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   OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02   

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OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02 (https://dejure.org/2003,11869)
OVG Brandenburg, Entscheidung vom 23.07.2003 - 2 B 333/02 (https://dejure.org/2003,11869)
OVG Brandenburg, Entscheidung vom 23. Juli 2003 - 2 B 333/02 (https://dejure.org/2003,11869)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begründetheit der Beschwerde gegen einen Beschluss des Verwaltungsgerichts im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes ; Fehlende Entscheidung über ein Ablehnungsgesuch wegen der Besorgnis der Befangenheit eines Richters; Verletzung der Warteplicht eines abgelehnten ...

  • Judicialis

    GG Art. 101 Abs. 1 Satz 2; ; VwGO § ... 28 Abs. 4 Satz 3; ; VwGO § 28 Abs. 5 Satz 1; ; VwGO § 130; ; VwGO § 138 Nr. 1; ; VwGO § 146 Abs. 4; ; KAG § 2 Abs. 1 Satz 2; ; KAG § 12 Abs. 1 Nr. 4 lit. b); ; AO § 162

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 20.08.1965 - IV C 119.65

    Erfolglose Berufung auf unvorschriftsmäßige Besetzung des Verwaltungsgerichts

    Auszug aus OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02
    Denn ein verfassungsmäßig gewährleistetes Recht auf zwei Tatsacheninstanzen besteht insoweit nicht, so dass dem Interesse des Beschwerdeführers dadurch genügt ist, dass das Beschwerdegericht als Tatsacheninstanz dieselbe Kompetenz in der Sache hat wie auch das Vordergericht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Oktober 1986 - 2 BvR 197/83 - BVerfGE 73, 339, 373 f.; BVerwG, Urteil vom 20. August 1965 - IV C 119/65 -NJW 1965, 2317 sowie Beschluss vom 18. Juni 1984 - 9 B 2330.82 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 9; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 14. September 1993 - 14 S 1312/93 - ES VGH 44, 81; OVG Hamburg, Urteil vom 23. Juni 1977 - Bf II 74/76 - HmbJVBl.
  • VGH Baden-Württemberg, 14.09.1993 - 14 S 1312/93

    Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter - Wirksamwerden des

    Auszug aus OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02
    Denn ein verfassungsmäßig gewährleistetes Recht auf zwei Tatsacheninstanzen besteht insoweit nicht, so dass dem Interesse des Beschwerdeführers dadurch genügt ist, dass das Beschwerdegericht als Tatsacheninstanz dieselbe Kompetenz in der Sache hat wie auch das Vordergericht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Oktober 1986 - 2 BvR 197/83 - BVerfGE 73, 339, 373 f.; BVerwG, Urteil vom 20. August 1965 - IV C 119/65 -NJW 1965, 2317 sowie Beschluss vom 18. Juni 1984 - 9 B 2330.82 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 9; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 14. September 1993 - 14 S 1312/93 - ES VGH 44, 81; OVG Hamburg, Urteil vom 23. Juni 1977 - Bf II 74/76 - HmbJVBl.
  • BVerwG, 21.03.2000 - 7 B 36.00

