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   BFH, 26.11.2003 - X B 124/02   

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https://dejure.org/2003,4259
BFH, 26.11.2003 - X B 124/02 (https://dejure.org/2003,4259)
BFH, Entscheidung vom 26.11.2003 - X B 124/02 (https://dejure.org/2003,4259)
BFH, Entscheidung vom 26. November 2003 - X B 124/02 (https://dejure.org/2003,4259)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO 1977 § 163; ; WoPG § 2 Abs. 2 Satz... 2 Nr. 3; ; EStG 1987 § 52 Abs. 21 Satz 4; ; EStG § 10e; ; EStG § 10e Abs. 1; ; EStG § 10e Abs. 6; ; EStG § 12 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alt. 2; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2 Halbsatz 2; ; GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 163; EStG § 10e Abs. 6; GG Art. 3 Abs. 1
    Kein Erlass bei gescheitertem Vorkostenabzug

  • datenbank.nwb.de

    Kein Erlass von ESt in Höhe des Vorkostenabzugs bei fehlender Fertigstellung und Selbstnutzung einer Wohnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anspruch auf Zulassung der Revision; Angemessenheit von Billigkeitsmaßnahmen; Verfehlung des Förderziels; Verstoß gegen Belastungsgleichheit; Verletzung des Leistungsfähigkeitsprinzips

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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 23.11.1994 - X R 124/92

    Erlaß aus sachlichen Billigkeitsgründen, soweit Steuer vor Inkrafttreten der

    Auszug aus BFH, 26.11.2003 - X B 124/02
    So führt das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in ständiger Rechtsprechung aus, dass Billigkeitsmaßnahmen angebracht seien, wenn es beim Vollzug einer --im Allgemeinen verfassungsmäßigen-- Norm in einer geringen Zahl von Härtefällen zu verfassungsrechtlich bedenklichen Problemlagen komme (BVerfG-Beschlüsse vom 13. Oktober 1971 1 BvL 10/69, BVerfGE 32, 78, unter B.II.2.c; vom 27. Oktober 1975 1 BvR 82/73, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1976, 31, unter 3.; vom 5. April 1978 1 BvR 117/73, BVerfGE 48, 102, unter C.II.1., und vom 13. Dezember 1994 2 BvR 89/91, HFR 1995, 220, unter B.I.; dort auch jeweils zur "Wirkkraft der Grundrechte"; vgl. auch die Nachweise im Senatsurteil vom 23. November 1994 X R 124/92, BFHE 177, 246, BStBl II 1995, 824, unter 2.).

    Lediglich das BFH-Urteil in BFHE 177, 246, BStBl II 1995, 824 betraf die sog. "kleine Übergangsregelung" des § 52 Abs. 21 Satz 4 EStG 1987; im Vordergrund stand hier aber die Frage des Zusammenwirkens dieser Übergangsregelung zur Wohneigentumsförderung mit der Lastenausteilungsnorm des § 10d EStG.

  • BGH, 01.10.2002 - XI ZR 71/02

    Verfahrensrecht - Revision: Nichtzulassung trotz offensichtlicher Rechtsfehler

    Auszug aus BFH, 26.11.2003 - X B 124/02
    b) Selbst wenn man mit der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zu § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Alt. 2 der Zivilprozessordnung (ZPO) der Auffassung wäre, dass dieser --mit § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alt. 2 FGO wortgleiche-- Zulassungsgrund auch "Rechtsanwendungsfehler mit symptomatischer Bedeutung" umfasst (BGH-Beschluss vom 1. Oktober 2002 XI ZR 71/02, BGHZ 152, 182, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2003, 65, unter II.1.b), könnte dies im vorliegenden Fall nicht zur Zulassung der Revision führen.
  • BFH, 26.10.1994 - X R 104/92

    Einkommensteueranspruch - Billigkeitserlaß

    Auszug aus BFH, 26.11.2003 - X B 124/02
    Eine Billigkeitsprüfung darf sich jedenfalls nicht in Überlegungen zur richtigen Rechtsanwendung erschöpfen, sondern muss sich --je nach Fallgestaltung-- auch auf allgemeine Rechtsgrundsätze und verfassungsrechtliche Wertungen erstrecken (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. Oktober 1994 X R 104/92, BFHE 176, 3, BStBl II 1995, 297, unter II.3., 4.).
  • BVerfG, 05.04.1978 - 1 BvR 117/73

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Versagung eines Steuererlasses aus

    Auszug aus BFH, 26.11.2003 - X B 124/02
    So führt das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in ständiger Rechtsprechung aus, dass Billigkeitsmaßnahmen angebracht seien, wenn es beim Vollzug einer --im Allgemeinen verfassungsmäßigen-- Norm in einer geringen Zahl von Härtefällen zu verfassungsrechtlich bedenklichen Problemlagen komme (BVerfG-Beschlüsse vom 13. Oktober 1971 1 BvL 10/69, BVerfGE 32, 78, unter B.II.2.c; vom 27. Oktober 1975 1 BvR 82/73, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1976, 31, unter 3.; vom 5. April 1978 1 BvR 117/73, BVerfGE 48, 102, unter C.II.1., und vom 13. Dezember 1994 2 BvR 89/91, HFR 1995, 220, unter B.I.; dort auch jeweils zur "Wirkkraft der Grundrechte"; vgl. auch die Nachweise im Senatsurteil vom 23. November 1994 X R 124/92, BFHE 177, 246, BStBl II 1995, 824, unter 2.).
  • BFH, 17.07.1991 - X R 6/91

    1. Keine Berücksichtigung von "vergeblichen" Aufwendungen nach § 10 e Abs. 6 EStG

    Auszug aus BFH, 26.11.2003 - X B 124/02
    Eine Ausnahme von der grundsätzlichen Nichtabzugsfähigkeit der Kosten für die Wohnung ließ das Gesetz in der in den Streitjahren geltenden Fassung lediglich unter den Voraussetzungen des § 10e EStG zu, die im Streitfall aber mangels Fertigstellung und Selbstnutzung der Wohnung nicht gegeben sind (vgl. dazu die BFH-Urteile vom 17. Juli 1991 X R 6/91, BFHE 165, 85, BStBl II 1991, 916; vom 23. Juli 1997 X R 106/94, BFHE 184, 56, BStBl II 1998, 15, und vom 17. Mai 2000 X R 13/97, BFHE 192, 463, BStBl II 2000, 665, unter II.1.a).
  • BVerfG, 13.12.1994 - 2 BvR 89/91

    Verstoß gegen den Grundsatz der Belastungsgleichheit - Billigkeitserlaß

    Auszug aus BFH, 26.11.2003 - X B 124/02
    So führt das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in ständiger Rechtsprechung aus, dass Billigkeitsmaßnahmen angebracht seien, wenn es beim Vollzug einer --im Allgemeinen verfassungsmäßigen-- Norm in einer geringen Zahl von Härtefällen zu verfassungsrechtlich bedenklichen Problemlagen komme (BVerfG-Beschlüsse vom 13. Oktober 1971 1 BvL 10/69, BVerfGE 32, 78, unter B.II.2.c; vom 27. Oktober 1975 1 BvR 82/73, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1976, 31, unter 3.; vom 5. April 1978 1 BvR 117/73, BVerfGE 48, 102, unter C.II.1., und vom 13. Dezember 1994 2 BvR 89/91, HFR 1995, 220, unter B.I.; dort auch jeweils zur "Wirkkraft der Grundrechte"; vgl. auch die Nachweise im Senatsurteil vom 23. November 1994 X R 124/92, BFHE 177, 246, BStBl II 1995, 824, unter 2.).
  • BVerwG, 29.09.1982 - 8 C 48.82

    Kompetenzübertragung - Erhebung der Lohnsummensteuer - Sachliche Zuständigkeit

    Auszug aus BFH, 26.11.2003 - X B 124/02
    Auch kann geprüft werden, ob das vom Gesetzgeber gewollte oder in Kauf genommene Ergebnis zulässig ist (Urteile des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 4. Juni 1982 8 C 106.81, Kommunale Steuer-Zeitschrift --KStZ-- 1982, 192, und vom 29. September 1982 8 C 48.82, BStBl II 1984, 236).
  • BFH, 17.05.2000 - X R 13/97

    Vorkostenabzug nach § 10 e Abs. 6 EStG bei vergeblichen Aufwendungen

    Auszug aus BFH, 26.11.2003 - X B 124/02
    Eine Ausnahme von der grundsätzlichen Nichtabzugsfähigkeit der Kosten für die Wohnung ließ das Gesetz in der in den Streitjahren geltenden Fassung lediglich unter den Voraussetzungen des § 10e EStG zu, die im Streitfall aber mangels Fertigstellung und Selbstnutzung der Wohnung nicht gegeben sind (vgl. dazu die BFH-Urteile vom 17. Juli 1991 X R 6/91, BFHE 165, 85, BStBl II 1991, 916; vom 23. Juli 1997 X R 106/94, BFHE 184, 56, BStBl II 1998, 15, und vom 17. Mai 2000 X R 13/97, BFHE 192, 463, BStBl II 2000, 665, unter II.1.a).
  • BFH, 26.03.1991 - IX R 162/85

    Die Beschränkung des Verlustausgleichs nach § 2a Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 EStG

    Auszug aus BFH, 26.11.2003 - X B 124/02
    Dementsprechend ist das Leistungsfähigkeitsprinzip in der Ausformung des subjektiven Nettoprinzips vorliegend schon deshalb nicht verletzt, weil Ausgaben für das Konsumgut "eigengenutzte Wohnung" die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht etwa mindern, sondern sie im Gegenteil sogar anzeigen (ebenso für den Erwerb eines Grundstücks im Ausland bereits BFH-Urteil vom 26. März 1991 IX R 162/85, BFHE 164, 327, BStBl II 1991, 704, unter III.2.).
  • BFH, 23.07.1997 - X R 106/94

    Vorkosten bei Aufgabe der Eigennutzungsabsicht

    Auszug aus BFH, 26.11.2003 - X B 124/02
    Eine Ausnahme von der grundsätzlichen Nichtabzugsfähigkeit der Kosten für die Wohnung ließ das Gesetz in der in den Streitjahren geltenden Fassung lediglich unter den Voraussetzungen des § 10e EStG zu, die im Streitfall aber mangels Fertigstellung und Selbstnutzung der Wohnung nicht gegeben sind (vgl. dazu die BFH-Urteile vom 17. Juli 1991 X R 6/91, BFHE 165, 85, BStBl II 1991, 916; vom 23. Juli 1997 X R 106/94, BFHE 184, 56, BStBl II 1998, 15, und vom 17. Mai 2000 X R 13/97, BFHE 192, 463, BStBl II 2000, 665, unter II.1.a).
  • BFH, 07.08.2002 - VII B 214/01

    Divergenz; Sicherung der Einheitlichkeit der Rspr.; Verletzung der

  • BFH, 24.03.2003 - II B 41/02

    NZB: kumulative Urteilsbegründung

  • BVerwG, 04.06.1982 - 8 C 106.81

    Steuerfestsetzung - Billigkeitsverfahren - Bestandskraft - Grundsteuer

  • BFH, 27.03.2001 - X B 142/00

    Grundförderung nach § 10 e EStG; Gesamtbetrag der Einkünfte

  • BFH, 24.09.1987 - V R 76/78

    Selbstverbrauchssteuer - Investitionszulage - Baumaßnahmen - Wertungswiderspruch

  • BFH, 11.02.2003 - VIII B 159/02

    NZB: unzulässige Sachverhaltswürdigung

  • BFH, 16.01.1996 - X B 138/95

    Verfassungsmäßigkeit der Wohneigentumsförderung

  • BVerfG, 13.10.1971 - 1 BvL 10/69

    Verfassungsmäßigkeit des § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 VStG

  • BFH, 28.05.1999 - X B 151/98

    Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens

  • BVerfG, 27.10.1975 - 1 BvR 82/73
  • BFH, 07.08.1974 - II R 57/72

    Ministererlaß - Grundstückserwerb - Vertriebene - Heimatvertriebene -

  • FG Baden-Württemberg, 24.04.2007 - 4 K 225/05

    Keine sachliche Unbilligkeit bei Verlust der Förderung nach § 10e EStG wegen

    Nach ständiger Rechtsprechung darf sich die Prüfung, ob eine sachliche Unbilligkeit vorliegt, nicht in Überlegungen zur richtigen Rechtsanwendung erschöpfen, sondern muss sich - je nach Fallgestaltung - auch auf allgemeine Rechtsgrundsätze und verfassungsrechtliche Wertungen erstrecken (BFH-Urteil vom 26. Oktober 1994 X R 104/92, BStBl II 1995, 297; BFH-Beschluss vom 26. November 2003 X B 124/02, BFH/NV 2004, 754 m.w.N.).

    Die Verfassungsmäßigkeit der Vorschrift des § 10e Abs. 5a EStG in ihrer abstrakt-generellen Wirkung, die im Hinblick auf die weitgehende gesetzgeberische Gestaltungsfreiheit (BVerfG-Beschluss vom 12. Oktober 1951 1 BvR 201/51, am angegebenen Ort - a.a.O. - seither ständige Rechtsprechung; vgl. auch BFH-Urteil vom 17. Mai 1995 X R 129/92, a.a.O. und BFH-Beschluss vom 16. Januar 1996 X B 138/95, a.a.O.), insbesondere bei der Schaffung und beim Abbau von Subventionsvorschriften (BVerfG-Beschluss vom 10. April 1997 2 BvL 77/92, BVerfGE 96, 1; BFH-Beschluss vom 26. November 2003 X B 124/02, BFH/NV 2004, 754; FG-Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. September 1997 2 K 2920/96, Juris) nicht zweifelhaft ist (vgl. BFH- Beschluss vom 16. Januar 1996 X B 138/95, BFH/NV 1996, 402; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. September 1997 2 K 2920/96, Juris), wäre nicht im vorliegenden Billigkeitsverfahren, sondern lediglich in einem Rechtsbehelfsverfahren gegen die Steuerfestsetzung zu prüfen (vgl. BFH-Urteil vom 9. September 1994 III R 17/93, BStBl II 1995, 8).

    Billigkeitsmaßnahmen sind hiernach angebracht, wenn es beim Vollzug einer im Allgemeinen verfassungsmäßigen Norm in einer geringen Zahl von Härtefällen zu verfassungsrechtlich bedenklichen Problemlagen kommt (BFH-Urteil vom 26. Oktober 1994 X R 104/92, BStBl II 1995, 297; BFH-Beschluss vom 26. November 2003 X B 124/02, BFH/NV 2004, 754 m.w.N.).

    Denn bei der Schaffung von Steuervergünstigungen wie auch bei deren Abbau ist dem Gesetzgeber eine weitgehende Gestaltungsfreiheit eingeräumt (BVerfG-Beschluss vom 10. April 1997 2 BvL 77/92, BVerfGE 96, 1; BFH-Beschluss vom 26. November 2003 X B 124/02, BFH/NV 2004, 754; FG-Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. September 1997 2 K 2920/96, Juris).

    Der Anwendungsbereich des § 10e Abs. 1 EStG darf von Verwaltung und Gerichten deshalb nicht unter Berufung auf § 163 AO über die vom Gesetzgeber gesetzten Grenzen hinaus ausgedehnt werden (BFH-Beschlüsse vom 16. Januar 1996 X B 138/95, BFH/NV 1996, 402; vom 27. März 2001 X B 142/00, BFH/NV 2001, 1240 und vom 26. November 2003 X B 124/02, BFH/NV 2004, 754).

  • FG Düsseldorf, 10.03.2010 - 4 K 3000/09

    Eigentumsschutz gegen Erbschaftsteuer

    Sie muss sich ggf. auch auf allgemeine Rechtsgrundsätze und verfassungsrechtliche Wertungen erstrecken (BFH-Beschluss vom 26. November 2003 X B 124/02, BFH/NV 2004, 754).

    So ist eine Billigkeitsmaßnahme geboten, wenn es beim Vollzug einer im Allgemeinen verfassungsmäßigen Norm in einem Härtefall zu einer verfassungsrechtlich bedenklichen Problemlage kommt (BFH-Beschluss in BFH/NV 2004, 754).

  • BFH, 28.01.2015 - X B 103/14

    Bestimmung der Reichweite eines Zwischenurteils, das hinter dem Inhalt der

    Der Kläger beschränkt sich vielmehr darauf, die materiell-rechtliche Richtigkeit der vorinstanzlichen Entscheidung in Frage zu stellen, was im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde grundsätzlich nicht ausreichend ist (BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 2003 VIII B 159/02, BFH/NV 2003, 1062, und vom 26. November 2003 X B 124/02, BFH/NV 2004, 754, unter II.1.).
  • FG Düsseldorf, 30.06.2021 - 4 K 3151/19

    Zeitpunkt des Todes des Erblassers als maßgeblich für die Ermittlung des Werts

    Sie muss sich ggf. auch auf allgemeine Rechtsgrundsätze und verfassungsrechtliche Wertungen erstrecken (BFH, Beschluss v. 26.11.2003 - X B 124/02, BFH/NV 2004, 754, Rn. 5).

