Den von der Berufung angeführten Entscheidungen liegen dagegen Fallgestaltungen zugrunde, die mit dem vorliegenden Sachverhalt insoweit nicht zu verglechen sind, denn dort tauchten die Kinder für den Fahrer jeweils überraschend auf und es lagen keine Umstände vor, die geeignet waren, sein Vertrauen auf deren verkehrsgerechtes Verhalten zu erschüttern (vgl. BGH,VRS 73, 97 f.; VersR 1992, 890 f.; Senat, NZV 1990, 153 = VersR 1991, 84 f.).