Rechtsprechung
   EGMR, 26.02.2002 - 46544/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,10675
EGMR, 26.02.2002 - 46544/99 (https://dejure.org/2002,10675)
EGMR, Entscheidung vom 26.02.2002 - 46544/99 (https://dejure.org/2002,10675)
EGMR, Entscheidung vom 26. Februar 2002 - 46544/99 (https://dejure.org/2002,10675)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,10675) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen das Recht auf Achtung des Familienlebens wegen Entzug des Sorgerechts; Dauerhafte Unterbringung von Kindern in Pflegefamilien und Einschränkungen der Kontakte zu ihren Eltern als "Eingriff"; Berücksichtigung von nationalen Traditionen beim Überprüfung des ...

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    KUTZNER c. ALLEMAGNE

    Art. 8, Art. 8 Abs. 1, Art. 8 Abs. 2, Art. 41 MRK
    Violation de l'art. 8 Dommage matériel - demande rejetée Préjudice moral - réparation pécuniaire Remboursement partiel frais et dépens (französisch)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    KUTZNER v. GERMANY

    Art. 8, Art. 8 Abs. 1, Art. 8 Abs. 2, Art. 41 MRK
    Violation of Art. 8 Pecuniary damage - claim dismissed Non-pecuniary damage - financial award Costs and expenses partial award (englisch)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    KUTZNER v. GERMANY - [Deutsche Übersetzung]

    [DEU] Violation of Art. 8;Pecuniary damage - claim dismissed;Non-pecuniary damage - financial award;Costs and expenses partial award

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • Wikipedia (Wikipedia-Eintrag mit Bezug zur Entscheidung)

    In Sachen Kaminski

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2002, 1393
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (64)Neu Zitiert selbst (6)

  • EGMR, 26.05.1994 - 16969/90

    KEEGAN v. IRELAND

    Auszug aus EGMR, 26.02.2002 - 46544/99
    Irland, Serie A, Band 290, S. 19, Nr. 50, vorerwähntes Urteil in der Sache McMichael, S. 55, Nr. 86, Urteil vom 7. August 1996 in der Sache Johansen .
  • EGMR, 24.03.1988 - 10465/83

    OLSSON v. SWEDEN (No. 1)

    Auszug aus EGMR, 26.02.2002 - 46544/99
    Für einen Elternteil und sein Kind stellt das Zusammensein einen grundlegenden Bestandteil des Familienlebens dar (siehe beispielsweise Urteil vom 8. Juli 1987 in der Sache W., B. und R. . /. Vereinigtes Königreich, Serie A, Band 121, S. 27, Nr. 59, S. 71, Nr. 60 bzw. S. 117, Nr. 64, Urteil vom 24. März 1988 in der Sache Olsson . /. Schweden (Nr. 1), Serie A, Band 130, S. 29, Nr. 59, Urteil vom 22. Juni 1989 in der Sache Eriksson .
  • EGMR, 24.02.1995 - 16424/90

    McMICHAEL v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus EGMR, 26.02.2002 - 46544/99
    Der Gerichtshof ruft in Erinnerung, dass er die Umstände der Sache völlig frei rechtlich würdigen kann (vgl. Urteil vom 19. Februar 1998 in der Sache Guerra u.a. . /. Italien, Urteils- und Entscheidungssammlung 1998-I, S. 223, Nr. 44) und in der Vergangenheit entschieden hat, dass Artikel 8 zwar kein ausdrückliches Verfahrenserfordernis enthält, der Entscheidungsfindungsprozess, der zu Eingriffsmaßnamen führt, jedoch fair sein und die durch Artikel 8 geschützten Interessen gebührend wahren muss (siehe insbesondere Urteil vom 24. Februar 1995 in der Sache McMichael . /. Vereinigtes Königreich, Serie A, Band 307-B, S. 55, Nr. 87, und Urteil in der Sache Ignaccolo-Zenide . /. Rumänien , 31679/96, Nr. 99, CEDH 2000-I).
  • EGMR, 27.11.1992 - 13441/87

    OLSSON c. SUÈDE (N° 2)

