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   BVerwG, 13.07.2011 - 3 B 42.11   

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BVerwG, 13.07.2011 - 3 B 42.11 (https://dejure.org/2011,22020)
BVerwG, Entscheidung vom 13.07.2011 - 3 B 42.11 (https://dejure.org/2011,22020)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Juli 2011 - 3 B 42.11 (https://dejure.org/2011,22020)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 6 Abs 3 VwGO, § 6 Abs 4 VwGO, § 132 Abs 2 Nr 3 VwGO
    Verfahrensmangel; unterlassene Rückübertragung vom Einzelrichter auf die Kammer

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Übertragung auf den Einzelrichter; unterlassene Rückübertragung auf die Kammer

  • rewis.io

    Verfahrensmangel; unterlassene Rückübertragung vom Einzelrichter auf die Kammer

  • ra.de
  • rewis.io

    Verfahrensmangel; unterlassene Rückübertragung vom Einzelrichter auf die Kammer

  • datenbank.nwb.de

    Verfahrensmangel; unterlassene Rückübertragung vom Einzelrichter auf die Kammer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZOV 2011, 220
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 10.11.1999 - 6 C 30.98

    Beachtlichkeit einer verfahrensfehlerhaften Einzelrichterübertragung im

    Auszug aus BVerwG, 13.07.2011 - 3 B 42.11
    Etwas anderes gilt allerdings dann, wenn der Verfahrensverstoß zugleich eine Verletzung der prozessualen Gewährleistungen der Verfassung darstellt (Urteil vom 10. November 1999 - BVerwG 6 C 30.98 - BVerwGE 110, 40 = Buchholz 448.0 § 3 WPflG Nr. 21 m.w.N.).
  • BVerwG, 18.01.2001 - 3 C 7.00

    Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch; Vertrauensschutz; Treu und Glauben;

    Auszug aus BVerwG, 13.07.2011 - 3 B 42.11
    Das gilt auch, soweit sie beanstandet, dass das Verwaltungsgericht die vom Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 18. Januar 2001 - BVerwG 3 C 7.00 - (BVerwGE 112, 351) aufgestellten Grundsätze nicht richtig angewendet habe; denn eine rügefähige Divergenz im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO setzt voneinander abweichende, die jeweiligen Entscheidungen tragende Rechtssätze voraus.
  • BVerwG, 26.04.2010 - 3 B 21.10

    Bestimmen des Umfangs der Sachaufklärungspflicht nach § 86 Abs. 1

    Auszug aus BVerwG, 13.07.2011 - 3 B 42.11
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, die sich der Senat zu eigen gemacht hat (zuletzt Beschluss vom 26. April 2010 - BVerwG 3 B 21.10), ist aus der in § 6 Abs. 4 VwGO getroffenen Gesamtregelung, wonach die Übertragung auf den Einzelrichter ebenso wie die Rückübertragung auf die Kammer unanfechtbar ist (Satz 1) und auf eine unterlassene Übertragung ein Rechtsbehelf nicht gestützt werden kann (Satz 2), ersichtlich, dass Verstöße gegen § 6 VwGO allein nicht zum Erfolg eines Rechtsmittels führen sollen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.01.2021 - 4 A 1589/20
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 13.7.2011 - 3 B 42.11 -, ZOV 2011, 220 = juris, Rn. 4, und vom 26.3.1999 - 7 B 38.99 -, juris, Rn. 3; siehe auch OVG NRW, Beschlüsse vom 6.11.2020 - 4 A 3613/19 -, juris, Rn. 17 ff., und vom 14.5.2018 - 4 A 251/16.A -, juris, Rn. 40 f., jeweils m. w. N.
  • VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 82-IV-21

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde gegen einen Kostenbescheid über

