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   BGH, 07.03.1973 - VIII ZR 204/71   

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https://dejure.org/1973,10792
BGH, 07.03.1973 - VIII ZR 204/71 (https://dejure.org/1973,10792)
BGH, Entscheidung vom 07.03.1973 - VIII ZR 204/71 (https://dejure.org/1973,10792)
BGH, Entscheidung vom 07. März 1973 - VIII ZR 204/71 (https://dejure.org/1973,10792)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • WM 1973, 489
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 09.06.1960 - VII ZR 229/58

    Vorausabtretung durch Erblasser

    Auszug aus BGH, 07.03.1973 - VIII ZR 204/71
    Abtretungen künftiger Forderungen werden erst wirksam, wenn und sofern die abgetretenen Forderungen tatsächlich entstehen (BGHZ 32, 367, 369).
  • BGH, 28.10.1971 - VII ZR 15/70

    Verjährung von Ansprüchen der öffentlichen Hand

    Auszug aus BGH, 07.03.1973 - VIII ZR 204/71
    Der gleiche Grund, aus dem Geschäfte des täglichen Lebens gemäß § 196 BGB in kurzer Zeit verjähren, nämlich die bei derartigen Geschäften unvermeidliche baldige Verdunkelung des Sachverhalts nach Möglichkeit zu verhindern und die glatte und beschleunigte Abwicklung der Geschäfte zu fördern, rechtfertigt eine kurze Verjährung auch für die aus diesen Geschäften entspringenden Schadensersatzansprüche wegen Verzuges (vgl. auch BGHZ 57, 191, 195 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 29.10.1957 - VIII ZR 292/56
    Auszug aus BGH, 07.03.1973 - VIII ZR 204/71
    Eine dahingehende Vertragsauslegung ist, wie der Senat in seinem Urteil vom 29. Oktober 1957 (VIII ZR 292/56 = LM BGB § 581 Nr. 16 MDR 1958, 90) ausgeführt hat, jedenfalls bei Dauerschuldverhältnissen - land Entsprechendes muß, wie hier, für Sukzessivlie ferungsverträge gelten - rechtlich möglich (vgl. auch BGH Urteil vom 28. November 1969 - V ZR 20/66 = WM 1970, 195 = Betrieb 1970, 441 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 17.10.1952 - I ZR 45/52

    Hinterlegung im Ost-West-Streit

    Auszug aus BGH, 07.03.1973 - VIII ZR 204/71
    Wie der Bundesgerichtshof in der Entscheidung BGHZ 7, 302, 307 ausgeführt hat, liegt eine "Ungewißheit über die Person des Gläubigers" nicht schon bei jedem Prätendentenstreit, sondern nur dann vor, wenn beim Schuld ner trotz sorgfältiger Prüfung Zweifel über die Person des Berechtigten obwalten, die "objektiv verständig" sind und es für den Schuldner unzumutbar er scheinen lassen, auf eigenes Risiko zu zahlen (vgl. auch Wilde zu LM BGB § 372 Nr. 3).
  • BGH, 11.02.1958 - VIII ZR 34/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.03.1973 - VIII ZR 204/71
    c) Derartige Ansprüche auf Ersatz des Verzugsschadens verjähren jedoch, wie der Senat im Urteil vom 11. Februar 1958 (VIII ZR 34/57 = WM 1958, 533 = Betrieb 1958, 307 = BB 1958, 281) dargelegt hat in derselben Frist wie die Ansprüche, aus denen sie herr.
  • BGH, 28.11.1969 - V ZR 20/66

    Räumung und Herausgabe eines Grundstücks - Kündigung von Mietverträgen und

    Auszug aus BGH, 07.03.1973 - VIII ZR 204/71
    Eine dahingehende Vertragsauslegung ist, wie der Senat in seinem Urteil vom 29. Oktober 1957 (VIII ZR 292/56 = LM BGB § 581 Nr. 16 MDR 1958, 90) ausgeführt hat, jedenfalls bei Dauerschuldverhältnissen - land Entsprechendes muß, wie hier, für Sukzessivlie ferungsverträge gelten - rechtlich möglich (vgl. auch BGH Urteil vom 28. November 1969 - V ZR 20/66 = WM 1970, 195 = Betrieb 1970, 441 mit weiteren Nachweisen).
  • RG, 04.04.1930 - VII 437/29

    1. Wann beginnt die Verjährung eines Anspruchs auf Schadensersatz wegen

    Auszug aus BGH, 07.03.1973 - VIII ZR 204/71
    Entscheidend ist vielmehr der Zeitpunkt, an dem der Verzugsschaden entstanden ist (RGZ 128, 76, 79; Augustin bei Soergel/Siebert, 10. Aufl. § 198 Nr. 21).
  • BGH, 20.06.1985 - IX ZR 173/84