    Auszug aus EGMR, 26.02.2002 - 46544/99
    In den Fällen, in denen das Vorhandensein einer familiären Bindung feststeht, muss der Staat grundsätzlich so handeln, dass sich diese Bindung entwickeln kann, und die Maßnahmen ergreifen, die geeignet sind, den betroffenen Elternteil und das betroffene Kind zusammenzuführen (siehe beispielsweise vorerwähnte Urteile in der Sache Eriksson, S. 26-27, Nr. 71, in der Sache Margareta und Roger Andersson, S. 30, Nr. 91, Urteil vom 27. November 1992 in der Sache Olsson (Nr. 2), Serie A, Band 250, S. 35-36, Nr. 90, vorerwähnte Urteile in der Sache Ignaccolo-Zenide, Nr. 94, und Gnahoré, Nr. 51).
  • EGMR, 25.02.1992 - 12963/87

    MARGARETA AND ROGER ANDERSSON v. SWEDEN

    Auszug aus EGMR, 26.02.2002 - 46544/99
    Schweden, Serie A, Band 226-A, S. 25, Nr. 72, Urteil vom 26. Mai 1994 in der Sache Keegan .
  • EGMR, 22.06.1989 - 11373/85

    ERIKSSON c. SUÈDE

    Auszug aus EGMR, 26.02.2002 - 46544/99
    Schweden, Serie A, Band 156, S. 24, Nr. 58, Urteil vom 20. Februar 1992 in der Sache Margarita und Roger Andersson .
  • EGMR, 08.04.2021 - 47621/13

    Impfpflicht in Tschechien: Impflicht für Kinder ist keine

    Under this case-law, the Government must justify the interference complained of, by providing relevant and sufficient reasons (see, for instance, K. and T. v. Finland [GC], no. 25702/94, § 154, ECHR 2001-VII; Kutzner v. Germany, no. 46544/99, § 65, ECHR 2002-I; P., C. and S. v. the United Kingdom, no. 56547/00, § 114, ECHR 2002-VI; S. and Marper v. the United Kingdom [GC], nos.

    The Court reiterates that in determining whether an impugned measure was "necessary in a democratic society", it will consider whether, in the light of the case as a whole, the reasons adduced to justify that measure were relevant and sufficient for the purposes of paragraph 2 of Article 8 (see, among many other authorities, S.H. and Others v. Austria, cited above, § 91; Olsson v. Sweden (no. 1), 24 March 1988, § 68, Series A no. 130; K. and T. v. Finland [GC], no. 25702/94, § 154, ECHR 2001-VII; Kutzner v. Germany, no. 46544/99, § 65, ECHR 2002-I; and P., C. and S. v. the United Kingdom, no. 56547/00, § 114, ECHR 2002-VI).

  • EGMR, 10.01.2019 - 18925/15

    Schulverweigerer-Familie: Als die Wunderlichs die Bundesrepublik Deutschland

    Bei der Prüfung der zur Rechtfertigung der betreffenden Maßnahmen angeführten Gründe berücksichtigt der Gerichtshof gebührlich den Ermessensspielraum, der den zuständigen innerstaatlichen Behörden eingeräumt wird, die insoweit im Vorteil sind, als sie unmittelbaren Kontakt zu allen Beteiligten hatten, oftmals zum eigentlichen Zeitpunkt, zu dem Fürsorgemaßnahmen in Betracht gezogen wurden, oder unmittelbar nach deren Durchführung (siehe K../. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 46544/99, Rdnr. 66, ECHR 2002-I).
  • EGMR, 26.02.2004 - 74969/01

    Görgülü ./. Deutschland: Verweigerung des Sorgerechts und Umgangsrechts mit dem

    Solche weiteren Beschränkungen bergen die Gefahr, dass die Familienbeziehungen zwischen einem kleinen Kind und einem oder beiden Elternteilen endgültig abgeschnitten werden (siehe Elsholz ./. Deutschland [GK], Individualbeschwerde Nr. 25735/94, Nr. 49, ECHR 2000-VIII, sowie Kutzner ./. Deutschland , Individualbeschwerde Nr. 46544/99, Nr. 67, ECHR 2002-I).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht