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   OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21 (https://dejure.org/2022,19227)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.07.2022 - 13 B 1466/21 (https://dejure.org/2022,19227)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 (https://dejure.org/2022,19227)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Berechtigung zum Hinwirken auf eine Masernschutzimpfung eines Betroffenen gegen seinen Willen; Schutz der körperlichen Integrität des Grundrechtsträgers und des Selbstbestimmungsrechts; Pflicht zum Nachweis einer Impfung gegen Masern in bestimmten Einrichtungen

Kurzfassungen/Presse

  • nrw.de PDF, S. 32 (Kurzinformation zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Masernschutzimpfung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (45)

  • BVerfG, 27.04.2022 - 1 BvR 2649/21

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Pflicht zum Nachweis einer Impfung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21
    vgl. ausführlich für die Impfung gegen SARS-CoV-2: BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 -, juris, Rn. 110 ff., m. w. N.

    vgl. zu entsprechenden Regelungen im Zusammenhang mit der einrichtungsbezogenen Impfflicht gegen SARS-CoV-2: BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 -, juris, Rn. 118.

    vgl. in diesem Sinne zu den ähnlich ausgestalteten Regelungen zu einem Immunitätsnachweis gegen COVID-19, die unter bestimmten Voraussetzungen z. B. auch zum Erlass eines Betretungsverbots - auch hinsichtlich Arbeitsstätten - ermächtigen (vgl. § 20a Abs. 5 Satz 3 IfSG): BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 -, juris, Rn. 97.

    vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 -, juris, Rn. 167.

    vgl. dazu, dass der erforderliche Grad der Bestimmtheit einer gesetzlichen Regelung auch davon abhängt inwieweit der zu regelnde Sachbereich einer genauen begrifflichen Umschreibung überhaupt zugänglich ist: BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 -, juris, Rn. 126; sowie im Zusammenhang mit den Impfungen gegen SARS-CoV-2 dazu, dass der Gesetzgeber auch mit Blick auf den Bestimmtheitsgrundsatz nicht gehalten ist, zugelassene Impfstoffe selbst zu benennen: BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 -, juris, Rn. 146; krit. Aligbe in Eckart/Winkelmüller, BeckOK IfSG, § 20 Rn. 206 f.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. Mai 2020 - 1 BvR 469/20, 1 BvR 470 -, juris, Rn. 15, sowie näher zur Schutzpflicht: BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 -, juris, Rn. 155.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 -, juris, Rn. 166.

    vgl. in diesem Sinne für das Personal in Heil- und Pflegeberufen: BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 -, juris, Rn. 265.

    vgl. hierzu auch: BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 -, juris, Rn. 94.

  • BVerfG, 11.05.2020 - 1 BvR 469/20

    Eilantrag gegen Regelungen des Infektionsschutzgesetzes zum Nachweis einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21
    Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Mai 2020 - 1 BvR 469/20, 1 BvR 470/20 - bestätige, dass die geltend gemachten Verfassungsverstöße keineswegs offensichtlich oder evident seien.

    Allerdings dürfte die Annahme des Verwaltungsgerichts für sich genommen nicht tragen, der aufgrund einer Folgenabwägung ergangene Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Mai 2020 in den Sachen 1 BvR 469/20 und 1 BvR 470/20 zur Ablehnung eines Eilantrags gemäß § 32 Abs. 1 BVerfGG gegen Regelungen des Infektionsschutzgesetzes zum Nachweis einer Masernschutzimpfung bestätige, dass die von den Antragstellern geltend gemachten Verfassungsverstöße nicht offensichtlich oder evident seien (VG-Beschlussabdruck, S. 7, erster Absatz).

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. Mai 2020 - 1 BvR 469/20 und 1 BvR 470/20 -, juris, Rn. 10; näher zum Prüfungsmaßstab: BVerfG, Beschluss vom 27. Mai 1958 - 2 BvQ 1/58 -, juris, Rn. 19.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. Mai 2020 - 1 BvR 469/20, 1 BvR 470 -, juris, Rn. 15, sowie näher zur Schutzpflicht: BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 -, juris, Rn. 155.

