Weitere Entscheidung unten: BGH, 18.07.2007

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   BGH, 23.05.2007 - XII ZB 92/06   

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BGH, 23.05.2007 - XII ZB 92/06 (https://dejure.org/2007,1990)
BGH, Entscheidung vom 23.05.2007 - XII ZB 92/06 (https://dejure.org/2007,1990)
BGH, Entscheidung vom 23. Mai 2007 - XII ZB 92/06 (https://dejure.org/2007,1990)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BeurkG § 46; UrkErsVO § 6 Abs. 4
    Ersetzung einer zerstörten oder abhanden gekommenen Gerichtsentscheidung

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit eines Rechtsmittels gegen Beschwerdeentscheidungen im Verfahren über die Ersetzung einer zerstörten oder abhanden gekommenen Gerichtsentscheidung; Geltendmachung der Anhörungsrüge bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör; Zulassung der ...

  • Judicialis

    UrkErsVO § 6 Abs. 4

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UrkErsVO § 6 Abs. 4

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Ersetzung von zerstörter Gerichtsentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 1295
  • MDR 2007, 1148
  • FGPrax 2007, 196 (Ls.)
  • FamRZ 2007, 1315
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus BGH, 23.05.2007 - XII ZB 92/06
    Verfassungsrechtliche Bedenken bestehen hiergegen nicht, da weder das Rechtsstaatsprinzip (Art. 103 Abs. 1 GG) noch der allgemeine Justizgewährungsanspruch in Form der Rechtsweggarantie (Art. 19 Abs. 4 GG) die Überprüfung von Gerichtsentscheidungen in einem Instanzenzug gebieten (vgl. BVerfG FamRZ 2003, 995, 996).

    Ein solches gesetzlich nicht geregeltes Rechtsmittel widerspräche dem aus dem Rechtsstaatsprinzip folgenden verfassungsrechtlichen Grundsatz der Rechtsmittelklarheit (BVerfG FamRZ 2003, 995, 999 unter C IV 2b).

  • BGH, 21.04.2004 - XII ZB 279/03

    Anfechtbarkeit einer einstweiligen Anordnung

    Auszug aus BGH, 23.05.2007 - XII ZB 92/06
    b) Zudem ist auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit ein "außerordentliches" Rechtsmittel zu einem höheren Gericht - z.B. wenn der Instanzenweg erschöpft ist - nicht möglich, selbst wenn die Endentscheidung gegen Verfahrensgrundrechte verstößt oder aus einem anderen Grund greifbar gesetzeswidrig ist (OLG Thüringen FGPrax 2006, 115 f; KG FamRZ 2005, 918, 919; für den Geltungsbereich der ZPO vgl. Senatsbeschlüsse BGHZ 159, 14, 18 f. = FamRZ 2004, 1191, 1199 und vom 20. Oktober 2004 - XII ZB 35/04 - FamRZ 2005, 191, 192).

    Eine solche Entscheidung bleibt - auch bei irriger Rechtsmittelzulassung - unanfechtbar (Senatsbeschlüsse vom 11. Mai 2005 - XII ZB 189/03 - FamRZ 2005, 1481; vom 20. Oktober 2004 - XII ZB 35/04 - FamRZ 2005, 191 und vom 21. April 2004 - XII ZB 279/03 - FamRZ 2004, 1191, 1192).

  • BGH, 20.10.2004 - XII ZB 35/04

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung der Abtrennung einer

    Auszug aus BGH, 23.05.2007 - XII ZB 92/06
    b) Zudem ist auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit ein "außerordentliches" Rechtsmittel zu einem höheren Gericht - z.B. wenn der Instanzenweg erschöpft ist - nicht möglich, selbst wenn die Endentscheidung gegen Verfahrensgrundrechte verstößt oder aus einem anderen Grund greifbar gesetzeswidrig ist (OLG Thüringen FGPrax 2006, 115 f; KG FamRZ 2005, 918, 919; für den Geltungsbereich der ZPO vgl. Senatsbeschlüsse BGHZ 159, 14, 18 f. = FamRZ 2004, 1191, 1199 und vom 20. Oktober 2004 - XII ZB 35/04 - FamRZ 2005, 191, 192).

