung ; Regelungslücke

Papierfundstellen

  • StV 2002, 89 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Hamm, 14.06.2000 - 4 Ws 193/00

    Vergütungsanspruch des beigeordneten Zeugenbeistandes

    Auszug aus OLG Celle, 01.03.2001 - 2 Ws 22/01
    Der 4. Strafsenat des OLG Hamm (StV 2001, 126) bestimmt die Gebühr nach §§ 102 Abs. 2 Satz 1, 97 Abs. 1 Satz 1, 95 2. Halbs., 83 ff. BRAGO.

    Nach dem OLG Düsseldorf (StV 2001, 126 = JurBüro 2001, 26) richtet sich die Gebühr nach §§ 91 Nr. 1 i. V. m. 97 Abs. 1 BRAGO.

  • OLG Hamm, 20.04.2000 - 2 Ws 25/00

    Gebühren des anwaltlichen Zeugenbeistandes

    Auszug aus OLG Celle, 01.03.2001 - 2 Ws 22/01
    Der 2. Strafsenat des OLG Hamm (StV 2001, 125 = NStZ-RR 2000, 383) bemisst die Gebühr unter Anwendung der §§ 122 Abs. 1, 102 Abs. 2 Satz 1, 97 Abs. 1 Satz 1, 95 2. Halbs. BRAGO auf die Hälfte der gesetzlichen Gebühren nach den §§ 83 ff BRAGO.
  • OLG Stuttgart, 06.07.1992 - 2 StE 4/91
    Auszug aus OLG Celle, 01.03.2001 - 2 Ws 22/01
    Das OLG Stuttgart (StV 1993, 143) wendet die §§ 122 Abs. 1, 97 Abs. 1 Satz 1, 95 2. Halbs. BRAGO an und billigt das Doppelte der Mindestgebühr nach den §§ 83 f. BRAGO zu.
  • OLG Hamburg, 15.12.1999 - 2 StE 3/99
    Auszug aus OLG Celle, 01.03.2001 - 2 Ws 22/01
    Nach dem OLG Hamburg (StraFo 2000, 142) richtet sich die Gebühr nach § 91 Nr. 1 letzte Alternative i. V. m. § 97 Abs. 1 BRAGO.
  • LG Würzburg, 17.10.2000 - Qs 370/00

    Gebührenanspruch des Zeugenbeistands

    Auszug aus OLG Celle, 01.03.2001 - 2 Ws 22/01
    Schließlich wendet das Landgericht Würzburg (StV 2001, 127) §§ 122 Abs. 1, 102 Abs. 2 Satz 1, 97 Abs. 1 Satz 1, 95 2. Halbs., 83 ff. BRAGO analog an.
  • OLG Jena, 09.01.2006 - AR (S) 149/05

    Vergütung eines vor Rechtsänderung bestellten Zeugenbeistands

    Nach welchen Normen der BRAGO allerdings ein Gebührenanspruch bei einer Beiordnung nach § 68b StPO besteht, ist in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte umstritten (Nachweise bei OLG Celle, Beschluss vom 1.3.2001 bei juris, Leitsatz in StV 2002, 89 ).
  • OLG Koblenz, 09.07.2003 - 1 Ws 409/03

    Zeugenbeistand, Honorar, Gebührentatbestand, Gebühren

    Der Senat folgt nicht der Auffassung des OLG Hamm (StV 01, 125), das den für den Verletztenbeistand geltenden § 95 Halbs. 2 BRAGO anwendet, sondern - wie im Ergebnis der Kammervorsitzende - der Rechtsprechung des OLG Celle, das im Beschluss vom 1. März 2001 (2 Ws 22/01 in: www.oberlandesgericht-celle.niedersachsen.de) überzeugend ausgeführt hat:.
  • LG Cottbus, 10.02.2003 - 22 KLs 38/01

    Rechtmäßigkeit eines Kostenfestsetzungsbeschlusses; Vergütung eines vom Gericht

    Umstritten ist jedoch, welcher der verschiedenen Gebührentatbestände einen mit der Bestellung eines Zeugenbeistandes vergleichbaren Sachverhalt regelt und deswegen für die sinngemäße Anwendung geeignet ist (zum umfangreichen Streitstand vgl. nur OLG Celle StV 2002, 89; OLG Köln a.a.O.; OLG Hamm StV 2001, 126; OLG Düsseldorf StV 2001, 126 - soweit ersichtlich ist eine Entscheidung des Brandenburgischen Oberlandesgericht für die Streitfrage noch nicht getroffen.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 12.06.2001 - 3 (s) BRAGO 76/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,20885
OLG Düsseldorf, 12.06.2001 - 3 (s) BRAGO 76/01 (https://dejure.org/2001,20885)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.06.2001 - 3 (s) BRAGO 76/01 (https://dejure.org/2001,20885)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. Juni 2001 - 3 (s) BRAGO 76/01 (https://dejure.org/2001,20885)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • StV 2002, 89 (Ls.)
  • StV 2004, 92
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