    Übergang der Rechte aus Mietbürgschaft

    d) Dies entspricht der allgemeinen Auffassung von Rechtsprechung und Literatur (BGH Urteile v. 24. September 1959 - VIII ZR 112/58 = LM Nr. 21 zu § 535 BGB a; v. 10. November 1960 - VIII ZR 167/59 = NJW 1961, 453; BGHZ 44, 229, 231; BGH Urteile v. 7. März 1973 - VIII ZR 204/72 = WM 1973, 489; v. 21. Juni 1978 - VIII ZR 155/77 = JZ 1978, 568; v. 14. Dezember 1978 - III ZR 104/77 = WM 1979, 279; BGHZ 72, 394, 396; BGB-RGRK/Weber aaO vor § 398 Rdnr. 8, 9; Palandt/Heinrichs, BGB 44. Aufl. § 398 Bem.
  • BGH, 27.11.1985 - VIII ZR 316/84

    Anfechtung der Übernahme der Rechte und Pflichten aus dem Kaufvertrag über das

    Die Vertragsübernahme wird nach allgemeiner Auffassung in Rechtsprechung und Literatur als einheitliches Geschäft angesehen (Senatsurteile vom 29. Oktober 1957 - VIII ZR 292/56 = LM Nr. 16 zu § 581 BGB = MDR 1958, 90 [BGH 29.10.1957 - VIII ZR 292/56] dort mit Anmerkung Bettermann; vom 7. März 1973 - VIII ZR 204/71 = WM 1973, 489; vom 3. Juli 1974 - VIII ZR 6/73 = WM 1974, 908, 909; vom 29. November 1978 BGHZ 72, 394, 395; ferner eingehend zuletzt BGH Urteil vom 20. Juni 1985 - IX ZR 173/84 = WM 1985, 1172, 1174; Nörr in Nörr/Scheyhing, Sukzessionen, 1983, § 17 I - S. 249 - Coester MDR 1974, 803, 804; Staudinger/Kaduk, BGB 10./11. Aufl. Einl. § 398 Rdn. 35; BGB-RGRK/Weber 12. Aufl. vor § 398 Rdn. 10; MünchKomm/Möschel 2. Aufl. vor § 414 Rdn. 8).
  • BGH, 28.03.1990 - VIII ZR 17/89

    Vertragsaufhebung nach Abtretung

    Dem liegt die vom Bundesgerichtshof anerkannte Auffassung zugrunde, daß es sich bei dem Anspruch auf künftige Mietzinsraten um eine Forderung handelt, die erst zur Entstehung gelangt, wenn sie abschnittsweise für den jeweiligen Gebrauchsüberlassungszeitraum fällig wird (BGH Urteil vom 5. April 1965 - VIII ZR 10/64 = WM 1965, 628 unter II. l c; offengelassen in BGHZ 86, 382, 384 [BGH 09.02.1983 - VIII ZR 305/81] m.w.N.; für die Wirkung im Konkursfall vgl. auch Wolf/Eckert, Handbuch des gewerbl. Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 5. Aufl., Rdn. 411), mithin um eine befristete und nicht um eine betagte Forderung (für den Fall der Abtretung einer künftigen Werklohnforderung, die noch von der Erbringung der Unternehmerleistung abhängig war und durch Übertragung dieser Verpflichtung auf einen anderen Unternehmer gegenstandslos wurde, vgl. ferner BGH Urteil vom 7. März 1973 - VIII ZR 204/71 = WM 1973, 489).
  • BGH, 19.09.1983 - II ZR 12/83

    Vorausabtretung einer Auseinandersetzungsforderung

    Dann hat der Veräußerer über eine Forderung im voraus verfügt, die ihm im Zeitpunkt der Verfügung noch nicht gehört hat und auch später in seiner Hand nicht mehr entstehen kann (BGH, Urt. v. 7.3.1973 - VIII ZR 204/71, WM 1973, 489; vgl. auch BGHZ 30, 238, 240; Weber a.a.O. § 398 Rdn. 65, 66, 70 ff m.w.N.; a.M. für den Fall der Vertragsübernahme Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung IV, 1976, § 47 IV 4 S. 334 Fn. 152).
  • BGH, 11.06.1980 - VIII ZR 174/79

    Zulässigkeit von Preiserhöhungsklauseln beim Zeitschriftenabonnement - Verwendung

