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   OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03   

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OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03 (https://dejure.org/2003,10150)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 08.08.2003 - 1 AR 60/03 (https://dejure.org/2003,10150)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 08. August 2003 - 1 AR 60/03 (https://dejure.org/2003,10150)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Örtliche Zuständigkeit im Insolvenzverfahren; Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses; Voraussetzungen einer selbstständigen, unmittelbar auf Gewinnerzielung gerichteten Tätigkeit; Abwicklung eines Unternehmens; Rechtsmissbräuchliche Gerichtsstandsherbeiführung; ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    InsO § 3; ; InsO § ... 3 Abs. 1 Satz 1; ; InsO § 3 Abs. 1 Satz 2; ; InsO § 4; ; InsO § 5 Abs. 1; ; InsO § 5 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 36; ; ZPO § 36 Abs. 1 Nr. 2; ; ZPO § 36 Abs. 1 Nr. 6; ; ZPO § 281 Abs. 2 S. 2; ; ZPO § 281 Abs. 2 S. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Frage der Bindungswirkung des Verweisungsbeschlusses an das örtlich zuständige Insolvenzgericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 19.01.1993 - X ARZ 845/92

    Ausübung des Wahlrechts bei Angabe des Streitgerichts im Mahnbescheidantrag -

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03
    Die Bindungswirkung nach § 281 Abs. 2 Satz 4 ZPO entfällt nur ausnahmsweise, namentlich bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) oder bei objektiver Willkür, die etwa auch gegeben sein kann, wenn die Verweisung offenbar gesetzwidrig oder sonst grob fehlerhaft erfolgt ist (vergl. BGHZ 71, 69, 72; 102, 338, 341; BGH NJW 1993, 1273; NJW 2002, 3634, 3635; BayObLG, NJW-RR 2000, 589; Senat a.a.O., Zöller/Greger a.a.O., § 281, Rn. 17, 17a m.w.N.).

    Einfache Rechtsfehler genügen für die Annahme der Willkür nicht (vgl. BGH NJW-RR 1992, 902, 903; NJW 1993, 1273 und 2810; NJW-RR 1994, 126; BayObLG NJW-RR 2000, 589; NJW-RR 2001, 646, 647; Zöller/Greger, a.a.O., § 281 Rn. 17; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 36 Rn. 28).

  • BayObLG, 16.04.1999 - 1Z AR 26/99

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03
    Die Bindungswirkung nach § 281 Abs. 2 Satz 4 ZPO entfällt nur ausnahmsweise, namentlich bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) oder bei objektiver Willkür, die etwa auch gegeben sein kann, wenn die Verweisung offenbar gesetzwidrig oder sonst grob fehlerhaft erfolgt ist (vergl. BGHZ 71, 69, 72; 102, 338, 341; BGH NJW 1993, 1273; NJW 2002, 3634, 3635; BayObLG, NJW-RR 2000, 589; Senat a.a.O., Zöller/Greger a.a.O., § 281, Rn. 17, 17a m.w.N.).

    Einfache Rechtsfehler genügen für die Annahme der Willkür nicht (vgl. BGH NJW-RR 1992, 902, 903; NJW 1993, 1273 und 2810; NJW-RR 1994, 126; BayObLG NJW-RR 2000, 589; NJW-RR 2001, 646, 647; Zöller/Greger, a.a.O., § 281 Rn. 17; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 36 Rn. 28).