    So ist eine Billigkeitsmaßnahme geboten, wenn es beim Vollzug einer im Allgemeinen verfassungsmäßigen Norm in einem Härtefall zu einer verfassungsrechtlich bedenklichen Problemlage kommt (BFH, Beschluss v. 26.11.2003 - X B 124/02, BFH/NV 2004, 754, Rn. 5; Senatsurteil v. 10.3.2010 - 4 K 3000/09 Erb, EFG 2010, 847, Rn. 18 ff.).

  • BFH, 18.10.2011 - X B 14/11

    Doppelerfassung von Einkünften führt nicht zur Nichtigkeit des entsprechenden

    Damit allein kann die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache jedoch nicht dargelegt werden (BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 2003 VIII B 159/02, BFH/NV 2003, 1062, und vom 26. November 2003 X B 124/02, BFH/NV 2004, 754, unter II.1.).
  • FG Hamburg, 26.01.2023 - 4 K 139/21

    Herstellung von Desinfektionsmitteln durch eine Apotheke während der

    (Sachliche) Billigkeitsmaßnahmen sind dann angebracht, wenn es beim Vollzug einer im Allgemeinen verfassungsmäßigen Norm in einer geringen Zahl von Härtefällen zu verfassungsrechtlich bedenklichen Problemlagen kommt (vgl. BFH-Beschluss vom 26. November 2003, X B 124/02, BFH/NV 2004, 754; FG München, Urteil vom 26. Mai 2009, 12 K 3947/08, juris, Rn. 31).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.03.2019 - 3 S 1890/18

    (Umfang eines Vorbehalts der Nachprüfung in einem Bescheid zur Festsetzung des

    Die in einem Gesetz für besondere Härtefalle vorgesehene Ermäßigung einer Abgabe ist kein Instrument, um eine möglicherweise wirtschafts- oder rechtspolitisch verfehlte Entscheidung des Gesetzgebers zu korrigieren (vgl. BFH, Beschl. v. 26.11.2003 - X B 124/02 - BFH/NV 2004, 754; von Groll, a.a.O., Rn. 128; Krabbe, in: Koch/Scholtz, AO, 5. Aufl., § 227 Rn. 1465).
  • BFH, 21.09.2005 - X B 100/05

    Sachliche Unbilligkeit; § 163 AO

    Bezogen auf die Anwendung des § 10e EStG hat der Senat mit Beschluss vom 26. November 2003 X B 124/02 (BFH/NV 2004, 754) ausgeführt, dass im Subventionsbereich --soweit die Anwendung des § 163 AO 1977 nicht schon gesetzlich ausgeschlossen ist-- jedenfalls nur eine sehr eingeschränkte Billigkeitsprüfung vorgenommen werden kann.
  • BFH, 11.11.2005 - II B 101/04

    NZB: Sachaufklärungsrüge

    Fehler bei der Rechtsanwendung (Subsumtion) in einem Einzelfall rechtfertigen die Zulassung der Revision aber nicht (BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 2003 VIII B 159/02, BFH/NV 2003, 1062, und vom 26. November 2003 X B 124/02, BFH/NV 2004, 754, unter 1.).
  • FG Sachsen, 26.09.2012 - 2 K 779/12

    Vorsteuerabzug aus Blutplasmalieferungen in das übrige Gemeinschaftsgebiet

    Derartige ermessenslenkende Verwaltungsvorschriften können unter dem Gesichtspunkt der Selbstbindung der Verwaltung und damit der Beachtung von Art. 3 Abs. 1 GG bei der gerichtlichen Überprüfung von Ermessensentscheidungen von Bedeutung sein (Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 26. November 2003, BFH/NV 2004, 754 ).
  • BFH, 02.02.2005 - II B 39/04

    Lotteriesteuer: Oddset-Wetten mit nachträglich veränderter Quote

  • FG Baden-Württemberg, 12.11.2021 - 2 K 2982/19

    Keine sachliche Unbilligkeit und kein Verstoß gegen Art. 3 Abs 1 GG bei

  • FG München, 26.05.2009 - 12 K 3947/08

    Kein verfassungsrechtlicher Anspruch auf rückwirkende Festsetzung eines höheren

  • FG Hessen, 23.06.2004 - 3 K 2875/00

    Vorkostenabzug bei bestehendem Mietverhältnis im Anschaffungszeitpunkt

  • FG Sachsen, 14.03.2013 - 5 K 1113/12

    Grundsätzlich keine Befugnis der Verwaltung zur Steuerfreifreistellung von

  • FG Köln, 11.11.2009 - 9 K 2926/09

    Erlass von rechtskräftig festgesetzten Aussetzungszinsen zur Schenkungsteuer im

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