  • BVerwG, 28.01.2010 - 8 C 19.09

    Feststellungsklage; Rechtsverhältnis; konkret; streitig; Sperrwirkung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21
    vgl. BVerwG, Urteile vom 28. Januar 2010 - 8 C 19.09 -, juris, Rn. 28 ff., und vom 23. August 2007 - 7 C 2.07-, juris, Rn. 21 ff.; OVG NRW, Urteil vom 17. September 2018 - 13 A 1328/15 -, juris, Rn. 32 f., m. w. N.; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 1. März 2022 - OVG 9 S 5/22 -, juris, Rn. 15; Sodan in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 43 Rn. 58b; Happ in Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 43 Rn. 45.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Januar 2010 - 8 C 19.09 -, juris, Leitsatz, Rn. 30, m. w. N.

    vgl. allgemein auch BVerwG, Urteil vom 28. Januar 2010 - 8 C 19.09 -, juris, Rn. 25.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Januar 2010 - 8 C 19.09 -, juris, Rn. 24.

  • BVerfG, 19.11.2021 - 1 BvR 781/21

    Verfassungsbeschwerden betreffend Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen im Vierten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21
    (3) Ungeachtet der Frage, ob ein Gesetz als Ganzes zustimmungsbedürftig ist, wenn es auch nur eine Vorschrift enthält, die die Zustimmungsbedürftigkeit anordnet, sog. Einheitsthese, vgl. z. B. BVerfG, Urteil vom 10. Dezember 1980 - 2 BvR 3/77 -, juris, Rn. 121; zuletzt allerdings offengelassen: Beschluss vom 19. November 2021 - 1 BvR 781/21 u.a. -, juris, Rn. 133, ist das Gesetz jedenfalls auch nicht deshalb offensichtlich formell verfassungswidrig, weil es der Zustimmung des Bundesrats bedurft hätte, aber nur als Einspruchsgesetz erlassen wurde.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. November 2021 - 1 BvR 781/21 u. a. -, juris, Rn. 202 ff.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. November 2021 - 1 BvR 781/21 u. a. -, juris, Rn. 216 f.

  • BVerfG, 17.12.2013 - 1 BvL 6/10

    Regelungen zur behördlichen Vaterschaftsanfechtung sind nichtig

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21
    Auch wenn das Elternrecht keinem allgemeinen Gesetzesvorbehalt unterliegt, vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. Dezember 2013 - 1 BvL 6/10 -, juris, Rn. 98, gilt es nicht unbeschränkt.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. Dezember 2013 - 1 BvL 6/10 -, juris, Rn. 98.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.10.2021 - 12 B 1277/21

    Nachweis durch ein ärztliches Zeugnis über eine medizinische Kontraindikation

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21
    Ob hinsichtlich dieser Antragsteller die Feststellungsanträge deswegen zulässig wären oder ob es nicht dennoch an der Voraussetzung fehlt, dass effektiver Rechtsschutz nur im Verhältnis zum Normgeber erlangt werden kann, weil eine Konkretisierung oder Individualisierung durch Verwaltungsvollzug vorgesehen oder möglich ist, und im Übrigen ein Betroffener im Regelfall auch zumutbarerweise auf den von der Verwaltungsgerichtsordnung als grundsätzlich angemessen und ausreichend angesehenen nachträglichen Rechtsschutz verwiesen werden kann, so käme zum Beispiel bei einem erfolglosen Bemühen um einen Platz in einer Kindertageseinrichtung oder der Kindertagespflege eine gerichtliche Geltendmachung des Betreuungsanspruchs aus § 24 Abs. 2 und 3 SGB VIII in Betracht, bei der die Anwendbarkeit der Regelungen des Masernschutzgesetzes als Vorfrage zu klären sind, vgl. z. B. OVG NRW, Beschluss vom 29. Oktober 2021 - 12 B 1277/21 -, juris, Rn. 18; vgl. zu den Voraussetzungen vorbeugenden Rechtsschutzes: BVerwG, Urteil vom 3. Juni 1983 - 8 C 43.81 -, juris, Rn. 23, m. w. N.; Schl.-H. OVG, Beschluss vom 20. Mai 2022 - 3 MB 28/21 -, juris, Rn. 19, oder jedenfalls der Grundsatz der Subsidiarität der Feststellungsklage greift, kann allerdings offenbleiben.