  • BGH, 10.09.2002 - X ARZ 217/02

    Bindungswirkung einer ungesetzlichen Verweisung nach Übergang in das streitige

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03
    Sowohl das Amtsgericht Frankfurt(Oder) als auch das Amtsgericht Charlottenburg haben sich im Sinne von § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO rechtskräftig für unzuständig erklärt, ersteres durch den nach § 281 Abs. 2 S. 2 ZPO unanfechtbaren Verweisungsbeschluss vom 10.06.2003, letzteres durch die seine Zuständigkeit abschließend verneinende Entscheidung vom 17.06.2003, die als solche den Anforderungen genügt, die an das Merkmal "rechtskräftig" im Sinne von § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO zu stellen sind, weil es insoweit allein darauf ankommt, dass eine den Parteien bekannt gemachte ausdrückliche beiderseitige Kompetenzleugnung vorliegt (vgl. BGHZ 102, 338, 340; 104, 363, 366; BGH NJW 2002 3634, 3635; Senat OLG-NL 2001, 70 und 214; Zöller/Vollkommer, ZPO, 23. Aufl. 2002, § 36 Rn 24 f.).

    Die Bindungswirkung nach § 281 Abs. 2 Satz 4 ZPO entfällt nur ausnahmsweise, namentlich bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) oder bei objektiver Willkür, die etwa auch gegeben sein kann, wenn die Verweisung offenbar gesetzwidrig oder sonst grob fehlerhaft erfolgt ist (vergl. BGHZ 71, 69, 72; 102, 338, 341; BGH NJW 1993, 1273; NJW 2002, 3634, 3635; BayObLG, NJW-RR 2000, 589; Senat a.a.O., Zöller/Greger a.a.O., § 281, Rn. 17, 17a m.w.N.).

  • BGH, 10.12.1987 - I ARZ 809/87

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses bei Verweisung im schriftlichen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03
    Sowohl das Amtsgericht Frankfurt(Oder) als auch das Amtsgericht Charlottenburg haben sich im Sinne von § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO rechtskräftig für unzuständig erklärt, ersteres durch den nach § 281 Abs. 2 S. 2 ZPO unanfechtbaren Verweisungsbeschluss vom 10.06.2003, letzteres durch die seine Zuständigkeit abschließend verneinende Entscheidung vom 17.06.2003, die als solche den Anforderungen genügt, die an das Merkmal "rechtskräftig" im Sinne von § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO zu stellen sind, weil es insoweit allein darauf ankommt, dass eine den Parteien bekannt gemachte ausdrückliche beiderseitige Kompetenzleugnung vorliegt (vgl. BGHZ 102, 338, 340; 104, 363, 366; BGH NJW 2002 3634, 3635; Senat OLG-NL 2001, 70 und 214; Zöller/Vollkommer, ZPO, 23. Aufl. 2002, § 36 Rn 24 f.).

    Die Bindungswirkung nach § 281 Abs. 2 Satz 4 ZPO entfällt nur ausnahmsweise, namentlich bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) oder bei objektiver Willkür, die etwa auch gegeben sein kann, wenn die Verweisung offenbar gesetzwidrig oder sonst grob fehlerhaft erfolgt ist (vergl. BGHZ 71, 69, 72; 102, 338, 341; BGH NJW 1993, 1273; NJW 2002, 3634, 3635; BayObLG, NJW-RR 2000, 589; Senat a.a.O., Zöller/Greger a.a.O., § 281, Rn. 17, 17a m.w.N.).

  • OLG Hamm, 24.06.1999 - 1 Sbd 16/99

    Anforderungen an die Eröffnung des Insolvenzverfahrens; Örtliche Zuständigkeit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03
    Führt der Geschäftsführer Korrespondenz und Abwicklungsmaßnahmen von seinem Wohnsitz aus, so kann auch dies die örtliche Zuständigkeit des Insolvenzgerichts begründen, in dessen Bezirk er seinen Wohnsitz hat (OLG Rostock ZInsO 2001; OLG Schleswig NZI 1999, 436; LG Hamburg ZInsO 2000, 118; Uhlenbruck, a.a.O., § 3 Rn. 11 m.w.N.; MüKo-Inso/Ganter, a.a.O., § 3 Rn. 8, Hess/Weis/Wienberg, InsO, 2. Aufl. 2001, § 3 Rn. 21; a.A. OLG Hamm ZInsO 1999, 533).

    Setzt sich das Gericht über seine Pflicht zur Amtsermittlung leichtfertig hinweg, obwohl konkrete Umstände eine nähere Nachprüfung der vom Schuldner gemachten Angaben nahe legen, kann ein darauf beruhender Verweisungsbeschluss objektiv willkürlich sein, mit der Folge, dass er keine Bindungswirkung entfaltet (vergl. OLG Hamm ZInsO 1999, 533; Senat a.a.O.).

  • OLG Köln, 20.12.1999 - 2 W 273/99

    Bestimmung des zuständigen Insolvenzgerichts gemäß § 4 InsO

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03
    Wird eine selbständige wirtschaftliche Tätigkeit im Zeitpunkt der Antragstellung nicht mehr ausgeübt, war sie bei Antragstellung vielmehr bereits vollständig eingestellt, richtet sich die Zuständigkeit wiederum nach dem allgemeinen Gerichtsstand des Schuldners, d.h. nach dem letzten satzungsmäßigen, eingetragenen Sitz der Gesellschaft (vgl. OLG Köln ZIP 2000, 155; BayOblG ZIP 1999, 1714).
  • BayObLG, 11.08.1999 - 4Z AR 23/99

    Örtliche Zuständigkeit im Insolvenzverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03
    Wird eine selbständige wirtschaftliche Tätigkeit im Zeitpunkt der Antragstellung nicht mehr ausgeübt, war sie bei Antragstellung vielmehr bereits vollständig eingestellt, richtet sich die Zuständigkeit wiederum nach dem allgemeinen Gerichtsstand des Schuldners, d.h. nach dem letzten satzungsmäßigen, eingetragenen Sitz der Gesellschaft (vgl. OLG Köln ZIP 2000, 155; BayOblG ZIP 1999, 1714).
  • BGH, 08.04.1992 - XII ARZ 8/92

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses in einer Familiensache

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03
    Einfache Rechtsfehler genügen für die Annahme der Willkür nicht (vgl. BGH NJW-RR 1992, 902, 903; NJW 1993, 1273 und 2810; NJW-RR 1994, 126; BayObLG NJW-RR 2000, 589; NJW-RR 2001, 646, 647; Zöller/Greger, a.a.O., § 281 Rn. 17; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 36 Rn. 28).
  • BGH, 06.10.1993 - XII ARZ 22/93

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses bei Wohnsitzverlegung des Beklagten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03
    Einfache Rechtsfehler genügen für die Annahme der Willkür nicht (vgl. BGH NJW-RR 1992, 902, 903; NJW 1993, 1273 und 2810; NJW-RR 1994, 126; BayObLG NJW-RR 2000, 589; NJW-RR 2001, 646, 647; Zöller/Greger, a.a.O., § 281 Rn. 17; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 36 Rn. 28).
  • BGH, 08.06.1988 - I ARZ 388/88

    Kompetenzkonflikt zweier Gerichte der freiwilligen Gerichtsbarkeit; Erteilung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2003 - 1 AR 60/03
    Sowohl das Amtsgericht Frankfurt(Oder) als auch das Amtsgericht Charlottenburg haben sich im Sinne von § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO rechtskräftig für unzuständig erklärt, ersteres durch den nach § 281 Abs. 2 S. 2 ZPO unanfechtbaren Verweisungsbeschluss vom 10.06.2003, letzteres durch die seine Zuständigkeit abschließend verneinende Entscheidung vom 17.06.2003, die als solche den Anforderungen genügt, die an das Merkmal "rechtskräftig" im Sinne von § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO zu stellen sind, weil es insoweit allein darauf ankommt, dass eine den Parteien bekannt gemachte ausdrückliche beiderseitige Kompetenzleugnung vorliegt (vgl. BGHZ 102, 338, 340; 104, 363, 366; BGH NJW 2002 3634, 3635; Senat OLG-NL 2001, 70 und 214; Zöller/Vollkommer, ZPO, 23. Aufl. 2002, § 36 Rn 24 f.).
  • BGH, 15.03.1978 - IV ARZ 17/78