    Eine solche Entscheidung bleibt - auch bei irriger Rechtsmittelzulassung - unanfechtbar (Senatsbeschlüsse vom 11. Mai 2005 - XII ZB 189/03 - FamRZ 2005, 1481; vom 20. Oktober 2004 - XII ZB 35/04 - FamRZ 2005, 191 und vom 21. April 2004 - XII ZB 279/03 - FamRZ 2004, 1191, 1192).

  • BGH, 14.12.1989 - IX ZB 40/89

    Zurückweisung der Beschwerde eines ehemaligen Notars gegen Anordnung von

    Auszug aus BGH, 23.05.2007 - XII ZB 92/06
    Bestimmungen der Zivilprozessordnung sind im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit - soweit eine entsprechende Anwendung nicht ausdrücklich vorgesehen ist - nur dann entsprechend heranzuziehen, wenn eine Regelungslücke besteht, die eine Anwendung von Normen der Zivilprozessordnung ungeachtet der Besonderheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit gebietet (BGH Beschluss vom 14. Dezember 1989 - IX ZB 40/89 - NJW 1990, 1794, 1795).

    Es enthält - sieht man von der Anschlussbeschwerde ab - eine abschließende Regelung (BGH Beschluss vom 14. Dezember 1989 - IX ZB 40/89 - NJW 1990, 1794, 1795); eine Rechtsbeschwerde zum Bundesgerichtshof ist ihm fremd (vgl. aber § 73 FamFG-E).

  • BGH, 11.05.2005 - XII ZB 189/03

    Statthaftigkeit der Rechtsbeschwerde bei Unzulässigkeit der Erstbeschwerde

    Auszug aus BGH, 23.05.2007 - XII ZB 92/06
    Eine solche Entscheidung bleibt - auch bei irriger Rechtsmittelzulassung - unanfechtbar (Senatsbeschlüsse vom 11. Mai 2005 - XII ZB 189/03 - FamRZ 2005, 1481; vom 20. Oktober 2004 - XII ZB 35/04 - FamRZ 2005, 191 und vom 21. April 2004 - XII ZB 279/03 - FamRZ 2004, 1191, 1192).
  • OLG Jena, 27.03.2006 - 9 W 112/06

    Keine außerordentliche Beschwerde im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit

    Auszug aus BGH, 23.05.2007 - XII ZB 92/06
    b) Zudem ist auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit ein "außerordentliches" Rechtsmittel zu einem höheren Gericht - z.B. wenn der Instanzenweg erschöpft ist - nicht möglich, selbst wenn die Endentscheidung gegen Verfahrensgrundrechte verstößt oder aus einem anderen Grund greifbar gesetzeswidrig ist (OLG Thüringen FGPrax 2006, 115 f; KG FamRZ 2005, 918, 919; für den Geltungsbereich der ZPO vgl. Senatsbeschlüsse BGHZ 159, 14, 18 f. = FamRZ 2004, 1191, 1199 und vom 20. Oktober 2004 - XII ZB 35/04 - FamRZ 2005, 191, 192).
  • KG, 07.12.2004 - 1 W 238/04

    Betreuervergütungsverfahren: Unstatthaftigkeit der außerordentlichen Beschwerde

    Auszug aus BGH, 23.05.2007 - XII ZB 92/06
    b) Zudem ist auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit ein "außerordentliches" Rechtsmittel zu einem höheren Gericht - z.B. wenn der Instanzenweg erschöpft ist - nicht möglich, selbst wenn die Endentscheidung gegen Verfahrensgrundrechte verstößt oder aus einem anderen Grund greifbar gesetzeswidrig ist (OLG Thüringen FGPrax 2006, 115 f; KG FamRZ 2005, 918, 919; für den Geltungsbereich der ZPO vgl. Senatsbeschlüsse BGHZ 159, 14, 18 f. = FamRZ 2004, 1191, 1199 und vom 20. Oktober 2004 - XII ZB 35/04 - FamRZ 2005, 191, 192).
  • BGH, 18.05.1961 - VII ZB 5/61

    Zulässigkeit einer weiteren Beschwerde bei Ablehnung eines Antrags auf

    Auszug aus BGH, 23.05.2007 - XII ZB 92/06
    Nach § 6 Abs. 4 ErsVO ist gegen Beschwerdeentscheidungen im Verfahren über die Ersetzung von Gerichtsentscheidungen ein weiteres Rechtsmittel nicht zulässig (vgl. BGH Beschluss vom 18. Mai 1961 - VII ZB 5/61 - NJW 1961, 1405).
  • BFH, 26.09.2007 - V S 10/07

