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   BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54   

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BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54 (https://dejure.org/1955,1142)
BGH, Entscheidung vom 01.06.1955 - V ZB 38/54 (https://dejure.org/1955,1142)
BGH, Entscheidung vom 01. Juni 1955 - V ZB 38/54 (https://dejure.org/1955,1142)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • WM 1955, 1203
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 11.02.1953 - II ZR 51/52

    Vermögenseinziehung und Lebensversicherung

    Auszug aus BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54
    Unter Bezugnahme auf BGHZ 9, 34 und 10, 340 [342] hält es die angeordneten Enteignungen für Unrechtsmaßnahmen auch schon zur Zeit der formellen Geltung der ihnen zu Grunde liegenden Vorschriften.

    Das Oberlandesgericht ist somit weder durch die Urteile des II. und IV. Zivilsenats vom 11. Februar und 8. Oktober 1953 (BGHZ 9, 34; 10, 340 [BGH 08.10.1953 - III ZR 206/51][342]) noch durch den Beschluß des IV. Zivilsenats vom 27. März 1954 (NJW 1954, 1368 [BGH 27.05.1954 - IV ZB 15/54]) gehindert, die hier in Betracht kommende Frage nach seiner Auffassung zu entscheiden.

  • BGH, 08.10.1953 - IV ZR 30/53

    Rückerstattung

    Auszug aus BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54
    Unter Bezugnahme auf BGHZ 9, 34 und 10, 340 [342] hält es die angeordneten Enteignungen für Unrechtsmaßnahmen auch schon zur Zeit der formellen Geltung der ihnen zu Grunde liegenden Vorschriften.

    Das Oberlandesgericht ist somit weder durch die Urteile des II. und IV. Zivilsenats vom 11. Februar und 8. Oktober 1953 (BGHZ 9, 34; 10, 340 [BGH 08.10.1953 - III ZR 206/51][342]) noch durch den Beschluß des IV. Zivilsenats vom 27. März 1954 (NJW 1954, 1368 [BGH 27.05.1954 - IV ZB 15/54]) gehindert, die hier in Betracht kommende Frage nach seiner Auffassung zu entscheiden.

  • BGH, 27.05.1954 - IV ZB 15/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54
    Indessen sieht es sich an dieser Stellungnahme durch die angeführten Urteile sowie den Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 27. Mai 1954 - IV ZB 15/54 - (LindMöh, Nachschlagewerk Nr. 2 zur 11. DVO zum Reichsbürgergesetz, § 3 = NJW 1954, 1368 [BGH 27.05.1954 - IV ZB 15/54] = BB 1954, 517 = Betrieb 1954, 555) gehindert.

    Das Oberlandesgericht ist somit weder durch die Urteile des II. und IV. Zivilsenats vom 11. Februar und 8. Oktober 1953 (BGHZ 9, 34; 10, 340 [BGH 08.10.1953 - III ZR 206/51][342]) noch durch den Beschluß des IV. Zivilsenats vom 27. März 1954 (NJW 1954, 1368 [BGH 27.05.1954 - IV ZB 15/54]) gehindert, die hier in Betracht kommende Frage nach seiner Auffassung zu entscheiden.

  • BGH, 07.12.1954 - V BLw 48/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54
    Dieser Umstand macht in Verbindung mit seiner Auswirkung nach § 136 GVG auf die Rechtsprechung aller Senate des Bundesgerichtshofs (vgl. auch § 30 Abs. 2 FGG, § 81 Abs. 2 GBO) eine Erörterung der Vorlagepflicht für den Fall entbehrlich, daß mehrere von einander abweichende Entscheidungen desselben Oberlandesgerichts, des Bayerischen Obersten Landesgerichts, des Reichsgerichts, des Obersten Gerichtshofes für die Britische Zone oder des Bundesgerichtshofs vorliegen (vgl. hierzu wegen des Vorranges der jüngsten Entscheidung RGZ 148, 175 [179]; 158, 50 [53]; BGH vom 1. Dezember 1954 - V BLw 48/54, RechtdLandw 1955, 75 sowie im übrigen Güthe-Triebel, GBO 6. Aufl. § 79 Anm. 16; Keidel, FGG, 6. Aufl., § 28 Anm. 3 zu d S. 310; Müller a.a.O. S. 253).
  • RG, 21.06.1935 - II B 5/35