    Rückübertragung eines Gebäudes - Vorliegen einer unlautern Machenschaft -

    Auszug aus OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02
    Insoweit dürfte allerdings einiges dafür sprechen, dass dieser Verfahrensfehlers nur in dem Maße beachtlich ist, als damit die vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts (vgl. § 138 Nr. 1 VwGO) und somit zugleich eine Verletzung des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG geltend gemacht wird, was voraussetzte, dass die Gesetzesverletzung klar zutage tritt bzw. schwer oder qualifiziert ist, also auf (objektiver) Willkür oder manipulativen Erwägungen oder einem vergleichbar schweren Mangel beruht, der bei verständiger Würdigung der das Grundgesetz beherrschenden Gedanken schlechterdings nicht mehr verständlich erscheint und damit unhaltbar ist (vgl. für das Revisionsverfahren etwa BVerwG, Beschlüsse vom 9. November 2001 - 6 B 59/01 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO Nr. 29, vom 21. März 2000 - 7 B 36/00 - RÜ BARoV 2000 Nr. 10, 11 und 12, vom 31. Oktober 1994 - 8 B 112.94 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 51 sowie - ausdrücklich für den Fall eines nicht beschiedenen Befangenheitsgesuchs - vom 29. Mai 1991 a.a.O.; für das Berufungszulassungsverfahren OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. August 1999 - 23 A 58/98.A - zit. über juris und HessVGH, Beschluss vom 27. Februar 1996 - 13 ZU 1851/95 - NVwZ 1997, 311; a. A. etwa OVG Sachsen, Beschluss vom 1. August 2000 a.a.O.; Schmidt in: Eyermann, VwGO, Kommentar, 11. Aufl. 2000, § 138 Rn. 10 sowie Neumann in: Nomos-Kommentar a. a. O. § 138 Rn. 22 ff., wonach (nicht die Geschäftsverteilung betreffende) Besetzungsfehler stets beachtlich seien).
  • BVerfG, 22.10.1986 - 2 BvR 197/83

    Solange II

    Auszug aus OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02
    Denn ein verfassungsmäßig gewährleistetes Recht auf zwei Tatsacheninstanzen besteht insoweit nicht, so dass dem Interesse des Beschwerdeführers dadurch genügt ist, dass das Beschwerdegericht als Tatsacheninstanz dieselbe Kompetenz in der Sache hat wie auch das Vordergericht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Oktober 1986 - 2 BvR 197/83 - BVerfGE 73, 339, 373 f.; BVerwG, Urteil vom 20. August 1965 - IV C 119/65 -NJW 1965, 2317 sowie Beschluss vom 18. Juni 1984 - 9 B 2330.82 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 9; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 14. September 1993 - 14 S 1312/93 - ES VGH 44, 81; OVG Hamburg, Urteil vom 23. Juni 1977 - Bf II 74/76 - HmbJVBl.
  • BVerwG, 27.06.2003 - 2 B 4.03

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02
    Die Beschwerdebegründung muss insoweit erkennen lassen, aus welchen rechtlichen oder tatsächlichen Gründen der angefochtene Beschluss nach Ansicht des Beschwerdeführers unrichtig sein soll und geändert werden muss (zu den Darlegungsanforderungen im Einzelnen vgl. näher etwa Beschluss des Senats vom 29. April 2003 - 2 B 4/03 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.09.1982 - 10 S 1470/82

    Verweisung durch Beschluß; Zurückverweisung im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02
    § 130 VwGO findet im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO grundsätzlich entsprechende Anwendung (vgl. Kopp/Schenke, VwGO Komm., 13. Aufl. 2003, § 130 Rn. 3 ff; Bader in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, Kommentar, 2. Aufl. 2002, § 130 Rn. 1; zu § 130 VwGO a. F. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 7. August 1998 - 11 B 1555/98 - NVwZ-RR 1999, 540 und vom 3. April 1997 - 11 B 498/97 - NVwZ-RR 1997, 759; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. September 1982 - 10 S 1470/82 - DÖV 1983, 37).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.1998 - 11 B 1555/98

    Nachbarschutz; Verlust des Abwehrrechts; Zuwarten; Vorläufiger Rechtsschutz;

    Auszug aus OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02
    § 130 VwGO findet im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO grundsätzlich entsprechende Anwendung (vgl. Kopp/Schenke, VwGO Komm., 13. Aufl. 2003, § 130 Rn. 3 ff; Bader in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, Kommentar, 2. Aufl. 2002, § 130 Rn. 1; zu § 130 VwGO a. F. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 7. August 1998 - 11 B 1555/98 - NVwZ-RR 1999, 540 und vom 3. April 1997 - 11 B 498/97 - NVwZ-RR 1997, 759; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. September 1982 - 10 S 1470/82 - DÖV 1983, 37).
  • VGH Hessen, 27.02.1996 - 13 UZ 1851/95

    Entscheidung über das Ablehnungsgesuch durch den Spruchkörper, dem der abgelehnte