    Anrufung des Gemeinsamen Senats der Obersten Bundesgerichte zur Statthaftigkeit

    - der Bundesgerichtshof (Entscheidung vom 23. Mai 2007 XII ZB 92/06, NSW UrkErsVO § 6, BGH-Intern),.
  • BGH, 23.01.2008 - XII ZB 209/06

    Zulässigkeit der Beschwerde des Betroffenen gegen die Anordnung der medizinischen

    Wie der Senat klargestellt hat (vgl. Beschluss vom 23. Mai 2007 - XII ZB 92/06 - FamRZ 2007, 1315), ist auch in der Freiwilligen Gerichtsbarkeit für ein solches außerordentliches Rechtsmittel kein Raum; es widerspräche dem verfassungsrechtlichen Grundsatz der Rechtsmittelklarheit.
  • OLG München, 02.04.2008 - 33 Wx 327/07

    Vergütungsfestsetzungsverfahren für den Berufsbetreuter: Außerordentliche

    Hat das Beschwerdegericht in einer Betreuervergütungssache ein Rechtsmittel nicht zugelassen, kann eine Überprüfung der Entscheidung auch nicht mit einer "außerordentlichen sofortigen weiteren Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit" erwirkt werden (Anschluss an BGH FamRZ 2007, 1315).

    b) Jedenfalls seit Inkrafttreten des § 29a FGG ist aber auch in der freiwilligen Gerichtsbarkeit ein anderweitiges außerordentliches Rechtsmittel ausgeschlossen, soweit gerügt wird, dass die Endentscheidung gegen Verfahrensgrundrechte verstoße oder aus einem anderen Grund greifbar gesetzeswidrig sei (BGH FamRZ 2007, 1315; OLG Jena FGPrax 2006, 115; KG FamRZ 2005, 918; Knittel aaO).

  • OLG Frankfurt, 08.01.2008 - 20 W 431/07

    Anerkennung einer russischen Adoption

    8 Allerdings erscheint fraglich, ob von der Statthaftigkeit dieses Rechtsbehelfes nach der Einführung des § 321a ZPO mit dem ZivilprozeßreformG und der Vorschrift des § 29 a FGG durch das Anhörungsrügegesetz vom 9. Dezember 2004 überhaupt noch ausgegangen werden kann (vgl. hierzu Thür. OLG FamRZ 2006, 1228; OLG München FGPrax 2006, 175; KG FamRZ 2005, 918; OLG Frankfurt am Main FGPrax 2004, 75; BGH NJW-RR 2007, 1295; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 15. Aufl., § 19 Rn. 39; Jansen/Briesemeister, FGG, a.a.O., Vor § 19 Rn. 30).
  • LG Frankfurt/Main, 05.03.2008 - 9 T 68/08
    Nach der Einführung des § 321 a ZPO mit dem ZivilprozeßreformG und der Vorschrift des § 29 a FGG durch das Anhörungsrügegesetz vom 09.12.2004 ist nach Ansicht der Kammer der Rechtsbehelf der außerordentlichen Beschwerde - auch in Fällen greifbarer Gesetzeswidrigkeit - nicht mehr statthaft (BGH NJW-RR 2007, 1295; OLG Frankfurt am Main FGPrax 2004, 75; OLG München FGPrax 2006, 175).
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Rechtsprechung
   BGH, 18.07.2007 - XII ZB 92/06 (1)   

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BGH, Entscheidung vom 18.07.2007 - XII ZB 92/06 (1) (https://dejure.org/2007,8409)
BGH, Entscheidung vom 18. Juli 2007 - XII ZB 92/06 (1) (https://dejure.org/2007,8409)
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Volltextveröffentlichungen (9)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2007, 1463
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • VerfGH Bayern, 12.03.2018 - 40-VI-17

    Verfassungsbeschwerde- subjektives Recht

    Der Schriftsatz des Beschwerdeführers vom 15. Mai 2017 enthält keine Ausführungen zu dem Zeugen M. Auch die Anhörungsrüge des Beschwerdeführers vom 30. Mai 2017 enthält keine neuen Beweisanträge im Hinblick auf den Zeugen M. Im Übrigen wären diese auch nicht maßgeblich, weil sie zum einen allenfalls zur Begründung der Verfassungswidrigkeit des Beschlusses vom 14. Juni 2017 führen könnten, gegen den die Verfassungsbeschwerde aus anderen Gründen unzulässig ist (siehe dazu oben), und zum anderen neuer Vortrag in einer Anhörungsrüge nicht mehr zu berücksichtigen ist (vgl. BGH vom 18.7.2007 FamRZ 2007, 1463; VerfGH des Freistaates Sachsen vom 31.1.2008 - Vf. 94-IV-07 - juris Rn. 28; Vollkommer in Zöller, ZPO, 32. Aufl. 2017, § 321 a ZPO Rn. 13 a).
  • OLG Koblenz, 26.05.2010 - 13 UF 457/09