    vgl. im Ergebnis ebenso: OVG NRW, Beschluss vom 29. Oktober 2021 - 12 B 1277/21 -, juris, Rn. 18 ff.; Nds. OVG, Beschluss vom 9. Oktober 2020 - 10 ME 207/20 -, juris, Rn. 5 ff.; Bay. VGH, Beschluss vom 7. Juli 2021 - 25 CS 21.1651 - juris, Rn. 10; VG Ansbach, Beschluss vom 5. November 2021 - AN 18 S 21.01884 -, juris, Rn. 29.

  • BGH, 17.10.2003 - V ZR 91/03

    Verlust des Individualeigentums bei Eintragung von Volkseigentum

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21
    vgl. BGH, Urteil vom 17. Oktober 2003 - V ZR 91/03 -, juris, Rn. 15.

    vgl. BGH, Urteil vom 17. Oktober 2003 - V ZR 91/03 -, juris, Rn. 15, m. w. N.; Brüning in Bonner Kommentar zum Grundgesetz, Art. 76 Rn. 168 (Stand August 2016).

  • OVG Niedersachsen, 09.10.2020 - 10 ME 207/20

    Impfdokumentation; Impfschutz; Kindergarten; Kindertagesstätte; Masern;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21
    vgl. zum Maßstab des Art. 100 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschluss vom 25. März 2021 - 2 BvF 1/20 u. a. -, juris, Rn. 71; zur Notwendigkeit eines "offenkundigen Grundrechtsverstoßes" für eine Regelung im vorläufigen Rechtsschutz: BVerfG, Beschluss vom 10. Mai 1988 - 1 BvR 482/84 u. a. -, juris, Rn. 59; BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 2010 - 7 VR 5.10 -, juris, Rn. 10; Nds. OVG, Beschluss vom 9. Oktober 2020 - 10 ME 207/20 -, juris, Rn. 6 ff.

    vgl. im Ergebnis ebenso: OVG NRW, Beschluss vom 29. Oktober 2021 - 12 B 1277/21 -, juris, Rn. 18 ff.; Nds. OVG, Beschluss vom 9. Oktober 2020 - 10 ME 207/20 -, juris, Rn. 5 ff.; Bay. VGH, Beschluss vom 7. Juli 2021 - 25 CS 21.1651 - juris, Rn. 10; VG Ansbach, Beschluss vom 5. November 2021 - AN 18 S 21.01884 -, juris, Rn. 29.

  • BVerwG, 05.07.2010 - 7 VR 5.10

    Bundesrechnungshof darf vorläufig die Verwendung der Finanzhilfen des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Juni 1992 - 1 BvR 1028/91 -, juris, Rn. 29; BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 2010 - 7 VR 5.10 -, juris, Rn. 10.

    vgl. zum Maßstab des Art. 100 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschluss vom 25. März 2021 - 2 BvF 1/20 u. a. -, juris, Rn. 71; zur Notwendigkeit eines "offenkundigen Grundrechtsverstoßes" für eine Regelung im vorläufigen Rechtsschutz: BVerfG, Beschluss vom 10. Mai 1988 - 1 BvR 482/84 u. a. -, juris, Rn. 59; BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 2010 - 7 VR 5.10 -, juris, Rn. 10; Nds. OVG, Beschluss vom 9. Oktober 2020 - 10 ME 207/20 -, juris, Rn. 6 ff.