    Anforderungen an den Antrag des Klägers auf Bestimmung des zuständigen Gerichts;

  • OLG Düsseldorf, 09.08.1999 - 19 Sa 65/99

    Bestimmung des zuständigen Gerichts bei negativem Kompetenzkonflikt zwischen

  • BayObLG, 14.03.2000 - 4Z AR 21/00

    Verweisung an das für alle Gesamtschuldner zuständige Gericht

  • OLG Stuttgart, 08.01.2009 - 8 AR 32/08

    Zuständigkeitsbestimmung: Bindung an den Verweisungsbeschluss eines

    cc) Andererseits ist die Ansicht, dass auch eine solche Abwicklungstätigkeit - ggf unter Fortführung der Geschäftsbücher - als "wirtschaftliche Tätigkeit" angesehen werden kann (vgl. BGHZ 132, 195 zum früheren Recht), zumindest als vertretbar qualifiziert worden, so dass eine Verweisung an das Insolvenzgericht am Abwicklungsort als bindend erachtet wurde (z. B. OLG Köln ZIP 2000, 672; OLG Celle OLGRep 2000, 205; anders NZI 2004, 260; OLG Frankfurt NZI 2000, 523; OLG Naumburg InVo 2000, 12 sowie die Beschlüsse des OLG Karlsruhe - 15 AR 35/03 - vom 16.10.2003, des OLG Brandenburg - 1 AR 60/03 - vom 8.8.2003 und des OLG Schleswig - 2 W 117/03 - vom 28.7.2003; anders NZI 2004, 264).
  • OLG Stuttgart, 27.11.2003 - 8 AR 16/03

    Insolvenzverfahren: Verweisungsantrag wegen Verlegung der Abwicklungstätigkeit

    cc) Andererseits ist die Ansicht, dass auch eine solche Abwicklungstätigkeit - ggf unter Fortführung der Geschäftsbücher - als "wirtschaftliche Tätigkeit" angesehen werden kann (vgl. BGHZ 132, 195 zum früheren Recht), zumindest als vertretbar qualifiziert worden, so dass eine Verweisung an das Insolvenzgericht am Abwicklungsort entgegen der überwiegend vertretenen Meinung als bindend erachtet wurde (zB OLG Köln ZIP 2000, 672; OLG Celle OLGRep 2000, 205; OLG Frankfurt NZI 2000, 523; OLG Naumburg InVo 2000, 12 sowie die - gleichfalls die Salida GmbH betreffenden - Beschlüsse des OLG Karlsruhe - 15 AR 35/03 - vom 16.10.2003, des OLG Brandenburg - 1 AR 60/03 - vom 8.8.2003 und des OLG Schleswig - 2 W 117/03 - vom 28.7.2003).
  • LG Bonn, 13.01.2012 - 6 T 83/11

    Notwendigkeit des Vorliegens von Abwicklungstätigkeiten von einigem Gewicht im

    Andererseits ist die Ansicht, dass auch eine solche Abwicklungstätigkeitggf unter Fortführung der Geschäftsbücher - als "wirtschaftliche Tätigkeit" angesehen werden kann (vgl. BGHZ 132, 195 zum früheren Recht), zumindest als vertretbar qualifiziert worden, so dass jedenfalls eine Verweisung an das Insolvenzgericht am Abwicklungsort als bindend erachtet wurde (z. B. OLG Köln ZIP 2000, 672; OLG Celle OLGRep 2000, 205; anders NZI 2004, 260; OLG Frankfurt NZI 2000, 523; OLG Naumburg InVo 2000, 12 sowie die Beschlüsse des OLG Karlsruhe - 15 AR 35/03 - vom 16.10.2003, des OLG Brandenburg - 1 AR 60/03 - vom 8.8.2003 und des OLG Schleswig - 2 W 117/03 - vom 28.7.2003; anders NZI 2004, 264).
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