    1. Liegt dieselbe Rechtsfrage im Sinne von § 28 Abs. 2 FGG. vor, wenn über die

    Auszug aus BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54
    Dieser Umstand macht in Verbindung mit seiner Auswirkung nach § 136 GVG auf die Rechtsprechung aller Senate des Bundesgerichtshofs (vgl. auch § 30 Abs. 2 FGG, § 81 Abs. 2 GBO) eine Erörterung der Vorlagepflicht für den Fall entbehrlich, daß mehrere von einander abweichende Entscheidungen desselben Oberlandesgerichts, des Bayerischen Obersten Landesgerichts, des Reichsgerichts, des Obersten Gerichtshofes für die Britische Zone oder des Bundesgerichtshofs vorliegen (vgl. hierzu wegen des Vorranges der jüngsten Entscheidung RGZ 148, 175 [179]; 158, 50 [53]; BGH vom 1. Dezember 1954 - V BLw 48/54, RechtdLandw 1955, 75 sowie im übrigen Güthe-Triebel, GBO 6. Aufl. § 79 Anm. 16; Keidel, FGG, 6. Aufl., § 28 Anm. 3 zu d S. 310; Müller a.a.O. S. 253).
  • RG, 27.06.1938 - IV B 16/38

    Kann eine vom Reichsgericht nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung von

    Auszug aus BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54
    Dieser Umstand macht in Verbindung mit seiner Auswirkung nach § 136 GVG auf die Rechtsprechung aller Senate des Bundesgerichtshofs (vgl. auch § 30 Abs. 2 FGG, § 81 Abs. 2 GBO) eine Erörterung der Vorlagepflicht für den Fall entbehrlich, daß mehrere von einander abweichende Entscheidungen desselben Oberlandesgerichts, des Bayerischen Obersten Landesgerichts, des Reichsgerichts, des Obersten Gerichtshofes für die Britische Zone oder des Bundesgerichtshofs vorliegen (vgl. hierzu wegen des Vorranges der jüngsten Entscheidung RGZ 148, 175 [179]; 158, 50 [53]; BGH vom 1. Dezember 1954 - V BLw 48/54, RechtdLandw 1955, 75 sowie im übrigen Güthe-Triebel, GBO 6. Aufl. § 79 Anm. 16; Keidel, FGG, 6. Aufl., § 28 Anm. 3 zu d S. 310; Müller a.a.O. S. 253).
  • BGH, 28.02.1955 - GSZ 4/54

    Wertpapierdepot. Rückerstattung

    Auszug aus BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54
    Denn nach Erlaß des Beschlusses des Großen Senats für Zivilsachen des Bundesgerichtshofs vom 28. Februar 1955 - GSZ 4/54 -, der zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung bestimmt ist, liegen diese Voraussetzungen jedenfalls nicht mehr vor.
  • BGH, 08.10.1953 - III ZR 206/51

    Bayerischer Staat gegen bayerischen Landkreis - § 307 ZPO aF, bei Verzicht des

    Auszug aus BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54
    Das Oberlandesgericht ist somit weder durch die Urteile des II. und IV. Zivilsenats vom 11. Februar und 8. Oktober 1953 (BGHZ 9, 34; 10, 340 [BGH 08.10.1953 - III ZR 206/51][342]) noch durch den Beschluß des IV. Zivilsenats vom 27. März 1954 (NJW 1954, 1368 [BGH 27.05.1954 - IV ZB 15/54]) gehindert, die hier in Betracht kommende Frage nach seiner Auffassung zu entscheiden.
  • BGH, 07.04.1952 - IV ZB 23/52

    Vorlage nach § 28 FGG. Entscheidung über weitere Beschwerde

    Auszug aus BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54
    So hat der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in BGHZ 5, 356 für § 28 Abs. 2 FGG die Auffassung vertreten, daß die auf der abweichenden Entscheidung eines anderen Oberlandesgerichts beruhende Vorlagepflicht entfällt, wenn der Bundesgerichtshof die streitige Frage nach dem Vorlagebeschluß im Sinne des vorlegenden Oberlandesgerichts entschieden hat.
  • BGH, 23.11.1954 - V ZB 18/52

    Erledigung einer Vorlage durch neues Gesetz

    Auszug aus BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54
    Der erkennende Senat hat im Beschluß vom 23. November 1954 - V ZB 18/52 - (BGHZ 15, 207) bereits ausgesprochen, daß die Zuständigkeit des Bundesgerichtshofs im Sinne des § 79 Abs. 2 GBO entfällt, wenn die Rechtsfrage, die zur Vorlegung genötigt hat, durch eine nach der Vorlegung ergangene gesetzliche Vorschrift entschieden wird.
  • BGH, 28.06.2011 - II ZB 2/10