  • OVG Schleswig-Holstein, 20.05.2022 - 3 MB 28/21

    Zum vorläufigen Rechtsschutz gegen Normen des Infektionsschutzgesetzes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2022 - 13 B 1466/21
    vgl. auch Schl.-H. OVG, Beschluss vom 20. Mai 2022 - 3 MB 28/21 -, juris, Rn. 17 f., das in einem gegen die Vollzugsbehörde (vgl. Rn. 18) gerichteten Verfahren zwar ein Rechtsverhältnis bejaht, aber ein berechtigtes Interesse an der begehrten Feststellung mit der Begründung verneint hat, für vorbeugenden Rechtsschutz bestehe kein Raum, weil der Betroffene in zumutbarer Weise auf nachträglichen Rechtsschutz gegen die Umsetzungsakte verwiesen werden könne (Rn. 19).

    Ob hinsichtlich dieser Antragsteller die Feststellungsanträge deswegen zulässig wären oder ob es nicht dennoch an der Voraussetzung fehlt, dass effektiver Rechtsschutz nur im Verhältnis zum Normgeber erlangt werden kann, weil eine Konkretisierung oder Individualisierung durch Verwaltungsvollzug vorgesehen oder möglich ist, und im Übrigen ein Betroffener im Regelfall auch zumutbarerweise auf den von der Verwaltungsgerichtsordnung als grundsätzlich angemessen und ausreichend angesehenen nachträglichen Rechtsschutz verwiesen werden kann, so käme zum Beispiel bei einem erfolglosen Bemühen um einen Platz in einer Kindertageseinrichtung oder der Kindertagespflege eine gerichtliche Geltendmachung des Betreuungsanspruchs aus § 24 Abs. 2 und 3 SGB VIII in Betracht, bei der die Anwendbarkeit der Regelungen des Masernschutzgesetzes als Vorfrage zu klären sind, vgl. z. B. OVG NRW, Beschluss vom 29. Oktober 2021 - 12 B 1277/21 -, juris, Rn. 18; vgl. zu den Voraussetzungen vorbeugenden Rechtsschutzes: BVerwG, Urteil vom 3. Juni 1983 - 8 C 43.81 -, juris, Rn. 23, m. w. N.; Schl.-H. OVG, Beschluss vom 20. Mai 2022 - 3 MB 28/21 -, juris, Rn. 19, oder jedenfalls der Grundsatz der Subsidiarität der Feststellungsklage greift, kann allerdings offenbleiben.

  • BGH, 03.05.2017 - XII ZB 157/16

    Entscheidungsrecht bei Uneinigkeit der Eltern über Schutzimpfung ihres Kindes

  • BGH, 15.02.2000 - VI ZR 48/99

    Umfang der Aufklärung bei Schutzimpfung von Kindern

  • BVerfG, 23.06.2004 - 1 BvL 3/98

    Zur Begrenzung der berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgelte und Arbeitseinkommen

  • BVerfG, 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02

    Kopftuch Ludin

  • BVerfG, 27.11.1990 - 1 BvR 402/87

    Josephine Mutzenbacher

  • BGH, 17.03.2022 - III ZR 79/21

    Keine Staatshaftung für coronabedingte flächendeckende Betriebsschließungen im

  • BVerfG, 25.03.2021 - 2 BvF 1/20

    Gesetz zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin ("Berliner Mietendeckel")

  • BGH, 30.11.1978 - III ZR 43/77

    Seuchenpolizeiliches Tätigkeitsverbot

  • BVerfG, 17.07.2002 - 1 BvF 1/01

    Lebenspartnerschaftsgesetz

  • BVerfG, 19.11.2021 - 1 BvR 971/21

    Schulschließungen waren nach der im April 2021 bestehenden Erkenntnis- und

  • BVerfG, 27.10.1998 - 1 BvR 2306/96

    Bayerisches Schwangerenhilfegesetz

  • BVerfG, 01.12.2020 - 2 BvR 916/11

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde zur elektronischen Aufenthaltsüberwachung