    Da der als "Auftragsbestätigung" bezeichnete Bestellschein von der Beklagten erstellt, auf der Rückseite von ihr unterzeichnet und dazu bestimmt ist, dem anzuwerbenden Kunden von der Beklagten oder einer ihrer Werbeagenturen zur Abgabe der Bestellung vorgelegt zu werden, kann bei sinnvoller Auslegung kein Zweifel daran bestehen, daß die Beklagte zunächst Vertragspartnerin werden und dann in der Lage sein soll, das Vertragsverhältnis insgesamt auf den bezeichneten Dritten zu übertragen (zum letzteren allgemein vgl. Senatsurteil vom 7. März 1973 - VIII ZR 204/71 = WM 1973, 489 m.w. Nachw.).
  • OLG Hamm, 15.03.2005 - 28 U 161/04

    Zum Unterlassungsanspruch gem. § 1004 Abs. 1 S. 2 BGB und dessen Verjährung - Zur

    Für § 286 Abs. 1 BGB gilt die Verjährungsfrist des Hauptanspruchs; die Verjährung beginnt dabei mit der Entstehung des Schadens (BGH LM Nr. 3; WM 73, 489; Palandt-Heinrichs, 61. Aufl., § 286, Rdn. 4).
  • OLG Rostock, 10.12.2007 - 3 U 7/07

    Befristeter Mietvertrag über Kopiergeräte: Vorzeitige Beendigung nach Abtretung

    Die Abtretung wird folglich gegenstandslos, wenn die Forderung überhaupt nicht (für den Fall der Abtretung einer künftigen Werklohnforderung, die noch von der Erbringung der Unternehmerleistung abhängig war und durch Übertragung dieser Verpflichtung auf einen anderen Unternehmer gegenstandslos wurde - vgl. BGH, Urt. v. 07.03.1973, VIII ZR 204/71, WM 1973, 489) oder nicht in der Person des Zedenten entsteht (für den Fall der Vorausabtretung der Auseinandersetzungsforderung eines GmbH-Gesellschafters, wenn dieser seinen Geschäftsanteil an einen Dritten abtritt, bevor in seiner Person ein Auseinandersetzungsanspruch entstanden ist - vgl. BGH, Urt. v. 19.09.1983, II ZR 12/83, BGHZ 88, 206).
  • BGH, 10.03.1976 - VIII ZR 268/74

    Auslegung eines Bierliefervertrages - Kündigung zum Ende des Sudjahres -

    Die in § 11 a.a.O. vorweggenommene Zustimmung zu der zwischen Verpächter und Pächter vereinbarten sogen. Vertragsübernahme (vgl. dazu Senatsurteil vom 7. März 1973 - VIII ZR 204/71 = WM 1973, 489) ist rechtlich möglich und im Hinblick auf die schutzwürdigen Interessen einer Brauerei, mit der Übertragung ihres Geschäftsbetriebes den vertraglich gebundenen Kundenstamm als wesentlichen Vermögenswert ebenfalls mit zu übertragen, jedenfalls dann unbedenklich, wenn der sonstige Inhalt des Vertragsverhältnisses zwischen Gastwirt und Brauerei unberührt bleibt.
  • BFH, 06.10.1976 - I R 115/75

    Pachtvertrag mit Heimfallklausel - Verpachtung eines kommunalen Betriebs

    Aus diesem Grund wird vielfach der Wechsel einer Vertragspartei als ein dreiseitiger Vertrag eigener Art angesehen (vgl. zu Vorstehendem die Urteile des BGH vom 29. Oktober 1957 VIII ZR 292/56, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 581 BGB, Nr. 16; vom 28. November 1969 V ZR 20/66, Wertpapier-Mitteilungen 1970 S. 195 - WM 1970, 195 - vom 7. März 1973 VIII ZR 204/71, WM 1973, 489; Larenz, Lehrbuch des Schuldrechts, Bd. I, 11. Aufl., § 35 III; Coester, Monatsschrift für Deutsches Recht 1974 S. 803; Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 35. Aufl. § 398 Anm. 4 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 18.12.1980 - VII ZR 11/80

    Schuldhafte Unmöglichkeit der Erfüllung einer Leistungspflicht durch Rücknahme

    Die rechtliche Zulässigkeit derartiger Verträge über den Wechsel eines Vertragspartners im Einvernehmen mit dem Vertragsgegner (sog. Übernahmeverträge) ist anerkannt (vgl. u.a. BGHZ 44, 229, 231; BGH Urteile vom 19. November 1959 - VII ZR 93/59 = Betrieb 1960, 233; 28. November 1969 - V ZR 20/66 = Betrieb 1970, 441, 442; 7. März 1973 - VIII ZR 204/71 - WM 1973, 489).
  • BGH, 20.06.1983 - II ZR 224/81

    Zulässiger Umfang der Belastung eines Girokontos mit Zinsen durch ein privates

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