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   BFH, 19.05.1999 - VI B 259/98   

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https://dejure.org/1999,5384
BFH, 19.05.1999 - VI B 259/98 (https://dejure.org/1999,5384)
BFH, Entscheidung vom 19.05.1999 - VI B 259/98 (https://dejure.org/1999,5384)
BFH, Entscheidung vom 19. Mai 1999 - VI B 259/98 (https://dejure.org/1999,5384)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Kindergeld - Getrennt lebende Eheleute - Aufhebungbescheid - Erstattungsbescheid - Prozeßkostenhilfe

  • Judicialis

    EStG § 70 Abs. 2; ; EStG § 64 Abs. 1; ; EStG § 64 Abs. 2 Satz 1; ; EStG § 68 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 142; ; FGO § 113 Abs. 2 Satz 3; ; ZPO § 114

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 64 Abs. 1, 2 § 68 Abs. 1 S. 1 § 70 Abs. 2
    Kindergeld; getrenntlebende Eltern; Änderung des ursprünglichen Kindergeldbescheides

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 18.12.1998 - VI B 215/98

    Aufhebung der Kindergeldfestsetzung bei Haushaltswechsel

    Auszug aus BFH, 19.05.1999 - VI B 259/98
    Dies gilt insbesondere dann, wenn sich --wie im Streitfall-- die Eltern trennen und das Kind anschließend nur bei einem Berechtigten im Haushalt lebt (vgl. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 10. November 1998 VI B 125/98, BFHE 187, 477, BStBl II 1999, 137; vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BFH/NV 1999, 723).

    Der Senat hat in dem erwähnten Beschluß in BFHE 187, 559, BFH/NV 1999, 723 im übrigen dahingestellt sein lassen, ob bei der Aufhebung oder Änderung der Festsetzung des Kindergeldes nach § 70 Abs. 2 EStG unter bestimmten Voraussetzungen Vertrauensschutz gewährt werden könne.

  • BFH, 10.11.1998 - VI B 125/98

    Kindergeldauszahlung bei mehreren Berechtigten

    Auszug aus BFH, 19.05.1999 - VI B 259/98
    Dies gilt insbesondere dann, wenn sich --wie im Streitfall-- die Eltern trennen und das Kind anschließend nur bei einem Berechtigten im Haushalt lebt (vgl. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 10. November 1998 VI B 125/98, BFHE 187, 477, BStBl II 1999, 137; vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BFH/NV 1999, 723).
  • BFH, 28.03.2001 - VI B 256/00

    Kindergeld; Änderung der maßgeblichen Verhältnisse durch Haushauswechsel;

    Denn er hat seine im Rahmen des Kindergeldrechtsverhältnisses bestehende Mitwirkungspflicht (vgl. § 68 Abs. 1 EStG) verletzt, indem er den Haushaltswechsel der Kinder nicht unverzüglich der Familienkasse mitgeteilt hat (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 19. Mai 1999 VI B 259/98, BFH/NV 1999, 1331; vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231).
  • BFH, 12.08.2010 - III B 94/09

    Kindergeld - Weiterleitung - Keine Berücksichtigung zivilrechtlicher

    Wer Kindergeld beantragt oder erhält, hat einen Haushaltswechsel des Kindes gemäß § 68 Abs. 1 Satz 1 EStG unverzüglich der zuständigen Familienkasse mitzuteilen (BFH-Beschluss vom 19. Mai 1999 VI B 259/98, BFH/NV 1999, 1331).
  • BFH, 13.03.2000 - VI B 286/99

    Kindergeld; Weiterleitung

    Deshalb konnte das an den Kläger zu Unrecht gewährte Kindergeld von ihm zurückgefordert werden (BFH-Beschlüsse vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231, und vom 19. Mai 1999 VI B 259/98, BFH/NV 1999, 1331).
  • BFH, 07.02.2000 - VI B 254/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Die dem Streitfall zugrunde liegende Rechtsfrage, ob eine Kindergeldfestsetzung bei einem Haushaltswechsel des Kindes auch dann gemäß § 70 Abs. 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) aufzuheben --und das Kindergeld zurückzufordern-- ist, wenn die getrennt lebenden Eltern die Zahlung des Kindergeldes an den ursprünglich Kindergeldberechtigten bei der Bemessung des Unterhaltsanspruchs des Kindes berücksichtigt haben, ist als prinzipiell geklärt anzusehen (vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231; vom 10. November 1998 VI B 125/98, BFHE 187, 477, BStBl II 1999, 137; vom 19. Mai 1999 VI B 259/98, BFH/NV 1999, 1331; vom 19. Mai 1999 VI B 364/98, BFH/NV 1999, 1592; vom 22. Juli 1999 VI B 344/98, BFH/NV 2000, 36 - die beiden letztgenannten Beschlüsse auch zu Billigkeitsentscheidungen der Familienkasse in sog. Weiterleitungsfällen).
  • FG Baden-Württemberg, 13.12.1999 - 12 K 189/99

    Kindergeld

    Dies gilt - entgegen der Ansicht der Klin - auch für eine rückwirkende Änderung oder Aufhebung der Festsetzung zu Lasten des Kindergeldberechtigten, insbesondere bei nachträglicher Überschreitung der maßgeblichen Einkommensgrenze nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG (vgl. Beschlüsse des BFH vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1999, 723 und vom 19. Mai 1999 VI B 259/98. BFH/NV 1999, 1331 ; Urteil des Niedersächsischen FG vom 19. August 1997 VII 604/96 Ki, EFG 1998, 109 ; Seewald/Felix in Kirchhof/Söhn. EStG -Kommentar, § 70 Rn. 13 und Schmidt/Weber-Grellet, EStG -Kommentar, 18. Aufl., § 70 Rn. 4).
  • FG Baden-Württemberg, 10.11.1999 - 12 K 10/99

    Unrechtmäßigwerden einer ursprünglich rechtmäßigen Kindergeldfestsetzung durch

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  • FG München, 02.07.2019 - 12 K 1777/18

    Genügen des räumlichen Zusammenlebens mit gemeinsamer Versorgung in einem

    Leben sie in Trennung oder Scheidung, greift Abs. 2 Satz 1 ein; das Kindergeld erhält der Elternteil, der das Kind in seinen Haushalt aufgenommen hat (BFH-Beschluss vom 19. Mai 1999 VI B 259/98, BFH/NV 1999, 1331 ; Wendl in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, § 64 EStG Rz. 8 [Okt.
  • FG Baden-Württemberg, 26.10.1999 - 11 K 4/99

    Geltung des Obhutsprinzips bei der Zahlung von Kindergeld trotz anderweitiger

    Dies gilt auch dann, wenn die Eltern - wie im Streitfall - vereinbaren, daß das Kindergeld im Innen Verhältnis nicht dem nach § 64 Abs. 2 Satz 1 EStG Empfangsberechtigten, sondern dem anderen Elternteil zustehen soll (vgl. Bundesfinanzhof - BFH - Beschluß vom 10. November 1998 VI B 125/98, BStBl II 1999, 137 sowievom 19. Mai 1999 VI B 259/98, BFH/NV 1999, 1331 m.w.N.).
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