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   BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98   

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https://dejure.org/1998,9490
BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98 (https://dejure.org/1998,9490)
BGH, Entscheidung vom 21.07.1998 - VI ZB 12/98 (https://dejure.org/1998,9490)
BGH, Entscheidung vom 21. Juli 1998 - VI ZB 12/98 (https://dejure.org/1998,9490)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Sofortige Beschwerde gegen die Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsbegründungsfrist - Unterlassung der Fristenkontrolle durch den Prozessbevollmächtigten - Zurechnung des Verschuldens des Prozessbevollmächtigten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 85 Abs. 2, §§ 233, 519 Abs. 2 S. 2
    Wahrung der Frist zur Stellung des Wiedereinsetzungsantrages; Berücksichtigung neuen Vorbringens in der Beschwerdeinstanz; Berechnung der Berufungsbegründungsfrist

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.06.1996 - VII ZB 7/96

    Anforderungen an die Organisation der Fristenkontrolle

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98
    Der Beklagte zieht auch insoweit nicht in Zweifel, daß der Rechtsanwalt durch büroorganisatorische Maßnahmen sicherstellen muß, daß das tatsächliche Ende der Berufungsbegründungsfrist nach Eingang der Berufung bei Gericht überprüft und erforderlichenfalls im Fristenkalender berichtigt wird (Senatsbeschluß vom 6. Mai 1997 - VI ZB 12/97 - NJW-RR 1997, 1153 [BGH 06.05.1997 - VI ZB 12/97]; BGH, Beschluß vom 6. Februar 1997 - III ZB 97/96 - VersR 1997, 642 und vom 13. Juni 1996 - VII ZB 7/96 - NJW 1996, 2514).
  • BGH, 11.02.1992 - VI ZB 2/92

    Zu den Sorgfaltsanforderungen an den Rechtsanwalt bei der Fristenkontrolle -

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß der Rechtsanwalt jedenfalls dann Anlaß zur eigenverantwortlichen Prüfung hat, ob das Fristende richtig ermittelt und festgehalten ist, wenn ihm die Sache anläßlich des bevorstehenden Fristablaufs vorgelegt wird (Senatsbeschluß vom 11. Februar 1992 - VI ZB 2/92 - NJW 1992, 1632; BGH, Beschlüsse vom 6. Juli 1994 - VIII ZB 12/94 - NJW 1994, 2831, 2832 und vom 27. Februar 1997 - I ZB 50/96 - NJW 1997, 1708, 1709).
  • BGH, 08.04.1997 - VI ZB 8/97

    Berücksichtigung neuen Tatsachenvortrages im Rahmen der Beschwerde gegen die

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98
    Keinesfalls darf in der Beschwerde neuer Vortrag über Maßnahmen nachgeschoben werden, auf deren Fehlen die Versagung der Wiedereinsetzung im angefochtenen Beschluß gerade gestützt worden ist (st. Rspr.; Senatsbeschluß vom 8. April 1997 - VI ZB 8/97 - VersR 1997, 895 f. m.w.N.).
  • BGH, 06.07.1994 - VIII ZB 12/94

    Beginn der Zwei-Wochen-Frist für die Anbringung des Wiedereinsetzungsantrages

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß der Rechtsanwalt jedenfalls dann Anlaß zur eigenverantwortlichen Prüfung hat, ob das Fristende richtig ermittelt und festgehalten ist, wenn ihm die Sache anläßlich des bevorstehenden Fristablaufs vorgelegt wird (Senatsbeschluß vom 11. Februar 1992 - VI ZB 2/92 - NJW 1992, 1632; BGH, Beschlüsse vom 6. Juli 1994 - VIII ZB 12/94 - NJW 1994, 2831, 2832 und vom 27. Februar 1997 - I ZB 50/96 - NJW 1997, 1708, 1709).
  • BGH, 27.02.1997 - I ZB 50/96

