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   AG Dresden, 21.01.2016 - 145 C 7787/13   

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AG Dresden, 21.01.2016 - 145 C 7787/13 (https://dejure.org/2016,58248)
AG Dresden, Entscheidung vom 21.01.2016 - 145 C 7787/13 (https://dejure.org/2016,58248)
AG Dresden, Entscheidung vom 21. Januar 2016 - 145 C 7787/13 (https://dejure.org/2016,58248)
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    Mietvertrag - Echtheit oder Unechtheit der Urkunde

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 14.01.1992 - VI ZR 186/91

    Wertersatz bei unbefugter Stromentnahme

    Auszug aus AG Dresden, 21.01.2016 - 145 C 7787/13
    Durch die wissentliche Anbindung zweier Tiefkühltruhen, die durch Stromleitungen mit Strom versorgt wurden, an den Stromzähler des Klägers ohne dessen Einverständnis hat der Beklagte vorsätzlich, rechtswidrig und schuldhaft den Straftatbestand der Entziehung elektrischer Energie gemäß § 248 c StGB als Schutzgesetz (vgl. BGH, Urteil vom 11.01.1992 - VI ZR 186/91, NJW 1992, 1383) verwirklicht.

    Bei mehreren Tarifen ist der geschuldete Schadensersatz nach dem Tarif zu berechnen, der im Einzelfall zu einer angemessenen Vergütung führt (BGH, Urteil vom 14.01.1992 - VI ZR 186/91, NJW 1992, 1383 Leitsatz).

  • BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 57/04

    Rechte des Mieters bei unterbliebener Nebenkostenabrechnung

    Auszug aus AG Dresden, 21.01.2016 - 145 C 7787/13
    e) Der Kläger hat gegen den Beklagen weder einen Anspruch auf Zahlung von Betriebskostenguthaben für die Abrechnungsperioden vom 01.06.2008 bis 31.05.2009, vom 01.06.2009 bis 31.05.2010 und vom 01.06.2010 bis 31.05.2011 in Höhe von insgesamt 3.176,17 EUR aus § 3 des Wohnungsmietvertrages vom 15.05.1998 bzw. aus § 3 des Einheitsmietvertrages vom 01.01.2004 (zur Anspruchsgrundlage vgl. BGH, Urteil vom 09.03.2005 - VIII ZR 57/04, NZM 2005, 373, unter II. 3 a) noch einen Anspruch auf Rückzahlung geleisteter Betriebskostenvorauszahlungen für den Abrechnungszeitraum 2011/2012 in Höhe von 1.904,16 EUR aus den genannten Mietverträgen im Wege ergänzender Auslegung gemäß §§ 133, 157 BGB (zur Anspruchsgrundlage vgl. BGH a.a.O. unter II. 3 c ), weil die Parteien durch den am 01.01.2004 abgeschlossenen Wohnungsmietvertrag (Bl. 126 - 133 d. A.) eine Betriebskostenpauschale vereinbart haben und der Einheitsmietvertrag vom 01.01.2004 (Bl. 23 - 27 d.A.), der eine Betriebskostenvorauszahlung regelt, wegen Fälschung der Unterschrift des Beklagten durch den Kläger unwirksam ist.
  • BGH, 08.03.2006 - VIII ZR 78/05

    Abrechnung von Betriebskosten im Wohnraummietrecht

    Auszug aus AG Dresden, 21.01.2016 - 145 C 7787/13
    Die in § 3 Ziffer 3 getroffenen Regelungen zum Belegeinsichtsrecht des Mieters lassen sich auf ein Urteil des BGH vom 08.03.2006 - VIII ZR 78/05 zurückführen.
  • BGH, 06.04.2005 - VIII ZR 27/04

    Formularmäßige Vereinbarung eines Kündigungsverzichts in einem Mietvertrag

    Auszug aus AG Dresden, 21.01.2016 - 145 C 7787/13
    Der in § 2 Ziffer 2 erwähnte wechselseitige Verzicht auf das Recht zur ordentlichen Kündigung auf die Dauer von höchstens 4 Jahren ab Vertragsbeginn geht zurück auf das Urteil des BGH vom 06.04.2005 - VIII ZR 27/04.
  • BGH, 24.03.2004 - VIII ZR 295/03

    Minderung der Miete wegen Abweichung der angegebenen Wohnfläche

    Auszug aus AG Dresden, 21.01.2016 - 145 C 7787/13
    Darüber hinaus sprechen zahlreiche Indizien für eine Fälschung des Einheitsmietvertrages vom 01.01.2004 durch den Kläger: § 1 Ziffer 1 a enthält eine Regelung zur Zusicherung von Wohnflächen/Neuvermessung von Wohnflächen und den Einfluss auf vertragliche Gewährleistungsrechte, wobei diese Aspekte auf ein Urteil des BGH vom 24.03.2004 - VIII ZR 295/03 zurückgehen.
  • BGH, 09.10.1990 - VI ZR 291/89

    Bestmögliche Verwertung der verbliebenen Arbeitskraft; Schadensschätzung und

    Auszug aus AG Dresden, 21.01.2016 - 145 C 7787/13
    Dies bedeutet, dass das Gericht im Rahmen des § 287 ZPO an Beweisanträge nicht gebunden ist (BGH, Urteil vom 09.10.1990 - VI ZR 291/89, zitiert nach beck - online unter II. 1. b).
  • BGH, 05.02.1990 - II ZR 309/88

    Berufung auf Unrichtigkeit des Handelsregisters

    Auszug aus AG Dresden, 21.01.2016 - 145 C 7787/13
    Deshalb beweist ein in der Privaturkunde enthaltenes Datum nur, dass es vom Aussteller angegeben, nicht aber, dass es richtig angegeben wurde (BGH, Urteil vom 05.02.1990 - II ZR 309/88, NJW-RR 1990, 737 unter 5 b).
  • OLG Koblenz, 24.10.2013 - 3 U 829/13

    Beweiserhebung zur Echtheit einer Urkunde

    Auszug aus AG Dresden, 21.01.2016 - 145 C 7787/13
    Der Beweis der Echtheit oder Unechtheit einer Urkunde kann auch durch Schriftvergleichung gemäß § 441 Abs. 1 ZPO geführt sowie durch Inaugenscheinnahme gemäß § 371 ZPO gewonnen werden (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 24.10.2013 - 3 U 829/13, zitiert nach Juris unter Rand-Nr. 34).
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