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   LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07   

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LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07 (https://dejure.org/2007,11304)
LAG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.04.2007 - 19 Ta 199/07 (https://dejure.org/2007,11304)
LAG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. April 2007 - 19 Ta 199/07 (https://dejure.org/2007,11304)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nachträgliche Klagezulassung im Zusammenhang mit einer Entfristungsklage; Beginn der 3-Wochen-Frist (Klagefrist) bei mehreren aufeinander folgenden Befristungsabreden; Prüfung des Vorliegens von Verschulden bei der Nichteinhaltung einer Klagefrist; Ursächlichkeit der ...

  • Judicialis

    KSchG § 5; ; KSchG § 5 Abs. 4 S. 2; ; ArbGG § 78 S. 1; ; ZPO § 572 Abs. 1 S. 1, 1. HS; ; TzBfG § 17

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abhilfeentscheidung bei nachträglicher Zulassung der Entfristungsklage

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • LAG Köln, 10.03.2006 - 3 Ta 47/06

    nachträgliche Zulassung, Auszubildender, Schlichtungsausschuss Abhilfe

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07
    Davon abgesehen, dass sich diese Verfahrensfolge ohne Weiteres und unmittelbar aus dem geltenden Gesetz ergibt, entspricht die hier vertretene Auffassung der überwiegenden Meinung in der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung und Literatur (vgl. nur LAG Berlin, Beschluss vom 15.02.2006 - 13 Ta 170/06 -, LAGE § 623 BGB 2002 Nr. 5; LAG Berlin, Beschluss vom 04.11.2004 - 6 Ta 1733/04, LAGE § 5 KSchG Nr. 109; LAG Köln, Beschluss vom 10.03.2006 - 3 Ta 47/06 -, LAGE § 111 ArbGG 1979 Nr. 4; LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 07.08.2002 - 15 Ta 12/02 -, LAGReport 2003, S. 150 ff.; KR-Friedrich, § 5 Rdnr. 151a; Stahlhacke/Preis/Vossen, 9. Aufl. 2005, Rdnr. 866; HK-Kündigungsschutzgesetz/Gallner § 5 Rdnr. 75).

    Berücksichtigt man schließlich noch, dass das in § 572 Abs. 1 ZPO geregelte Abhilfeverfahren ein aus Gründen der Prozessökonomie vorgeschriebenes Vorverfahren zur einfacheren und schnelleren Entscheidung ist (LAG Berlin, Beschluss vom 15.02.2006, a. a. O.), rechtfertigt auch die besondere Art des Vorverfahrens im Prozess auf nachträgliche Klagezulassung kein generelles Absehen von der Abhilfeentscheidung gemäß § 572 Abs. 1 ZPO (im Ergebnis so ausdrücklich auch LAG Köln, Beschluss vom 10.03.2006, a. a. O.).

  • LAG Berlin, 15.02.2006 - 13 Ta 170/06

    Abhilfeentscheidung durch die gleiche Kammer; Schriftform des Aufhebungsvertrages

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07
    Davon abgesehen, dass sich diese Verfahrensfolge ohne Weiteres und unmittelbar aus dem geltenden Gesetz ergibt, entspricht die hier vertretene Auffassung der überwiegenden Meinung in der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung und Literatur (vgl. nur LAG Berlin, Beschluss vom 15.02.2006 - 13 Ta 170/06 -, LAGE § 623 BGB 2002 Nr. 5; LAG Berlin, Beschluss vom 04.11.2004 - 6 Ta 1733/04, LAGE § 5 KSchG Nr. 109; LAG Köln, Beschluss vom 10.03.2006 - 3 Ta 47/06 -, LAGE § 111 ArbGG 1979 Nr. 4; LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 07.08.2002 - 15 Ta 12/02 -, LAGReport 2003, S. 150 ff.; KR-Friedrich, § 5 Rdnr. 151a; Stahlhacke/Preis/Vossen, 9. Aufl. 2005, Rdnr. 866; HK-Kündigungsschutzgesetz/Gallner § 5 Rdnr. 75).