  • BVerfG, 17.02.1998 - 1 BvF 1/91

    Kurzberichterstattung

  • BVerfG, 10.05.1988 - 1 BvR 482/84

    Heilpraktikergesetz

  • BVerfG, 10.11.2015 - 1 BvR 2056/12

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Therapiekosten und

  • BVerfG, 17.02.1982 - 1 BvR 188/80

    Verfassungsmäßigkeit der §§ 1666 Abs. 1 Satz 1, 1666a BGB

  • BVerfG, 14.09.2016 - 1 BvR 1335/13

    Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung von Eilrechtsschutz gegen die sofortige

  • BVerfG, 16.01.2003 - 2 BvR 716/01

    Anwesenheit im JGG-Verfahren

  • VGH Bayern, 07.07.2021 - 25 CS 21.1651

    Ärztliches Zeugnis zur Befreiung von der Masern-Impfung

  • BVerfG, 25.06.1974 - 2 BvF 2/73

    Bundesrat

  • BVerfG, 24.06.1992 - 1 BvR 1028/91

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung auch bei Drohen

  • BVerfG, 04.04.2001 - 2 BvL 7/98

    DDR-Dienstzeiten

  • BVerwG, 01.06.2022 - 3 B 29.21

    Rechtsweg bei Geltendmachung eines auf § 56 IfSG analog gestützten

  • BVerwG, 26.06.2014 - 3 CN 1.13

    Abweichungsbefugnis der Länder; Abweichungsrecht der Länder; übermäßige

  • BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 43.81

    Aufrechnung gegen Gebührenbescheid - § 42 VwGO, grundsätzliche Unbeachtlichkeit

  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.02.2021 - 2 M 121/20

    Drittanfechtung einer Baugenehmigung für die Errichtung eines Mehrfamilienhauses

  • BVerwG, 30.11.1995 - 7 C 56.93

    Erstattungsanspruch - Auftragsverwaltung - Öffentlichrechtlicher

  • BVerfG, 27.05.1958 - 2 BvQ 1/58

    Volksbefragung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2009 - 16 B 539/09

    Empfänger von EU-Agrarsubventionen dürfen im Internet veröffentlicht werden

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.09.2020 - 1 B 1716/19
  • VG Ansbach, 05.11.2021 - AN 18 S 21.01884

    Eilantrag gegen behördliche Aufforderung zum Nachweis der Masern-Impfung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2013 - 1 B 1316/12

    Rechtmäßigkeit der Abänderung des Ruhensbescheides im Wege der (teilweisen)

  • BVerwG, 23.08.2007 - 7 C 2.07

    Einweggetränkeverpackungen; Dosenpfand; Pfandpflicht; Rücknahmepflicht;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - 9 S 5.22

    Genesenennachweis; Verordnung; Begriffsbestimmung; Rechtsverhältnis;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2018 - 13 A 1328/15

    Vereinbarkeit der im Land Nordrhein-Westfalen verlangten Tariftreue bei der

  • OVG Niedersachsen, 08.09.2022 - 14 ME 297/22

    Corona; COVID-19; Impfung; Sars-CoV-2; Tätigkeitsverbot; Zahnarzt

    Zwar sind die Fachgerichte in Bezug auf ein formelles Gesetz durch Art. 100 Abs. 1 GG nicht gehindert, schon vor der im Hauptsacheverfahren einzuholenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts auf der Grundlage ihrer Rechtsauffassung vorläufigen Rechtsschutz zu gewähren, wenn dies nach den Umständen des Falles im Interesse eines effektiven Rechtsschutzes geboten erscheint und die Hauptsacheentscheidung nicht vorweggenommen wird (Senatsbeschl. v. 24.8.2022 - 14 ME 288/22 -, juris Rn. 14 und v. 6.4.2022 - 14 ME 180/22 -, juris Rn. 27; OVG NRW, Beschl. v. 22.7.2022 - 13 B 1466/21 -, juris Rn. 71 f. [jeweils im Zusammenhang mit einem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung] unter Bezugnahme auf BVerfG, Beschl. v. 24.6.1992 - 1 BvR 1028/91 -, juris Rn. 29 und BVerwG, Beschl. v. 5.7.2010 - 7 VR 5.10 -, juris Rn. 10 [im Zusammenhang mit einer Entscheidung nach § 80 Abs. 5 VwGO]).

