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   FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07   

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FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07 (https://dejure.org/2007,19432)
FG München, Entscheidung vom 27.11.2007 - 13 K 1456/07 (https://dejure.org/2007,19432)
FG München, Entscheidung vom 27. November 2007 - 13 K 1456/07 (https://dejure.org/2007,19432)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer aufgrund eines nicht eingelegten Einspruchs ergangenen Einspruchsentscheidung; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumnis der Einspruchsfrist aufgrund eines Irrtums über materielles Recht oder eines Irrtums über den Inhalt eines ...

  • Judicialis

    AO § 110 Abs. 1; ; AO § 355 Abs. 1; ; AO § 355 Abs. 1 S. 1; ; AO § 367 Abs. 1; ; FGO § 44 Abs. 1; ; FGO § 91 Abs. 2; ; FGO § 100 Abs. 1 Satz 1; ; GewStG § 2 Abs. 1; ; GG Art. 19 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumnis der Einspruchsfrist, wenn der Steuerpflichtige einen belastenden Steuerbescheid irrtümlich für einen Änderungsbescheid zu seinen Gunsten betrachtet

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumnis der Einspruchsfrist, wenn der Steuerpflichtige einen belastenden Steuerbescheid irrtümlich für einen Änderungsbescheid zu seinen Gunsten betrachtet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 14.09.1999 - III R 78/97

    Wiedereinsetzung für Investitionszulagenantrag

    Auszug aus FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07
    Hier wird dem Steuerpflichtigen zugemutet, sich ausreichend zu informieren (BFH-Urteile vom 3. Juli 1986 IV R 133/84, BFH/NV 1986, 717, vom 14. September 1999 III R 78/97 BStBl II 2000, 37; BFH-Beschluss vom 22. Juli 1991 III B 22/91, BFH/NV 1992, 257; FG München-Urteil vom 13. November 2006 8 K 3111/04, EFG 2007, 235).

    So kommt ausnahmsweise eine Wiedereinsetzung auch bei Irrtum über materielles Recht in Betracht, wenn sich die Rechtslage als in hohem Maße unsicher erweist und es die Kläger aufgrund rechtlich vertretbarer Erwägungen unterlassen haben, den Rechtsbehelf fristgerecht einzulegen und schließlich trotz der Unsicherheit die Zweifel über die bestehende Frist bzw. die Möglichkeiten der Fristwahrung auch durch zumutbare Ausschöpfung bestehender Informationsmöglichkeiten nicht ausgeräumt werden konnten (BFH-Urteile vom 27. August 1998 III R 47/95, BStBl II 1999, 65 unter Ziff. 2. a der Gründe, m.w.N.;vom 20. Juni 1985 IV R 17/83, BFH/NV 1987, 343;vom 14. September 1999 III R 78/97, BStBl II 2000, 37; BFH-Beschluss vom 28. August 2003 VII B 98/03, BFH/NV 2004, 376; Gräber/Stapperfend, FGO, 6. Aufl. 2006, § 56 Rz. 20, Stichworte: Rechtsirrtum über materielles Recht und Rechtsirrtum über Verfahrensfragen).

  • BFH, 29.11.2006 - VI R 48/05

    Frist für Antragsveranlagung; Wiedereinsetzung

    Auszug aus FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07
    Wegen unverschuldeten Rechtsirrtums kann nach ständiger Rechtsprechung des BFH Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt werden, wenn sich der Irrtum auf die Frist selbst oder die Form der Fristwahrung oder andere ähnliche Verfahrensfragen bezieht (BFH-Urteil vom 29. November 2006 VI R 48/05, BFH/NV 2007, 861).

    Im Zweifel verdient diejenige Interpretation eines Gesetzes den Vorzug, die eine Entscheidung über die materielle Rechtslage ermöglicht und nicht verhindert (BVerfG-Beschluss vom 2. September 2002 1 BvR 476/01, BStBl II 2002, 835, m.w.N.; BFH-Urteil vom 29. November 2006 VI R 48/05, BFH/NV 2007, 861).

