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   OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00   

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OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00 (https://dejure.org/2000,5690)
OLG Köln, Entscheidung vom 03.05.2000 - 2 W 79/00 (https://dejure.org/2000,5690)
OLG Köln, Entscheidung vom 03. Mai 2000 - 2 W 79/00 (https://dejure.org/2000,5690)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Judicialis

    InsO § 7 Abs. 1 Satz 2; ; InsO § 7 Abs. 1; ; InsO § 4; ; ZPO §§ 233 ff; ; ZPO § 233; ; ZPO § 85 Abs. 2; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 577 Abs. 2 Satz 1; ; ZPO § 577 Abs. 2

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZI 2000, 435
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 04.10.1984 - VII ZR 342/83

    Beratungs- und Betreuungspflichten des Architekten; Wirksamkeit einer

    Auszug aus OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00
    Als bestimmender Schriftsatz, durch den ein befristetes Rechtsmittel eingelegt werden sollte, bedurfte der Schriftsatz vom 28. März 2000 der Unterschrift des Verfahrensbevollmächtigten des Schuldners (vgl. BGHZ 92, 251 [254]; BGH VersR 1993, 459; BGH NJW 1998, 3649; BAG NJW 1990, 3165; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 58. Aufl. 2000, § 129, Rdn. 9 ff und § 569, Rdn. 4).

    Würde man von dem Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift des Anwalts absehen, so wäre nicht auszuschließen, daß ein bloßer Entwurf, der gegen den Willen des Anwalts versehentlich bei Gericht eingereicht worden ist, als ordnungsgemäße Rechtsmittelschrift behandelt wird (vgl. BGHZ 92, 251 [254]; BGH NJW 1998, 3549).

  • OLG Köln, 01.10.1999 - 2 W 147/99

    Einlegung der weiteren Beschwerde im Insolvenzverfahren

    Auszug aus OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00
    Der Zulassungsantrag und mit ihm die weitere Beschwerde selbst sind deshalb gemäß § 577 Abs. 2 Satz 1 ZPO innerhalb einer Notfrist von zwei Wochen seit der Zustellung des angefochtenen Beschlusses des Landgerichts anzubringen (vgl. Senat, NZI 1999, 458; Senat, NJW 2000, 223 = NZI 1999, 494; Senat, NZI 2000, 134; Senat, NZI 2000, 173; Breutigam/Blersch/Goetsch, Insolvenzrecht, Band 1, 1998, § 7, Rdn. 8; Kirchhof in Heidelberger Kommentar zur InsO, 1999, § 7, Rdn. 8; Nerlich/Römermann/ Becker, InsO, 1999, § 7, Rdn. 33; Schmerbach in Frankfurter Kommentar zur InsO, 2. Aufl. 1999, § 7 Rdn. 4).

    Zwar sind im Insolvenzverfahren gemäß § 4 InsO die §§ 233 ff ZPO entsprechend anzuwenden, so daß auch hier Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt werden kann, wenn eine Notfrist ohne ein dem Beteiligten zuzurechnendes Verschulden versäumt worden ist (vgl. Senat NZI 1999, 458; Senat, NZI 2000, 134 [135]; Senat, NZI 2000, 169 [170]; Kirchhof in Heidelberger Kommentar, a.a.O., § 4, Rdn. 10; Nerlich/Römermann/Becker, a.a.O., § 4, Rdn. 23; Smid, InsO, 1999, § 4, Rdn. 9).

  • OLG Köln, 03.01.2000 - 2 W 214/99

    Insolvenzantrag gegen eine mangels eines Geschäftsführers nicht prozeßfähige GmbH

    Auszug aus OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00
    Der Zulassungsantrag und mit ihm die weitere Beschwerde selbst sind deshalb gemäß § 577 Abs. 2 Satz 1 ZPO innerhalb einer Notfrist von zwei Wochen seit der Zustellung des angefochtenen Beschlusses des Landgerichts anzubringen (vgl. Senat, NZI 1999, 458; Senat, NJW 2000, 223 = NZI 1999, 494; Senat, NZI 2000, 134; Senat, NZI 2000, 173; Breutigam/Blersch/Goetsch, Insolvenzrecht, Band 1, 1998, § 7, Rdn. 8; Kirchhof in Heidelberger Kommentar zur InsO, 1999, § 7, Rdn. 8; Nerlich/Römermann/ Becker, InsO, 1999, § 7, Rdn. 33; Schmerbach in Frankfurter Kommentar zur InsO, 2. Aufl. 1999, § 7 Rdn. 4).