    Auszug aus OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02
    Insoweit dürfte allerdings einiges dafür sprechen, dass dieser Verfahrensfehlers nur in dem Maße beachtlich ist, als damit die vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts (vgl. § 138 Nr. 1 VwGO) und somit zugleich eine Verletzung des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG geltend gemacht wird, was voraussetzte, dass die Gesetzesverletzung klar zutage tritt bzw. schwer oder qualifiziert ist, also auf (objektiver) Willkür oder manipulativen Erwägungen oder einem vergleichbar schweren Mangel beruht, der bei verständiger Würdigung der das Grundgesetz beherrschenden Gedanken schlechterdings nicht mehr verständlich erscheint und damit unhaltbar ist (vgl. für das Revisionsverfahren etwa BVerwG, Beschlüsse vom 9. November 2001 - 6 B 59/01 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO Nr. 29, vom 21. März 2000 - 7 B 36/00 - RÜ BARoV 2000 Nr. 10, 11 und 12, vom 31. Oktober 1994 - 8 B 112.94 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 51 sowie - ausdrücklich für den Fall eines nicht beschiedenen Befangenheitsgesuchs - vom 29. Mai 1991 a.a.O.; für das Berufungszulassungsverfahren OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. August 1999 - 23 A 58/98.A - zit. über juris und HessVGH, Beschluss vom 27. Februar 1996 - 13 ZU 1851/95 - NVwZ 1997, 311; a. A. etwa OVG Sachsen, Beschluss vom 1. August 2000 a.a.O.; Schmidt in: Eyermann, VwGO, Kommentar, 11. Aufl. 2000, § 138 Rn. 10 sowie Neumann in: Nomos-Kommentar a. a. O. § 138 Rn. 22 ff., wonach (nicht die Geschäftsverteilung betreffende) Besetzungsfehler stets beachtlich seien).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.04.1997 - 11 B 498/97

    Zulassung der Beschwerde; Verfahrensmangel; Verletzung des Anspruchs auf

    Auszug aus OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02
    § 130 VwGO findet im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO grundsätzlich entsprechende Anwendung (vgl. Kopp/Schenke, VwGO Komm., 13. Aufl. 2003, § 130 Rn. 3 ff; Bader in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, Kommentar, 2. Aufl. 2002, § 130 Rn. 1; zu § 130 VwGO a. F. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 7. August 1998 - 11 B 1555/98 - NVwZ-RR 1999, 540 und vom 3. April 1997 - 11 B 498/97 - NVwZ-RR 1997, 759; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. September 1982 - 10 S 1470/82 - DÖV 1983, 37).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.1999 - 23 A 58/98

    Asylrechtliches Streitverfahren; Vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts;

    Auszug aus OVG Brandenburg, 23.07.2003 - 2 B 333/02
    Insoweit dürfte allerdings einiges dafür sprechen, dass dieser Verfahrensfehlers nur in dem Maße beachtlich ist, als damit die vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts (vgl. § 138 Nr. 1 VwGO) und somit zugleich eine Verletzung des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG geltend gemacht wird, was voraussetzte, dass die Gesetzesverletzung klar zutage tritt bzw. schwer oder qualifiziert ist, also auf (objektiver) Willkür oder manipulativen Erwägungen oder einem vergleichbar schweren Mangel beruht, der bei verständiger Würdigung der das Grundgesetz beherrschenden Gedanken schlechterdings nicht mehr verständlich erscheint und damit unhaltbar ist (vgl. für das Revisionsverfahren etwa BVerwG, Beschlüsse vom 9. November 2001 - 6 B 59/01 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO Nr. 29, vom 21. März 2000 - 7 B 36/00 - RÜ BARoV 2000 Nr. 10, 11 und 12, vom 31. Oktober 1994 - 8 B 112.94 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 51 sowie - ausdrücklich für den Fall eines nicht beschiedenen Befangenheitsgesuchs - vom 29. Mai 1991 a.a.O.; für das Berufungszulassungsverfahren OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. August 1999 - 23 A 58/98.A - zit. über juris und HessVGH, Beschluss vom 27. Februar 1996 - 13 ZU 1851/95 - NVwZ 1997, 311; a. A. etwa OVG Sachsen, Beschluss vom 1. August 2000 a.a.O.; Schmidt in: Eyermann, VwGO, Kommentar, 11. Aufl. 2000, § 138 Rn. 10 sowie Neumann in: Nomos-Kommentar a. a. O. § 138 Rn. 22 ff., wonach (nicht die Geschäftsverteilung betreffende) Besetzungsfehler stets beachtlich seien).
  • BVerwG, 18.06.1984 - 9 B 2330.82