  • BVerfG, 02.09.2002 - 1 BvR 476/01

    Verletzung von GG Art 19 Abs 4 durch Ablehnung eines Wiedereinsetzungsantrags auf

    Auszug aus FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07
    Im Zweifel verdient diejenige Interpretation eines Gesetzes den Vorzug, die eine Entscheidung über die materielle Rechtslage ermöglicht und nicht verhindert (BVerfG-Beschluss vom 2. September 2002 1 BvR 476/01, BStBl II 2002, 835, m.w.N.; BFH-Urteil vom 29. November 2006 VI R 48/05, BFH/NV 2007, 861).
  • FG München, 13.11.2006 - 8 K 3111/04

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Irrtum eines Steuerlaien über

    Auszug aus FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07
    Hier wird dem Steuerpflichtigen zugemutet, sich ausreichend zu informieren (BFH-Urteile vom 3. Juli 1986 IV R 133/84, BFH/NV 1986, 717, vom 14. September 1999 III R 78/97 BStBl II 2000, 37; BFH-Beschluss vom 22. Juli 1991 III B 22/91, BFH/NV 1992, 257; FG München-Urteil vom 13. November 2006 8 K 3111/04, EFG 2007, 235).
  • BFH, 01.08.1991 - VII B 31/91

    Antrag auf Prozeßkostenhilfe in einem Verfahren wegen eines

    Auszug aus FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07
    Hier wird dem Steuerpflichtigen zugemutet, sich ausreichend zu informieren (BFH-Urteile vom 3. Juli 1986 IV R 133/84, BFH/NV 1986, 717, vom 14. September 1999 III R 78/97 BStBl II 2000, 37; BFH-Beschluss vom 22. Juli 1991 III B 22/91, BFH/NV 1992, 257; FG München-Urteil vom 13. November 2006 8 K 3111/04, EFG 2007, 235).
  • BFH, 20.06.1985 - IV R 17/83

    Verschuldensmaßstab eines Rechtsirrtums und die dadurch bewirkte Fristversäumnis

    Auszug aus FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07
    So kommt ausnahmsweise eine Wiedereinsetzung auch bei Irrtum über materielles Recht in Betracht, wenn sich die Rechtslage als in hohem Maße unsicher erweist und es die Kläger aufgrund rechtlich vertretbarer Erwägungen unterlassen haben, den Rechtsbehelf fristgerecht einzulegen und schließlich trotz der Unsicherheit die Zweifel über die bestehende Frist bzw. die Möglichkeiten der Fristwahrung auch durch zumutbare Ausschöpfung bestehender Informationsmöglichkeiten nicht ausgeräumt werden konnten (BFH-Urteile vom 27. August 1998 III R 47/95, BStBl II 1999, 65 unter Ziff. 2. a der Gründe, m.w.N.;vom 20. Juni 1985 IV R 17/83, BFH/NV 1987, 343;vom 14. September 1999 III R 78/97, BStBl II 2000, 37; BFH-Beschluss vom 28. August 2003 VII B 98/03, BFH/NV 2004, 376; Gräber/Stapperfend, FGO, 6. Aufl. 2006, § 56 Rz. 20, Stichworte: Rechtsirrtum über materielles Recht und Rechtsirrtum über Verfahrensfragen).
  • BFH, 03.07.1986 - IV R 133/84

    Informationspflichten des Steuerpflichtigen über das Wesen einer Ausschlußfrist

    Auszug aus FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07
    Hier wird dem Steuerpflichtigen zugemutet, sich ausreichend zu informieren (BFH-Urteile vom 3. Juli 1986 IV R 133/84, BFH/NV 1986, 717, vom 14. September 1999 III R 78/97 BStBl II 2000, 37; BFH-Beschluss vom 22. Juli 1991 III B 22/91, BFH/NV 1992, 257; FG München-Urteil vom 13. November 2006 8 K 3111/04, EFG 2007, 235).
  • BFH, 28.08.2003 - VII B 98/03