    Ein solches Vorgehen kann bei formellen Gesetzen aber nur unter Berücksichtigung der Vorgaben des Art. 100 Abs. 1 GG erfolgen (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 22.7.2022 - 13 B 1466/21 -, juris Rn. 73 f. und Beschl. v. 27.4.2009 - 16 B 539/09 -, juris Rn. 34 ff.).

    Dies bedeutet im vorliegenden Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes, dass der Grundrechtsverstoß evident bzw. offenkundig ist (vgl. Senatsbeschl. v. 24.8.2022 - 14 ME 288/22 -, juris Rn.15 m.w.N.; OVG NRW, Beschl. v. 22.7.2022 - 13 B 1466/21 -, juris Rn. 75 f. m.w.N.; vgl. auch: OVG RP, Beschl. v. 2.9.2022 - 6 B 10723/22.OVG -, bislang nur PM).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2022 - 13 B 859/22

    Eilantrag einer ungeimpften Sekretärin gegen Betretungs- und Tätigkeitsverbot

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris, Rn. 73 ff. m. w. N.; Nds. OVG, Beschluss vom 8. September 2022 - 14 ME 297/22 -, juris, Rn. 10 ff.; Bay. VGH, Beschluss vom 13. Januar 2015 - 22 CS 14.2323 -, juris, Rn. 15 f.
  • VGH Bayern, 15.01.2024 - 20 CS 23.1910

    Einrichtungsbezogene Nachweispflicht der Masernimpfung, selbständige

    (1) Der Gesetzgeber hat mit dem Masernschutzgesetz vom 10. Februar 2020 (BGBl. I S. 148) das Ziel verfolgt, durch eine deutliche Steigerung der Impfquote einen besseren Individualschutz von vulnerablen Personengruppen vor einer Masern-Infektion und einen "ausreichenden Gemeinschaftsschutz" sowie "mittelfristig auch die Elimination der Masern in Deutschland" zu erreichen (BT-Drs. 19/13452 S. 1 f.), wobei die Durchführung der Impfung selbst allerdings ausdrücklich freiwillig bleiben sollte (BT-Drs. 19/13452 S. 2; zur Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes vgl. insbesondere BVerfG, B.v. 21.7.2022 - 1 BvR 469/20 u.a. - juris Rn. 71 ff.; OVG NW, B.v. 22.7.2022 - 13 B 1466/21 - juris Rn. 83 ff.; Rixen in Huster/Kingreen, Hdb. Infektionsschutzrecht, 2. Aufl. 2022, Kap. 5 Rn. 30 ff.; Gebhard in Kießling, IfSG, 3. Aufl. 2022, § 20 Rn. 36 ff.; Sangs in Sangs/Eibenstein, IfSG, 2022, § 20 Rn. 110 ff.; Aligbe in BeckOK Infektionsschutzrecht, Stand 10/2023, § 20 IfSG Rn. 176 ff.).
  • VG Düsseldorf, 30.08.2022 - 29 L 1703/22

    Betretungs- und Tätigkeitsverbot wegen nicht nachgewiesener Corona-Impfung

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris Rn. 71 f. (im Zusammenhang mit einem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung bezüglich § 20 Abs. 9 Satz 6 IfSG, wonach Personen, die keinen Nachweis über eine Masernimpfung bzw. eine entsprechende Immunität vorlegen, nicht in bestimmten Einrichtungen beschäftigt werden dürfen) unter Bezugnahme auf BVerfG, Beschluss vom 24. Juni 1992 - 1 BvR 1028/91 -, juris Rn. 29 und BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 2010 - 7 VR 5.10 -, juris Rn. 10 (im Zusammenhang mit einer Entscheidung nach § 80 Abs. 5 VwGO).