    Anforderungen an die vorschriftsmäßige Besetzung eines Gerichts im

  • OVG Hamburg, 23.06.1977 - Bf II 74/76
  • OVG Brandenburg, 01.07.2003 - 2 B 13/03

    Beschwerde gegen Ablehnung des Antrags auf Wiederherstellung der aufschiebenden

  • BVerwG, 31.10.1994 - 8 B 112.94

    Zulässigkeit der Mitwirkung eines abgelehnten Richters an der Entscheidung über

  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.01.2021 - 7 D 11208/20

    Ausländer; Einholung einer Aufenthaltserlaubnis nach der Einreise aus dem Inland;

    Eine solche kommt indessen nach § 130 VwGO, der mit der wohl herrschenden Meinung in der Literatur und der obergerichtlichen Rechtsprechung sinngemäß auch in Beschwerdeverfahren gemäß § 146 VwGO Anwendung findet (vgl. SächsOVG, Beschluss vom 28. Februar 2017 - 5 E 91/16 -, juris, Rn. 6; BayVGH, Beschluss vom 7. Mai 2014 - 9 CS 14.220 -, juris, Rn. 17 ff.; OVG RP, Beschluss vom 7. August 2012 - 10 B 10646/12.OVG - n.v.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2003 - 2 B 333/02 - juris, Rn. 5 ff.; Rudisile in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 39. EL Juli 2020, § 150 Rn. 5 m. w. N.), aus Gründen der Prozessökonomie und der Verfahrensbeschleunigung nur in besonderen Ausnahmefällen in Betracht.
  • VG Frankfurt/Oder, 14.07.2023 - 5 K 566/18
    Das gilt jedoch nur, soweit und solange die satzungsrechtliche Schätzungsmethode im Einzelfall anwendbar ist, weil eine konkrete Ermittlung des Wasserverbrauchs des vorangegangenen Jahres möglich gewesen ist (Oberverwaltungsgericht für das Land Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2003 - 2 B 333/02 -, Rn. 13, juris; vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 19. Dezember 2018 - 9 LA 48/18 -, Rn. 20f., juris).

    Die Schätzung der verbrauchten Trinkwassermenge nach dem Frischwassermaßstab ist eine besondere Art der Tatsachenfeststellung als Teil des Ermittlungs- und Festsetzungsverfahrens, ohne die im Abgabenrecht nicht auszukommen ist (Oberverwaltungsgericht für das Land Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2003 - 2 B 333/02 -, Rn. 10, juris).

  • VG Potsdam, 18.09.2008 - 9 K 1128/05

    Beitragskalkulation im Anschlussbeitragsrecht

    StGB Bbg 2000, 364 (375); Beschluss vom 15. September 2004 - 2 B 31/04 -, S. 5 Mitte EA und Beschluss vom 23. Juli 2003 - 2 B 333/02 -, S. 6 EA.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.11.2011 - 2 S 1684/11

    Abfallgebühr - Begriff der eigenständigen Wohnung

    Es fehlt sowohl an dem nach § 130 Abs. 2, 2. Halbsatz VwGO für alle Fälle des § 130 Abs. 2 VwGO zwingend erforderlichen Antrag eines Beteiligten auf Zurückverweisung als auch an der gemäß § 130 Abs. 2 Nr. 1 VwGO erforderlichen Notwendigkeit einer umfangreichen oder aufwendigen Beweisaufnahme gerade aufgrund dieses Verfahrensmangels (vgl. OVG Brandenburg, Beschluss vom 23.7.2003 - 2 B 333/02 - juris).
  • OVG Sachsen, 19.02.2010 - 2 B 576/09