    Zwar sind im Insolvenzverfahren gemäß § 4 InsO die §§ 233 ff ZPO entsprechend anzuwenden, so daß auch hier Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt werden kann, wenn eine Notfrist ohne ein dem Beteiligten zuzurechnendes Verschulden versäumt worden ist (vgl. Senat NZI 1999, 458; Senat, NZI 2000, 134 [135]; Senat, NZI 2000, 169 [170]; Kirchhof in Heidelberger Kommentar, a.a.O., § 4, Rdn. 10; Nerlich/Römermann/Becker, a.a.O., § 4, Rdn. 23; Smid, InsO, 1999, § 4, Rdn. 9).

  • BGH, 26.09.1994 - II ZB 9/94

    Anforderungen an die Ausgangskontrolle in einer Anwaltskanzlei

    Auszug aus OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00
    Bei der durch eine eigene eidesstattliche Versicherung des Verfahrensbevollmächtigten des Schuldners bekräftigten Darstellung des Wiedereinsetzungsgesuchs vom 12. April 2000, "offenbar (sei) ... der Vorgang aber in die falsche Mappe geraten und ohne Unterschrift kuvertiert worden", handelt es sich um einen bloßen Rückschluß ("offenbar"), der mangels Angabe und Glaubhaftmachung der ihn tragenden Tatsachen nicht zur Glaubhaftmachung eines Wiedereinsetzungsgrundes ausreicht (vgl. BGH NJW-RR 1991, 1150; BGH NJW 1994, 3171 [3172]).
  • BGH, 10.04.1991 - XII ZB 28/91

    Ausgangskontrolle für Antrag auf Verlängerung der Rechtsmittelbegründungsfrist

    Auszug aus OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00
    Bei der durch eine eigene eidesstattliche Versicherung des Verfahrensbevollmächtigten des Schuldners bekräftigten Darstellung des Wiedereinsetzungsgesuchs vom 12. April 2000, "offenbar (sei) ... der Vorgang aber in die falsche Mappe geraten und ohne Unterschrift kuvertiert worden", handelt es sich um einen bloßen Rückschluß ("offenbar"), der mangels Angabe und Glaubhaftmachung der ihn tragenden Tatsachen nicht zur Glaubhaftmachung eines Wiedereinsetzungsgrundes ausreicht (vgl. BGH NJW-RR 1991, 1150; BGH NJW 1994, 3171 [3172]).
  • BGH, 29.09.1998 - XI ZR 367/97

    Einhaltung von Fristen durch Übermittlung von nicht unterzeichneten Computerfaxen

    Auszug aus OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00
    Als bestimmender Schriftsatz, durch den ein befristetes Rechtsmittel eingelegt werden sollte, bedurfte der Schriftsatz vom 28. März 2000 der Unterschrift des Verfahrensbevollmächtigten des Schuldners (vgl. BGHZ 92, 251 [254]; BGH VersR 1993, 459; BGH NJW 1998, 3649; BAG NJW 1990, 3165; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 58. Aufl. 2000, § 129, Rdn. 9 ff und § 569, Rdn. 4).
  • BAG, 05.07.1990 - 8 AZB 16/89

    Revisionsbeschwerde - Telekopie

    Auszug aus OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00
    Als bestimmender Schriftsatz, durch den ein befristetes Rechtsmittel eingelegt werden sollte, bedurfte der Schriftsatz vom 28. März 2000 der Unterschrift des Verfahrensbevollmächtigten des Schuldners (vgl. BGHZ 92, 251 [254]; BGH VersR 1993, 459; BGH NJW 1998, 3649; BAG NJW 1990, 3165; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 58. Aufl. 2000, § 129, Rdn. 9 ff und § 569, Rdn. 4).
  • OLG Köln, 03.01.2000 - 2 W 270/99

    Beschwerdefrist bei öffentlicher Bekanntmachung

    Auszug aus OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00
    Zwar sind im Insolvenzverfahren gemäß § 4 InsO die §§ 233 ff ZPO entsprechend anzuwenden, so daß auch hier Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt werden kann, wenn eine Notfrist ohne ein dem Beteiligten zuzurechnendes Verschulden versäumt worden ist (vgl. Senat NZI 1999, 458; Senat, NZI 2000, 134 [135]; Senat, NZI 2000, 169 [170]; Kirchhof in Heidelberger Kommentar, a.a.O., § 4, Rdn. 10; Nerlich/Römermann/Becker, a.a.O., § 4, Rdn. 23; Smid, InsO, 1999, § 4, Rdn. 9).
  • BGH, 15.02.1995 - XII ZB 229/94