    Berücksichtigt man schließlich noch, dass das in § 572 Abs. 1 ZPO geregelte Abhilfeverfahren ein aus Gründen der Prozessökonomie vorgeschriebenes Vorverfahren zur einfacheren und schnelleren Entscheidung ist (LAG Berlin, Beschluss vom 15.02.2006, a. a. O.), rechtfertigt auch die besondere Art des Vorverfahrens im Prozess auf nachträgliche Klagezulassung kein generelles Absehen von der Abhilfeentscheidung gemäß § 572 Abs. 1 ZPO (im Ergebnis so ausdrücklich auch LAG Köln, Beschluss vom 10.03.2006, a. a. O.).

  • LAG Berlin, 04.11.2004 - 6 Ta 1733/04

    Stoffbeschränkung

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07
    Davon abgesehen, dass sich diese Verfahrensfolge ohne Weiteres und unmittelbar aus dem geltenden Gesetz ergibt, entspricht die hier vertretene Auffassung der überwiegenden Meinung in der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung und Literatur (vgl. nur LAG Berlin, Beschluss vom 15.02.2006 - 13 Ta 170/06 -, LAGE § 623 BGB 2002 Nr. 5; LAG Berlin, Beschluss vom 04.11.2004 - 6 Ta 1733/04, LAGE § 5 KSchG Nr. 109; LAG Köln, Beschluss vom 10.03.2006 - 3 Ta 47/06 -, LAGE § 111 ArbGG 1979 Nr. 4; LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 07.08.2002 - 15 Ta 12/02 -, LAGReport 2003, S. 150 ff.; KR-Friedrich, § 5 Rdnr. 151a; Stahlhacke/Preis/Vossen, 9. Aufl. 2005, Rdnr. 866; HK-Kündigungsschutzgesetz/Gallner § 5 Rdnr. 75).

    Dem arbeitsgerichtlichen Beschleunigungsgrundsatz gemäß § 9 Abs. 1 ArbGG, in arbeitsrechtlichen Bestandsstreitigkeiten gemäß § 61a Abs. 1 ArbGG, wird dadurch entsprochen, dass das Beschwerdegericht unter bestimmten Voraussetzungen ohne vorherige Abhilfeentscheidung durch das Arbeitsgericht selbst entscheiden kann (vgl. LAG Hamm, Beschluss vom 25.10.2005 - 1 Ta 653/05; LAG Köln, Beschluss vom 01.03.2006 - 3 Ta 23/06; LAG Berlin, Beschluss vom 04.11.2004 - 6 Ta 1733/04; Zöller-Gummer, § 572 Rdnr. 4).

  • BAG, 20.08.2002 - 2 AZB 16/02

    Nachträgliche Zulassung der Kündigungsschutzklage - Rechtsbeschwerde

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07
    Das zweistufige Verfahren über die nachträgliche Klagezulassung (so das BAG in den Beschlüssen vom 20.08.2002 - 2 AZB 16/02 und vom 15.09.2005 - 3 AZB 48/05) trägt der Absicht des Gesetzgebers zu § 5 Abs. 4 KSchG insofern Rechnung, als mit dem Zivilprozess-Reform-Gesetz die Straffung und Vereinfachung des bisherigen Rechtsmittelzuges zum Zwecke der Verfahrensbeschleunigung bewirkt werden sollte.
  • LAG Köln, 01.03.2006 - 3 Ta 23/06

    nachträgliche Zulassung, Krankenhausaufenthalt

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07
    Dem arbeitsgerichtlichen Beschleunigungsgrundsatz gemäß § 9 Abs. 1 ArbGG, in arbeitsrechtlichen Bestandsstreitigkeiten gemäß § 61a Abs. 1 ArbGG, wird dadurch entsprochen, dass das Beschwerdegericht unter bestimmten Voraussetzungen ohne vorherige Abhilfeentscheidung durch das Arbeitsgericht selbst entscheiden kann (vgl. LAG Hamm, Beschluss vom 25.10.2005 - 1 Ta 653/05; LAG Köln, Beschluss vom 01.03.2006 - 3 Ta 23/06; LAG Berlin, Beschluss vom 04.11.2004 - 6 Ta 1733/04; Zöller-Gummer, § 572 Rdnr. 4).
  • BAG, 15.09.2005 - 3 AZB 48/05