    In diesem Zusammenhang kann die in Rede stehende Übertragung auf den Einzelrichter nach § 6 Abs. 1 VwGO vom Rechtsmittelgericht eingeschränkt jedenfalls auf solche - hier behaupteten - Verstöße hin überprüft werden, die sich zugleich als eine Verletzung der prozessualen Gewährleistungen der Verfassung, namentlich des Anspruchs auf den gesetzlichen Richter, darstellen (BVerwG, Urteil vom 10. November 1999, BVerwGE 110, 40 [4]; Beschluss vom 15. Oktober 2001 - 8 B 104/01 - juris Rn. 7; Beschluss vom 5. Juli 2011 - 8 B 9/11 - juris Rn. 6; Beschluss vom 13. Juli 2011 - 3 B 42/11 - juris Rn. 4); auch eine Zurückverweisung der Sache an das Verwaltungsgericht gemäß § 130 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ist dann nicht ausgeschlossen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2013 - 1 A 2647/10

    Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses der Ministerialzulage von der

    vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 10. November 1999 - 6 C 30.98 -, BVerwGE 110, 40 = NVwZ 2000, 1290 = juris, Rn. 15 f., und Beschluss vom 13. Juli 2011 - 3 B 42.11 -, ZOV 2011, 220 = juris, Rn. 4; OVG NRW, Beschlüsse vom 12. November 2010 - 6 A 940/09 -, juris, Rn. 23 f. = NRWE, Rn. 24 f., vom 12. Januar 2012 - 1 A 1799/11 -, NVwZ-RR 2012, 444 = juris, Rn. 31 f. = NRWE, Rn. 32 f., vom 4. Juni 2012 - 11 A 1422/11 -, juris, Rn. 28 f. = NRWE, Rn. 29 f., und vom 26. Juli 2012 - 1 A 1775/10 -, juris, Rn. 36 f. = NRWE, Rn. 37 f.; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 124 Rn. 201.
  • OVG Hamburg, 26.08.2022 - 5 Bf 149/22

    Bewilligung von Fahrtkosten zum mündlichen Verhandlungstermin

    Allerdings hat er keine Hinderungsgründe dargelegt, aus denen sich eine mögliche Verletzung rechtlichen Gehörs deshalb ergeben könnte, weil der Übertragungsbeschluss dann aus seiner Sicht zu kurzfristig oder überraschend erging (vgl. zu einem Verstoß gegen das Recht auf den gesetzlichen Richter oder den Grundsatz des rechtlichen Gehörs: BVerwG, Beschl. v. 13.7.2011, 3 B 42.11, juris, Rn. 4, OVG Münster, Beschl. v. 6.11.2020, 4 A 3613/19, juris Rn. 17 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.07.2012 - 1 A 1775/10

    Soldat auf Zeit; Entlassung; Kriegsdienstverweigerung; Kriegsdienstverweigerer;

    vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 10. November 1999 - 6 C 30.98 -, BVerwGE 110, 40 = NVwZ 2000, 1290 = juris, Rn. 15 f., und Beschluss vom 13. Juli 2011 - 3 B 42.11 -, ZOV 2011, 220 = juris, Rn. 4; OVG NRW, Beschlüsse vom 12. November 2010 - 6 A 940/09 -, juris, Rn. 23 f. = NRWE, Rn. 24 f., vom 12. Januar 2012 - 1 A 1799/11 -, NVwZ-RR 2012, 444 = juris, Rn. 31 f. = NRWE, Rn. 32 f., und vom 4. Juni 2012 - 11 A 1422/11 -, juris, Rn. 28 f. = NRWE, Rn. 29 f.; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 124 Rn. 201.
  • VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 80-IV-21
    In diesem Zusammenhang kann die in Rede stehende Übertragung auf den Einzelrichter nach § 6 Abs. 1 VwGO vom Rechtsmittelgericht eingeschränkt jedenfalls auf solche - hier behaupteten - Verstöße hin überprüft werden, die sich zugleich als eine Verletzung der prozessualen Gewährleistungen der Verfassung, namentlich des Anspruchs auf den gesetzlichen Richter, darstellen (BVerwG, Urteil vom 10. November 1999, BVerwGE 110, 40 [4]; Beschluss vom 15. Oktober 2001 - 8 B 104/01 - juris Rn. 7; Beschluss vom 5. Juli 2011 - 8 B 9/11 - juris Rn. 6; Beschluss vom 13. Juli 2011 - 3 B 42/11 - juris Rn. 4); auch eine Zurückverweisung der Sache an das Verwaltungsgericht gemäß § 130 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ist dann nicht ausgeschlossen.
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