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   BGH, 14.07.1960 - II ZR 220/58   

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https://dejure.org/1960,2328
BGH, 14.07.1960 - II ZR 220/58 (https://dejure.org/1960,2328)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1960 - II ZR 220/58 (https://dejure.org/1960,2328)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1960 - II ZR 220/58 (https://dejure.org/1960,2328)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Berufen auf den Beweis des ersten Anscheins - Vertragliche Änderung der gesetzlichen Beweislastverteilung - Beweislastverteilung bei vertragswidriger schuldhafter Erschwerung der Tatsachenermittlung durch eine Partei - Umfang einer Bewachungspflicht und ...

Papierfundstellen

  • VersR 1960, 844
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 29.05.1956 - VI ZR 205/55

    Rechtsmittelkosten nach Grundurteil

    Auszug aus BGH, 14.07.1960 - II ZR 220/58
    Das steht, wie die Anschlußrevision der Kläger rügt, mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH 20, 397) in Widerspruch.
  • BGH, 08.11.1951 - IV ZR 10/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1960 - II ZR 220/58
    Als letzteres sind sie jedenfalls einer Rüge aus § 139 ZPO zugänglich (vgl. im übrigen BGHZ 3, 342).
  • BGH, 17.12.1955 - VI ZR 190/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1960 - II ZR 220/58
    Auf das Unterlassen der Sicherstellung des zerrissenen Tauwerks hat sich die Klägerin nicht berufen (vgl. für einen ähnlichen Fall Urteil des BGH vom 17. Dezember 1955 VI ZR 190/54, insoweit bei LM § 426 BGB Nr. 9 nicht abgedruckt; andererseits BGH LM ZPO § 282 Nr. 2).
  • RG, 13.02.1905 - VI 226/04

    Welche Rechtsfolgen hat es, wenn der bei einem Eisenbahnbetriebsunfalle an seiner

    Auszug aus BGH, 14.07.1960 - II ZR 220/58
    Im übrigen mag zur Frage der Beweislast bei Unaufklärbarkeit bemerkt werden: Kann infolge einer Vertragsverletzung ein Sachverhalt nicht aufgeklärt werden, so kann die Interessenlage der Parteien erfordern, daß sich der Vertragsteil, der die Unaufklärbarkeit durch schuldhafte Entziehung eines Beweismittels herbeigeführt hat, hinsichtlich des Ursachenverlaufes entlasten muß (so schon RGZ 60, 147, 152; ferner bei pflichtwidriger Unterlassung ärztlicher Feststellungen BGH vom 14. Oktober 1958 VI ZR 168/57, VersR 1953 849 mit Nachw. ferner RGZ 128, 121, 125; RG JW 1938, 2152).
  • RG, 28.03.1930 - III 236/29

    Zur Beweislastverteilung und Beweiswürdigung in Arztprozessen.

    Auszug aus BGH, 14.07.1960 - II ZR 220/58
    Im übrigen mag zur Frage der Beweislast bei Unaufklärbarkeit bemerkt werden: Kann infolge einer Vertragsverletzung ein Sachverhalt nicht aufgeklärt werden, so kann die Interessenlage der Parteien erfordern, daß sich der Vertragsteil, der die Unaufklärbarkeit durch schuldhafte Entziehung eines Beweismittels herbeigeführt hat, hinsichtlich des Ursachenverlaufes entlasten muß (so schon RGZ 60, 147, 152; ferner bei pflichtwidriger Unterlassung ärztlicher Feststellungen BGH vom 14. Oktober 1958 VI ZR 168/57, VersR 1953 849 mit Nachw. ferner RGZ 128, 121, 125; RG JW 1938, 2152).
  • BAG, 24.06.1999 - 8 AZR 339/98

    Schadensersatz wegen fehlgeschlagener Pilotenausbildung

    Unter Beweisvereitelung wird ein Tun oder Unterlassen der nicht beweispflichtigen Partei verstanden, ohne das die Klärung des Sachverhaltes möglich gewesen wäre (vgl. BGH Urteil vom 14. Juli 1960 - II ZR 220/58 - VersR 1960, 844, 846; MünchKommZPO-Prütting, § 286 Rz 75).
  • BGH, 13.03.1969 - II ZR 58/67

    Sorgfaltspflichten eines ordentlichen Transportunternehmers - Grobes

    Soweit dem Urteil des Senats vom 14. Juli 1960 II ZR 220/58 (VersR 1960, 844) etwas anderes entnommen werden könnte, hält der Senat hieran nicht feste Bereits in der Entscheidung BGHZ 41, 151, 156 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62] hat der Senat zum Ausdruck gebracht, daß in solchen Fällen der Unternehmer die Voraussetzungen für einen Haftungsausschluß zu beweisen hat.
  • BGH, 04.07.1966 - II ZR 65/65

    Zusammenstoß zweier Schiffe - Anspruch auf Schadensersatz - Berücksichtigung

    Es genügt ein fahrlässiges Verhalten (Stein-Jonas, ZPO § 282 IV 7 b; RGZ 128, 125; BGH VersR 1960, 844).
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