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   BVerfG, 27.07.2004 - 1 BvR 787/04   

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https://dejure.org/2004,8704
BVerfG, 27.07.2004 - 1 BvR 787/04 (https://dejure.org/2004,8704)
BVerfG, Entscheidung vom 27.07.2004 - 1 BvR 787/04 (https://dejure.org/2004,8704)
BVerfG, Entscheidung vom 27. Juli 2004 - 1 BvR 787/04 (https://dejure.org/2004,8704)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com
  • openjur.de
  • Bundesverfassungsgericht

    Gesetzliche Verpflichtung von Ärzten zur Einbehaltung der sog. Praxisgebühr (§ 28 Abs 4 S 1 SGB 5 iVm § 61 S 2 SGB 5 idF vom 14.11.2003) verletzt nicht Art 12 Abs 1 GG - Absehen von der weiteren Entscheidungsbegründung

  • Wolters Kluwer

    Verletzung des Grundrechtes auf Berufsfreiheit durch die gesetzliche Verpflichtung von Leistungserbringern zur Entrichtung der Praxisgebühr

  • Judicialis

    BVerfGG § 93 a; ; BVerfGG § 93 a Abs. 2; ; BVerfGG § 93 b; ; BVerfGG § 93 d Abs. 1 Satz 3; ; GG Art. 12 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde gegen die sog. Praxisgebühr

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BSG, 25.06.2009 - B 3 KR 3/08 R

    Krankenversicherung - Verfassungsmäßigkeit der Praxisgebühr

    Das BVerfG hat allerdings schon im Jahre 2004 die Verfassungsbeschwerde einer Vertragsärztin, die unmittelbar gegen die gesetzliche Verpflichtung der Ärzte zur Einziehung der Praxisgebühr gerichtet und mit einem Verstoß gegen die Berufsausübungsfreiheit begründet worden war, nicht zur Entscheidung angenommen (Beschluss der 2. Kammer des 1. Senats des BVerfG vom 27.7.2004 - 1 BvR 787/04).
  • BVerfG, 23.12.2005 - 2 BvR 1779/05

    Verfassungsbeschwerde eines Amtsnotars gegen Neuregelungen des

    Für den parallel gestalteten Fall der von Ärzten zu erhebenden Praxisgebühr ist dies durch Nichtannahmebeschluss der 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Juli 2004 - 1 BvR 787/04 - (veröffentlicht in JURIS) bereits entschieden worden.
  • SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsvertrag - Verfahren bei

    Ein Verstoß dieser Verpflichtung gegen höherrangiges Recht ist der Kammer nicht ersichtlich und wird von der Rechtsprechung verneint (vgl. LSG Brandenburg, Urteil vom 25. Januar 2005, Az: L 24 KR 47/04; SG Köln, Urteil vom 10. März 2004, Az.: S 19 KA 5/04; SG Marburg, Urteil vom 15.03.2005 - S 12 KA 25/05 - vgl. auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 27. Juli 2004, Az: 1 BvR 787/04).
  • SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 100/07

    Bemessung der Höhe der Berücksichtigung der Einnahmen durch die Praxisgebühr in

    Ein Verstoß dieser Verpflichtung gegen höherrangiges Recht ist der Kammer nicht ersichtlich und wird von der Rechtsprechung verneint (vgl. LSG Brandenburg, Urteil vom 25. Januar 2005, Az: L 24 KR 47/04; SG B-Stadt, Urteil vom 10. März 2004, Az.: S 19 KA 5/04; SG Marburg, Urteil vom 15.03.2005 - S 12 KA 25/05 - vgl. auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 27. Juli 2004, Az: 1 BvR 787/04).
  • SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 290/06

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Frist für Einreichung

    45 Ein Verstoß dieser Verpflichtung gegen höherrangiges Recht ist der Kammer nicht ersichtlich und wird von der Rechtsprechung verneint (vgl. LSG Brandenburg, Urteil vom 25. Januar 2005, Az: L 24 KR 47/04; SG Köln, Urteil vom 10. März 2004, Az.: S 19 KA 5/04; SG Marburg, Urteil vom 15.03.2005 -S 12 KA 25/05 - vgl. auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 27. Juli 2004, Az: 1 BvR 787/04).
  • SG Marburg, 31.10.2007 - S 12 KA 939/06

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Regelung über

    25. Januar 2005, Az: L 24 KR 47/04; SG Köln, Urteil vom 10. März 2004, Az.: S 19 KA 5/04; SG Marburg, Urteil vom 15.03.2005 -S 12 KA 25/05 - vgl. auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 27. Juli 2004, Az: 1 BvR 787/04).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.08.2006 - L 4 KR 4/06
    Soweit der Kläger mit der Berufung vorgetragen hat, dass er aufgrund seiner geringen Rente nicht in der Lage sei, die Praxisgebühr zu entrichten, so muss auf die eindeutige Verpflichtung der Versicherten im Gesetz verwiesen werden, die der Senat für verfassungsgemäß hält (vgl. auch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 27.Juli 2004 Az 1 BvR 787/04, auf den bereits mit der Anhörung hingewiesen wurde).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.11.2005 - L 4 KN 1/05
    Das Bundesverfassungsgericht hat in dem Nichtannahmebeschluss vom 27. Juli 2004, Az.: 1 BvR 787/04, entschieden, dass die Verfassungsbeschwerde einer Ärztin, die sich gegen die Verpflichtung von Leistungserbringern wandte, die so genannte Praxisgebühr zu erheben, nicht zur Entscheidung anzunehmen ist.
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