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris Rn. 73 f. und Beschluss vom 27. April 2009 - 16 B 539/09 -, juris Rn. 34 ff.; in diesem Sinne auch: OVG NRW, Beschluss vom 12. Februar 2013 - 1 B 1316/12 -, juris Rn. 8 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris Rn. 75 f. m.w.N.; siehe auch VG Neustadt a.d.W., Beschluss vom 20. Juli 2022 - 5 L 585/22:NW -, juris Rn. 24 f. im Zusammenhang mit einem Betretungsverbot nach § 20a Abs. 5 Satz 3 IfSG ("offensichtliche" bzw. "greifbare" Verfassungswidrigkeit der Norm).

  • VG Berlin, 11.09.2023 - 14 L 231.23

    Durchsetzung der Masernimpfpflicht

    Mit Blick auf das Verwerfungsmonopol des Bundesverfassungsgerichts und den darin zum Ausdruck kommenden Grundgedanken, dass die Nichtanwendung von demokratisch zustande gekommenen Gesetzen durch die Gerichte auf zwingende, grundsätzlich von der höchsten gerichtlichen Instanz festzustellende Ausnahmefälle beschränkt sein muss, darf ein Fachgericht jedoch ein formelles Gesetz im Eilverfahren nur dann unangewendet lassen, wenn dessen Verfassungswidrigkeit evident ist (vgl. zum Maßstab: BVerfG, Beschluss vom 10. Mai 1988 - 1 BvR 482/84 u. a. -, juris Rn. 59; BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 2010 - 7 VR 5.10 -, juris Rn. 10; OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris Rn. 71 ff.; Bayerischer VGH, Beschluss vom 7. Juli 2021 - 25 CS 21.1651 -, juris Rn. 10; Nds. OVG, Beschluss vom 13. September 2017 - 7 ME 77/17 -, juris Rn. 5; Hbg.

    Von einer evidenten formellen Verfassungswidrigkeit dieser auch vorliegend maßgeblichen Vorschriften kann daher offenkundig keine Rede sein (vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris Rn. 87 ff., dort insbesondere zur von den Antragstellern ebenfalls gerügten Rolle des Gesundheitsausschusses im Gesetzgebungsverfahren Rn. 96 ff.).

    (b) Gleiches gilt für die materielle Verfassungsmäßigkeit (vgl. dazu auch OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris Rn. 147 ff.; Bayerischer VGH, Beschluss vom 7. Juli 2021 - 25 CS 21.1651 -, juris Rn. 10; VG München, Beschluss vom 20. Juli 2023 - M 26b S 23.564 -, juris Rn. 33 ff.; VG Ansbach, Beschluss vom 21. Februar 2023 - AN 18 S 22.02541 -, juris Rn. 19 ff.; Beschluss vom 5. November 2021 - AN 18 S 21.01884 -, juris Rn. 29; VG Bayreuth, Beschluss vom 14. November 2022 - B 7 S 22.1038 -, juris Rn. 42), die ebenfalls nicht evident zu verneinen, sondern im Gegenteil angesichts der Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts in dem Beschluss vom 21. Juli 2022 (a.a.O., Rn. 102 ff.) mit einiger Wahrscheinlichkeit zu bejahen ist.

  • VG Düsseldorf, 13.10.2022 - 24 L 2054/22
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris, Rn. 71 f. (im Zusammenhang mit einem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung bezüglich § 20 Abs. 9 Satz 6 IfSG, wonach Personen, die keinen Nachweis über eine Masernimpfung bzw. eine entsprechende Immunität vorlegen, nicht in bestimmten Einrichtungen beschäftigt werden dürfen) unter Bezugnahme auf BVerfG, Beschluss vom 24. Juni 1992 - 1 BvR 1028/91 -, juris Rn. 29 und BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 2010 - 7 VR 5.10 -, juris Rn. 10 (im Zusammenhang mit einer Entscheidung nach § 80 Abs. 5 VwGO).