    Gehörsrüge: Gegenstand des Fortsetzungsverfahrens eines Unterhaltsrechtsstreits

    Mit der Anhörungsrüge kann nicht geltend gemacht werden, die rechtliche Würdigung eines Sachverhalts durch das Gericht sei durch die eigene - zutreffende - rechtliche Würdigung zu ersetzen (BGH, FamRZ 2007, 1463).
  • KG, 20.02.2019 - 22 W 43/18

    Handelsregistersache: Voraussetzungen für die Begründetheit einer Gehörsrüge

    Soweit der Rügeführer lediglich die der mit ihr angegriffenen Entscheidung zugrunde liegende rechtliche Beurteilung durch seine eigene rechtliche Beurteilung ersetzt wissen will, ist eine Anhörungsrüge nach Auffassung des Bundesgerichtshofs bereits unzulässig (BGH, Beschluss vom 18.07.2007 - XII ZB 92/06 - FamRZ 2007, 1463, zitiert nach juris, Rn. 3).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 4 KR 176/12
    Es ist keinesfalls ausreichend, wenn im Kern nur die Richtigkeit der angegriffenen Entscheidung beanstandet wird (BSG v. 29.11.05, B 1 KR 94/05 B; BSG v. 11.9.09, B 6 KA 1/09 C; vgl. auch BFH, Beschluss vom 30.09.2005, VS 12, 13/05, BFHE 211, 6 Rn. 13; BGH v. 18.7.07, XII ZB 92/06, FamRZ 07, 1463; OVG Bbg v. 6.4.05, 5 B 53/04, NVwZ 05, 1213).
  • VerfGH Sachsen, 31.01.2008 - 94-IV-07
    Soweit der Beschwerdeführer geltend macht, er habe vergeblich versucht, in der Anhörungsrüge enthaltenen - mit der Verfassungsbeschwerde weiter konkretisierten - Vortrag in den Prozess einzuführen, können die Darlegungen einen möglichen Verstoß gegen Art. 78 Abs. 2 SächsVerf bereits deswegen nicht begründen, weil die Anhörungsrüge nach § 321a Abs. 1 Satz 1 ZPO ausschließlich der Behebung eines im Zuge der Endentscheidung begangenen Gehörsverstoßes dient, nicht aber das Nachschieben neuen, substantiierten Vortrags ermöglicht (vgl. BGH FamRZ 2007, 1463).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 16 KR 171/20
    Es ist nicht ausreichend, wenn im Kern nur die Richtigkeit der angegriffenen Entscheidung beanstandet wird (BSG Beschluss vom 29. November 2005 - B 1 KR 94/05 B; BSG; Beschluss vom 11.September 2009 - B 6 KA 1/09 C; vgl. auch BFH, Beschluss vom 30.September 2005, VS 12, 13/05, BFHE 211, 6 Rn. 13; BGH, Beschluss vom 18.Juli 07- XII ZB 92/06, FamRZ 07, 1463).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.06.2015 - L 4 KR 243/15
    Der erkennende Senat hat diese Auslegung indes nicht gewählt, weil die Anhörungsrüge nicht der inhaltlichen Fortsetzung des Rechtsstreits mit anderen Mitteln zu dienen bestimmt ist, es insbesondere nicht ausreichend ist, wenn im Kern lediglich die Richtigkeit der angegriffenen Entscheidung beanstandet wird (BSG v. 29.11.05, B 1 KR 94/05 B; BSG v. 11.9.09, B 6 KA 1/09 C; vgl. auch BFH, Beschluss vom 30.09.2005, VS 12, 13/05, BFHE 211, 6 Rn. 13; BGH v. 18.7.07, XII ZB 92/06, FamRZ 07, 1463; OVG Bbg v. 6.4.05, 5 B 53/04, NVwZ 05, 1213).
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