    Anforderungen an die Büroorganisation zur Sicherstellung der rechtzeitigen

    Auszug aus OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00
    Er muß sicherstellen, daß die zu wahrenden Notfristen in einem Fristenkalender festgehalten und dort erst gestrichen oder in anderer Weise als erledigt gekennzeichnet werden, wenn die fristwahrende Maßnahme durchgeführt, ein fristwahrender Schriftsatz also gefertigt und zumindest postfertig gemacht worden ist (vgl. BGHR ZPO § 233 - Fristenkontrolle Nr. 31; BGH NJW 1994, 1879; BGH NJW-RR 1995, 824 = BGHR ZPO § 233 - Fristenkontrolle Nr. 39; BGH NJW 1997, 3177 [3178]).
  • BGH, 10.07.1997 - IX ZB 57/97

    Überwachungspflichten der in einer Sozietät zusammengeschlossen Rechtsanwälte

    Auszug aus OLG Köln, 03.05.2000 - 2 W 79/00
    Er muß sicherstellen, daß die zu wahrenden Notfristen in einem Fristenkalender festgehalten und dort erst gestrichen oder in anderer Weise als erledigt gekennzeichnet werden, wenn die fristwahrende Maßnahme durchgeführt, ein fristwahrender Schriftsatz also gefertigt und zumindest postfertig gemacht worden ist (vgl. BGHR ZPO § 233 - Fristenkontrolle Nr. 31; BGH NJW 1994, 1879; BGH NJW-RR 1995, 824 = BGHR ZPO § 233 - Fristenkontrolle Nr. 39; BGH NJW 1997, 3177 [3178]).
  • BGH, 29.04.1994 - V ZR 62/93

    Rechtsfolgen der unrichtigen Bezeichnung des Rechtsmittelklägers in der

  • OLG Köln, 02.11.1999 - 2 W 137/99

    Flexibler Nullplan im Verbraucherinsolvenzverfahren zulässig

  • BGH, 22.09.1992 - XI ZR 35/92

    Formwahrung der Berufung bei Eingang einer beglaubigten Abschrift trotz Fehlens

  • OLG Köln, 03.01.2000 - 2 W 225/99

    Beschwerde im Eröffnungsverfahren

  • OLG Köln, 04.10.2000 - 2 W 198/00

    Vorlage der Abtretungserklärung zur Restschuldbefreiung im Insolvenzverfahren

    Zwar sind die Bestimmungen der §§ 233 ff ZPO gemäß § 4 InsO auch im Insolvenzverfahren anzuwenden (vgl. Senat NZI 1999, 458; Senat, NZI 2000, 134 [135]; Senat, NZI 2000, 169 [170]; Senat, NZI 2000, 435; OLG Celle, InVo 2000, 271; Kirchhof in Heidelberger Kommentar, a.a.O., § 4, Rdn. 10; Nerlich/Römermann/Becker, a.a.O., § 4, Rdn. 23).
  • OLG Köln, 22.01.2001 - 2 W 244/00
    Abgesehen davon muss nach den gemäß § 4 InsO auch im Insolvenzverfahren anzuwendenden Bestimmungen der §§ 233 ff. ZPO (vgl. Senat, a.a.O.; Senat, NZI 1999, 458; Senat, NZI 2000, 134 [135]; Senat, NZI 2000, 169 [170]; Senat, NZI 2000, 435; OLG Celle, InVo 2000, 271; Kirchhof in Heidelberger Kommentar, a.a.O., § 4, Rdn. 10; Nerlich/Römermann/Becker, a.a.O., § 4, Rdn. 23) die Wiedereinsetzung innerhalb einer zweiwöchigen Frist nach Behebung des Hindernisses beantragt werden (§ 234 Abs. 1, 2 ZPO) und entscheidet über den Antrag auf Wiedereinsetzung das Gericht, dem die Entscheidung über die nachgeholte Prozesshandlung zusteht (§ 237 ZPO) - das wäre hier das Amtsgericht Arnsberg.
  • OLG Braunschweig, 27.03.2002 - 2 W 95/02

    Darlegungslast; Erstattungsfähigkeit; Gerichtstermin; Kostenerstattung;

    Grundsätzlich darf eine Partei ohne Kostennachteil wenigstens einmal zur Beauftragung und erstmaligen Information den Prozessbevollmächtigten aufsuchen, weil ein umfassendes Informationsgespräch regelmäßig zur gründlichen Vorbereitung eines Rechtsstreits erforderlich und damit zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendig ist (ständige Rechtsprechung des Senats: Beschluss vom 15. Mai 2001 - 2 W 116/01 - Beschluss vom 19. April 2000 - 2 W 79/00 - OLG Bremen JurBüro 1988, Seite 848).
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