    Berücksichtigung von im Rahmen einer Beschwerde gegen die Versagung der

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß der Rechtsanwalt jedenfalls dann Anlaß zur eigenverantwortlichen Prüfung hat, ob das Fristende richtig ermittelt und festgehalten ist, wenn ihm die Sache anläßlich des bevorstehenden Fristablaufs vorgelegt wird (Senatsbeschluß vom 11. Februar 1992 - VI ZB 2/92 - NJW 1992, 1632; BGH, Beschlüsse vom 6. Juli 1994 - VIII ZB 12/94 - NJW 1994, 2831, 2832 und vom 27. Februar 1997 - I ZB 50/96 - NJW 1997, 1708, 1709).
  • BGH, 20.03.1996 - VIII ZB 7/96

    Anforderungen an die Prüfung der Bewilligung einer Fristverlängerung durch den

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98
    Eine Glaubhaftmachung ist auch nicht im Beschwerdeverfahren erfolgt (vgl. hierzu BGH, Beschluß vom 20. März 1996 - VIII ZB 7/96 - NJW 1996, 1682 m.w.N.).
  • BGH, 06.07.1994 - VIII ZB 26/94

    Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts im Hinblick auf die

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98
    Daß diese Verpflichtung auch und gerade dann entsteht, wenn dem Rechtsanwalt die Akten auf Vorfrist zur Anfertigung der Rechtsmittelbegründung vorgelegt werden, ist im Hinblick auf die Warnfunktion der Vorfrist selbstverständlich und bedarf deshalb keiner näheren Darlegungen (zur Warnfunktion vgl. BGH, Beschluß vom 6. Juli 1994 - VIII ZB 26/94 - NJW 1994, 2551, 2552 m.w.N.).
  • BGH, 06.05.1997 - VI ZB 12/97

    Ermittlung und Notierung der Berufungsbegründungsfrist im Fristenkalender;

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98
    Der Beklagte zieht auch insoweit nicht in Zweifel, daß der Rechtsanwalt durch büroorganisatorische Maßnahmen sicherstellen muß, daß das tatsächliche Ende der Berufungsbegründungsfrist nach Eingang der Berufung bei Gericht überprüft und erforderlichenfalls im Fristenkalender berichtigt wird (Senatsbeschluß vom 6. Mai 1997 - VI ZB 12/97 - NJW-RR 1997, 1153 [BGH 06.05.1997 - VI ZB 12/97]; BGH, Beschluß vom 6. Februar 1997 - III ZB 97/96 - VersR 1997, 642 und vom 13. Juni 1996 - VII ZB 7/96 - NJW 1996, 2514).
  • BGH, 06.02.1997 - III ZB 97/96

    Anwaltspflicht - Berufungsfrist - Berufungseingang - Gerichtliche Mitteilung

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98
    Der Beklagte zieht auch insoweit nicht in Zweifel, daß der Rechtsanwalt durch büroorganisatorische Maßnahmen sicherstellen muß, daß das tatsächliche Ende der Berufungsbegründungsfrist nach Eingang der Berufung bei Gericht überprüft und erforderlichenfalls im Fristenkalender berichtigt wird (Senatsbeschluß vom 6. Mai 1997 - VI ZB 12/97 - NJW-RR 1997, 1153 [BGH 06.05.1997 - VI ZB 12/97]; BGH, Beschluß vom 6. Februar 1997 - III ZB 97/96 - VersR 1997, 642 und vom 13. Juni 1996 - VII ZB 7/96 - NJW 1996, 2514).
  • BGH, 27.10.1998 - VI ZB 22/98

    Pflichten des erstinstanzlichen Prozeßbevollmächtigten nach Erteilung eines

    Keinesfalls darf in der Beschwerde neuer Vortrag über Maßnahmen nachgeschoben werden, auf deren Fehlen die Versagung der Wiedereinsetzung im angefochtenen Beschluß gestützt worden ist (st. Rspr. vgl. Senatsbeschlüsse vom 8. April 1997 - VI ZB 8/97 - VersR 1997, 895 f. m.w.N. sowie zuletzt vom 12. Mai 1998 - VI ZB 10/98 - und vom 21. Juli 1998 - VI ZB 12/98).
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