    Insolvenz; Widerruf der Bestellung als Steuerberater

    Auszug aus FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07
    So kommt ausnahmsweise eine Wiedereinsetzung auch bei Irrtum über materielles Recht in Betracht, wenn sich die Rechtslage als in hohem Maße unsicher erweist und es die Kläger aufgrund rechtlich vertretbarer Erwägungen unterlassen haben, den Rechtsbehelf fristgerecht einzulegen und schließlich trotz der Unsicherheit die Zweifel über die bestehende Frist bzw. die Möglichkeiten der Fristwahrung auch durch zumutbare Ausschöpfung bestehender Informationsmöglichkeiten nicht ausgeräumt werden konnten (BFH-Urteile vom 27. August 1998 III R 47/95, BStBl II 1999, 65 unter Ziff. 2. a der Gründe, m.w.N.;vom 20. Juni 1985 IV R 17/83, BFH/NV 1987, 343;vom 14. September 1999 III R 78/97, BStBl II 2000, 37; BFH-Beschluss vom 28. August 2003 VII B 98/03, BFH/NV 2004, 376; Gräber/Stapperfend, FGO, 6. Aufl. 2006, § 56 Rz. 20, Stichworte: Rechtsirrtum über materielles Recht und Rechtsirrtum über Verfahrensfragen).
  • BFH, 22.07.1991 - III B 22/91

    Unzulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen Fristversäumnis bei

    Auszug aus FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07
    Hier wird dem Steuerpflichtigen zugemutet, sich ausreichend zu informieren (BFH-Urteile vom 3. Juli 1986 IV R 133/84, BFH/NV 1986, 717, vom 14. September 1999 III R 78/97 BStBl II 2000, 37; BFH-Beschluss vom 22. Juli 1991 III B 22/91, BFH/NV 1992, 257; FG München-Urteil vom 13. November 2006 8 K 3111/04, EFG 2007, 235).
  • BFH, 27.08.1998 - III R 47/95

    Zuständiges Finanzamt für Investitionszulagen-Antrag

    Auszug aus FG München, 27.11.2007 - 13 K 1456/07
    So kommt ausnahmsweise eine Wiedereinsetzung auch bei Irrtum über materielles Recht in Betracht, wenn sich die Rechtslage als in hohem Maße unsicher erweist und es die Kläger aufgrund rechtlich vertretbarer Erwägungen unterlassen haben, den Rechtsbehelf fristgerecht einzulegen und schließlich trotz der Unsicherheit die Zweifel über die bestehende Frist bzw. die Möglichkeiten der Fristwahrung auch durch zumutbare Ausschöpfung bestehender Informationsmöglichkeiten nicht ausgeräumt werden konnten (BFH-Urteile vom 27. August 1998 III R 47/95, BStBl II 1999, 65 unter Ziff. 2. a der Gründe, m.w.N.;vom 20. Juni 1985 IV R 17/83, BFH/NV 1987, 343;vom 14. September 1999 III R 78/97, BStBl II 2000, 37; BFH-Beschluss vom 28. August 2003 VII B 98/03, BFH/NV 2004, 376; Gräber/Stapperfend, FGO, 6. Aufl. 2006, § 56 Rz. 20, Stichworte: Rechtsirrtum über materielles Recht und Rechtsirrtum über Verfahrensfragen).
  • BFH, 24.09.1985 - III B 3/85

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Einspruchsfrist

  • BFH, 26.08.2004 - IV R 68/02

    Arbeitsverhältnis zwischen Ehegatten

  • BFH, 09.08.2000 - I R 33/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • BFH, 04.03.1998 - XI R 44/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen unverschuldeter Versäumung der

  • BFH, 11.08.1993 - II R 6/91

    Notwendigkeit der Vornahme einer Bekanntgabe eines Verwaltungsaktes gegenüber

  • BFH, 08.04.1998 - VIII R 14/95

    Gewinnfeststellungsbescheid - Gewinnverteilung - Zurechnung des Erhöhungsbetrages

  • BFH, 03.08.1993 - VIII R 82/91

    Zur Abgrenzung zwischen Einlagen und negativen Einnahmen sowie Werbungskosten bei

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