    Keine Statthaftigkeit einer Rechtsbeschwerde gegen Entscheidung des LArbG zur

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07
    Das zweistufige Verfahren über die nachträgliche Klagezulassung (so das BAG in den Beschlüssen vom 20.08.2002 - 2 AZB 16/02 und vom 15.09.2005 - 3 AZB 48/05) trägt der Absicht des Gesetzgebers zu § 5 Abs. 4 KSchG insofern Rechnung, als mit dem Zivilprozess-Reform-Gesetz die Straffung und Vereinfachung des bisherigen Rechtsmittelzuges zum Zwecke der Verfahrensbeschleunigung bewirkt werden sollte.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 17.08.2004 - 11 Ta 101/04

    Parteiidentität; Nachträgliche Zulassung der Kündigungsschutzklage

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07
    Soweit das Landesarbeitsgericht Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 07.08.2003 - 11 Ta 205/03) und das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 17.08.2004 - 11 Ta 101/04) unter Hinweis auf den Charakter der nachträglichen Klagezulassungsentscheidung als Zwischenentscheidung anderer Auffassung sind, folgt dem das Beschwerdegericht nicht.
  • LAG Sachsen-Anhalt, 07.08.2003 - 11 Ta 205/03

    Nachträgliche Zulassung der Kündigungsschutzklage

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07
    Soweit das Landesarbeitsgericht Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 07.08.2003 - 11 Ta 205/03) und das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 17.08.2004 - 11 Ta 101/04) unter Hinweis auf den Charakter der nachträglichen Klagezulassungsentscheidung als Zwischenentscheidung anderer Auffassung sind, folgt dem das Beschwerdegericht nicht.
  • LAG Hamm, 25.10.2005 - 1 Ta 653/05

    nachträgliche Klagezulassung; Gegenstand des Zulassungsverfahrens; Zugang der

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07
    Dem arbeitsgerichtlichen Beschleunigungsgrundsatz gemäß § 9 Abs. 1 ArbGG, in arbeitsrechtlichen Bestandsstreitigkeiten gemäß § 61a Abs. 1 ArbGG, wird dadurch entsprochen, dass das Beschwerdegericht unter bestimmten Voraussetzungen ohne vorherige Abhilfeentscheidung durch das Arbeitsgericht selbst entscheiden kann (vgl. LAG Hamm, Beschluss vom 25.10.2005 - 1 Ta 653/05; LAG Köln, Beschluss vom 01.03.2006 - 3 Ta 23/06; LAG Berlin, Beschluss vom 04.11.2004 - 6 Ta 1733/04; Zöller-Gummer, § 572 Rdnr. 4).
  • LAG Baden-Württemberg, 07.08.2002 - 15 Ta 12/02

    Nachträgliche Zulassung - Heranziehung ehrenamtlicher Richter zu einer (Nicht-)

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 16.04.2007 - 19 Ta 199/07
    Davon abgesehen, dass sich diese Verfahrensfolge ohne Weiteres und unmittelbar aus dem geltenden Gesetz ergibt, entspricht die hier vertretene Auffassung der überwiegenden Meinung in der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung und Literatur (vgl. nur LAG Berlin, Beschluss vom 15.02.2006 - 13 Ta 170/06 -, LAGE § 623 BGB 2002 Nr. 5; LAG Berlin, Beschluss vom 04.11.2004 - 6 Ta 1733/04, LAGE § 5 KSchG Nr. 109; LAG Köln, Beschluss vom 10.03.2006 - 3 Ta 47/06 -, LAGE § 111 ArbGG 1979 Nr. 4; LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 07.08.2002 - 15 Ta 12/02 -, LAGReport 2003, S. 150 ff.; KR-Friedrich, § 5 Rdnr. 151a; Stahlhacke/Preis/Vossen, 9. Aufl. 2005, Rdnr. 866; HK-Kündigungsschutzgesetz/Gallner § 5 Rdnr. 75).
  • LAG Hamm, 31.10.2003 - 1 Ta 623/03

    Änderungskündigung

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