    Aktienrechtliches Spruchverfahren: Referenzeitraum für den Börsenwert bei

    Die Wahrung der Rechtseinheit, der die Divergenzvorlage dient, erfordert nicht, dass der Bundesgerichtshof die umstrittene Rechtsfrage nochmals entscheidet (BGH, Beschluss vom 7. April 1952 - IV ZB 23/52, BGHZ 5, 356, 358; Beschluss vom 1. Juni 1955 - V ZB 38/54, WM 1955, 1203, 1204; Beschluss vom 27. Juni 1985 - VII ZB 25/84, WM 1985, 1325, 1326; Beschluss vom 25. September 2003 - V ZB 40/03, NJW 2003, 3554, 3555).
  • BGH, 25.09.2003 - V ZB 40/03

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Prüfung der Vorlagevoraussetzungen; Entlastung des

    Diese hindert das vorlegende Gericht nach § 28 Abs. 2 Satz 1 FGG weiterhin an einer abweichenden Entscheidung, so daß - im Unterschied zu einer Beantwortung der Rechtsfrage in Übereinstimmung mit dem vorlegenden Gericht (vgl. dazu BGHZ 5, 356, 357 f; Senat, Beschl. v. 1. Juni 1955, V ZB 38/54, WM 1955, 1203, 1204; BGH, Beschl. v. 27. Juni 1985, VII ZB 25/84, WM 1985, 1325, 1326) - die Notwendigkeit zur Vorlage an den Bundesgerichtshof unberührt geblieben ist (Jansen, FGG, 2. Aufl., § 28 Rdn. 31; a.A. wohl Meikel/Streck, Grundbuchrecht, 8. Aufl., § 80 Rdn. 37).
  • BGH, 28.06.2011 - II ZB 10/10

    Abfindung beim Squeeze-Out: Ermittlung des maßgeblichen Börsenwertes als

    Die Wahrung der Rechtseinheit, der die Divergenzvorlage dient, erfordert nicht, dass der Bundesgerichtshof die umstrittene Rechtsfrage nochmals entscheidet (BGH, Beschluss vom 7. April 1952 - IV ZB 23/52, BGHZ 5, 356, 358; Beschluss vom 1. Juni 1955 - V ZB 38/54, WM 1955, 1203, 1204; Beschluss vom 27. Juni 1985 - VII ZB 25/84, WM 1985, 1325, 1326; Beschluss vom 25. September 2003 - V ZB 40/03, NJW 2003, 3554, 3555).
  • OLG Dresden, 06.11.2001 - 2 U 1566/01

    GmbH; Gesellschafter; Haftung; Betriebsaufspaltung; Betriebsgrundstück;

    Hierfür gibt bereits der Wortlaut der Vertragsurkunden einen gewissen Anhalt, da allein eine Schuldmitübernahme, nicht aber die als einseitige Verbindlichkeit ausgestaltete Bürgschaft zu einer gesamtschuldnerischen Haftung führt (vgl. BGHZ 139, 214 [217 f.]; BGH WM 1968, 916 [918]; BGH WM 1955, 1203).
  • OLG Rostock, 30.09.2002 - 3 U 143/01

    Geltendmachung von rückständigen Mietzinszahlungen und von Nutzungsentschädigung

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  • BGH, 27.06.1985 - VII ZB 25/84

    Zulässigkeit der Änderung des in der Gemeinschaftsordnung enthaltenen

    Denn die Wahrung der Rechtseinheit, der die Vorschrift des § 28 Abs. 2 FGG dient, erfordert es nicht, daß der Bundesgerichtshof die umstrittene Rechtsfrage nochmals entscheidet (vgl. BGHZ 5, 356, 358; BGH, Beschlüsse vom 4. Mai 1955 - IV ZB 11/55 = WM 1955, 891, 892; vom 1. Juni 1955 - V ZB 38/54 = WM 1955, 1203, 1204; vom 26. Oktober 1978 - VII ZB 7/78; Jansen, FGG, 2. Aufl., § 28 Rdn. 31; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 11. Aufl., § 28 Rdn. 32).
  • OLG Karlsruhe, 22.09.1981 - 3 REMiet 5/81
    Diese Ansicht des Senats deckt sich mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bei Vorlagen nach §§ 28 Abs. 2 FGG, 79 Abs. 2 GBO (BGHZ 5, 356; 15, 207; BGH WM 1955, 1203).
  • BGH, 26.10.1978 - VII ZB 7/78

    Wegfall der Zuständigkeit des Bundesgerichtshofes (BGH) für die Entscheidung über

    Die Sache ist vielmehr an das vorlegende Gericht zurückzugeben (vgl. BGHZ 5, 356, 358; BGH, Beschluß vom 4. Mai 1955 - IV ZB 11/55 = WM 1955, 891, 892; vom 1. Juni 1955 - V ZB 38/54 = WM 1955, 1203, 1204; Jansen, FGG 2. Aufl. § 28 Rdn. 31; Keidel/Winkler, Freiwillige Gerichtsbarkeit, 10. Aufl. § 28 Rdn. 32).
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