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris, Rn. 73 f. und Beschluss vom 27. April 2009 - 16 B 539/09 -, juris, Rn. 34 ff.; in diesem Sinne auch: OVG NRW, Beschluss vom 12. Februar 2013 - 1 B 1316/12 -, juris, Rn. 8 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16. September 2022 - 13 B 859/22 -, juris, Rn.6; OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris, Rn. 75 f. m.w.N.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 30. August 2022 - 29 L 1703/22 -, juris, Rn. 16.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.03.2024 - 1 S 94.23

    Masernimpfung; Impfpflicht; Zwangsgeld; ärztliches Zeugnis

    Mit Blick auf das Verwerfungsmonopol des Bundesverfassungsgerichts kann ein formelles Gesetz nur dann im gerichtlichen Eilverfahren unangewendet bleiben, wenn seine Verfassungswidrigkeit evident ist (BVerfG, Beschluss vom 10. Mai 1988 - 1 BvR 482/84 u. a. - juris Rn. 59; BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 2010 - 7 VR 5.10 - juris Rn. 10; Beschluss des Senats vom 28. Februar 2024 - 1 S 80.24 - BA S. 4; OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 - juris Rn. 71 ff.; Bayerischer VGH, Beschluss vom 7. Juli 2021 - 25 CS 21.1651 - juris Rn. 10; Nds. OVG, Beschluss vom 9. Oktober 2020 - 10 ME 207/20 - juris Rn. 6 f.; Hbg.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.12.2022 - 13 B 1256/22
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris, Rn. 73 ff., m. w. N.; Nds. OVG, Beschluss vom 8. September 2022 - 14 ME 297/22 -, juris, Rn. 10 ff.; Bay. VGH, Beschluss vom 13. Januar 2015 - 22 CS 14.2323 -, juris, Rn. 15 f.
  • VG Schwerin, 22.02.2024 - 3 B 2192/23

    Zwangsgeldbewehrte Aufforderung von Eltern eines Schülers zur Vorlage eines

    Auch - von der Antragstellerin hier nicht weiter geltend gemachte - Einwendungen gegen die Verfassungsmäßigkeit von § 20 Abs. 9 - 13 IfSG könnten die einstweilige Nichtanwendung dieser parlamentsgesetzlichen Regelungen im Eilverfahren nur rechtfertigen, wenn deren Verfassungswidrigkeit evident wäre, was aber nicht der Fall ist (vgl. hierzu und zum Folgenden die Beschlüsse des BayVGH vom 7. Juli 2021 - 25 CS 21.1651 -, juris Rdnr. 10 m. w. Nachw., des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris Rdnr. 71 ff., der Bayerischen VG Bayreuth vom 14. November 2022 - B 7 S 22.1038 -, juris Rdnr. 42, Ansbach vom 21. Februar 2023 - AN 18 S 22.02541 -, juris Rdnr. 19 ff., und München vom 20. Juli 2023 - M 26b S 23.564 -, juris Rdnr. 34 f., sowie der VG Berlin vom 11. September 2023 - 14 L 231.23 -, juris Rdnr. 29 ff., 15. September 2023 - 14 L 210.23 -, Beck'sche Rechtsprechungssammlung 2023, Nr. 26044 Rdnr. 26 ff., und 18. Dezember 2023 - 14 L 99.23 -, juris Rdnr. 38, sowie Minden vom 6. November 2023 - 7 L 883/23 -, juris Rdnr. 34 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.12.2022 - 13 B 1285/22
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2022 - 13 B 1466/21 -, juris, Rn. 73 ff., m. w. N.; Nds. OVG, Beschluss vom 8. September 2022 - 14 ME 297/22 -, juris, Rn. 10 ff.; Bay. VGH, Beschluss vom 13. Januar 2015 - 22 CS 14.2323 -, juris, Rn. 15 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2022 - 13 B 1245/22

    Eilrechtsschutz gegen Betretungs- und Tätigkeitsverbot durch Ordnungsverfügung

  • VG Arnsberg, 18.08.2022 - 6 L 684/22
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1677/22
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1672/22
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1675/22
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1683/22
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1747/22
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1682/22
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