    Konkurrentenstreit, Regelbeurteilungen, Führungskompetenz, Überprüfung von

    Denn - unterstellt, das Verwaltungsgericht sei fehlerhaft besetzt gewesen - hätte der Antrag des Antragstellers aus diesem Grund nicht in der Sache Erfolg, sondern es käme allenfalls eine Zurückverweisung nach § 130 Abs. 2 VwGO in Betracht (vgl.OVG Bbg, Beschl. v. 23.7.2003 - 2 B 333/02-, juris).
  • OVG Sachsen, 28.02.2017 - 5 E 91/16

    Festsetzung der zu erstattenden Kosten; verfahrensfehlerhafte

    Nach herrschender Meinung, der sich der Senat anschließt, können im Beschwerdeverfahren Verfahrensfehler der Vorinstanz nur analog § 130 Abs. 2 VwGO zur Zurückverweisung führen (vgl. BayVGH, Beschl. v. 7. Mai 2014 - 9 CS 14.220 -, juris Rn. 17 ff.; OVG Brandenburg, Beschl. v. 23. Juli 2003 - 2 B 333/02 -, juris Rn. 5 ff.; Meyer-Ladewig/Rudisile in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 31. EL Juni 2016, § 150 Rn. 5; W.-R. Schenke in: Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl. 2016, § 150 Rn. 2; jeweils m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 22.04.2010 - 2 B 55/10

    Fehlerhaftigkeit einer Auswahlentscheidung zur Besetzung einer Stelle des

    Denn - das Vorliegen eines Fehlers unterstellt - der Antrag des Antragstellers hätte aus diesem Grund nicht in der Sache Erfolg, sondern es käme allenfalls eine Zurückverweisung nach § 130 Abs. 2 VwGO in Betracht (SächsOVG, Beschl. v. 19.2.2010 - 2 B 576/09 - vgl. OVG Bbg, Beschl. v. 23.7.2003 - 2 B 333/02 -, [...]).
  • OVG Brandenburg, 13.04.2004 - 2 B 62/04

    Verbot rückwirkend belastender Rechtsnormen, besondere

    Die bisherige Satzungsbestimmung des § 15 Abs. 4 SDESAS 7/2002 ist nach summarischer Prüfung wirksam (vgl. näher dazu Beschluss des Senates vom 1. April 2004 - 2 B 239/03 -, EA S. 3; vgl. bereits Beschlüsse vom 23. Juli 2003 - 2 B 333/02 - und vom 24. Juli 2003 - 2 B 110/03 -).
  • OVG Sachsen, 16.12.2011 - NC 2 B 315/11

    Hinderung der Einbeziehung von später eingehenden Rechtsschutzanträgen in eine

    Diese scheidet für den Senat schon deshalb aus, weil es im vorliegenden Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes aus Gründen der Prozessökonomie und der Verfahrensbeschleunigung nicht sinnvoll ist, die erste Instanz mit der Sache erneut zu befassen (vgl. Senatsbeschl. v. 19. Februar 2010 - 2 B 576/09 - und v. 22. April 2010 - 2 B 55/10 - OVG Bbg, Beschl. v. 23. Juli 2003 - 2 B 333/02 -, juris)).
  • VG Potsdam, 19.03.2007 - 9 K 421/07

    Rechtmäßigkeit einer Schmutzwasseranschlussbeitragssatzung unter Berücksichtigung

    StGB Bbg 2000, 364 (375); Beschluss vom 15. September 2004 - 2 B 31/04 -, S. 5 Mitte EA und Beschluss vom 23. Juli 2003 - 2 B 333/02 -, S. 6 EA.
  • VG Chemnitz, 14.12.2005 - 1 K 911/01
  • VG Potsdam, 01.09.2008 - 9 K 3513/04

    Rechtmäßigkeit von Schmutzwassergebührenbescheiden

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