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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03   

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https://dejure.org/2003,5844
OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03 (https://dejure.org/2003,5844)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 04.08.2003 - 2 Wx 30/03 (https://dejure.org/2003,5844)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 04. August 2003 - 2 Wx 30/03 (https://dejure.org/2003,5844)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sanierung des Gemeinschaftseigentums; Begriff der Instandsetzung bzw. Instandhaltung ; Erneuerung oder Auswechseln bereits vorhandener Bauteile oder Einrichtungen ; Ermessensspielraum der Wohnungseigentümergemeinschaft; Ansammlung von Regenwasser auf der Balkonoberfläche ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Ersatz von Balkonwänden durch Balkongitter

  • Judicialis

    WEG § 5 I; ; WEG § 5 II; ; WEG § 16 II; ; WEG § 21 III; ; WEG § 21 V; ; WEG § 21 V Nr. 2; ; WEG § 22; ; WEG § 22 I; ; WEG § 43 I Ziffer 4; ; WEG § 45 I; ; FGG § 27 I 2; ; ZPO § 559

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bestimmtheit eines Beschlusses zu Sanierungsmaßnahmen am Gemeinschaftseigentum

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Sanierungsmaßnahme als ordnungsgemäße Instandsetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2003, 866
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Düsseldorf, 15.03.2002 - 3 Wx 13/02

    Zustimmungsbedürftigkeit aller Wohnungseigentümer bei baulichen Veränderungen im

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03
    Auch eine über eine bloße Reproduktion hinausgehende Baumaßnahme, die eine bessere und wirtschaftlich sinnvolle Lösung zur Behebung eines Mangels darstellt, ist eine ordnungsgemäße Instandsetzung (OLG Düsseldorf FGPrax 2002, 110; BayObLG ZMR 2002, 209, 210; BayObLG, ZMR 1998, 364, 365; OLG Köln, ZMR 1998, 49; KG, NJW-RR 1994, 1358; Bärmann/Pick/Merle, § 21 Rdn 139; Münchener Kommentar-Röll, BGB, Band 6, 3. Auflage, § 22 WEG Rdn 7).

    Vertretbare Mehrheitsentscheidungen sind in diesem Rahmen hinzunehmen (vgl. HansOLG ZMR 2002, 962, 963; HansOLG ZMR 2000, 478, 479; OLG Düsseldorf FGPrax 2002, 110; OLG Düsseldorf FGPrax 1999, 94).

  • OLG Düsseldorf, 12.01.1998 - 3 Wx 546/97

    Auslegung einer Teilungserklärung - Sondereigentum an Fenstern

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03
    Nur zur Vermeidung weiteren Streits sei ausgeführt, dass die in diesem Beschluss getroffene Kostenregelung § 7 IV der Teilungserklärung ebenfalls nicht widerspricht (vgl. zur Auslegung einer wortgleichen Klausel OLG Düsseldorf NJW-RR 1998, 515, 516).
  • BayObLG, 25.09.2001 - 2Z BR 95/01

    Erneuerung einer Eternit-Fassade in Eigentumswohnanlage

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03
    Auch eine über eine bloße Reproduktion hinausgehende Baumaßnahme, die eine bessere und wirtschaftlich sinnvolle Lösung zur Behebung eines Mangels darstellt, ist eine ordnungsgemäße Instandsetzung (OLG Düsseldorf FGPrax 2002, 110; BayObLG ZMR 2002, 209, 210; BayObLG, ZMR 1998, 364, 365; OLG Köln, ZMR 1998, 49; KG, NJW-RR 1994, 1358; Bärmann/Pick/Merle, § 21 Rdn 139; Münchener Kommentar-Röll, BGB, Band 6, 3. Auflage, § 22 WEG Rdn 7).
  • OLG Hamburg, 13.02.2001 - 2 Wx 45/99

    Durchgehende Verlegung von Terrassenplatten aus Marmor

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03
    Eine einstimmig zu beschließende bauliche Veränderung i. S. v. § 22 WEG liegt dagegen erst dann vor, wenn eine gegenständliche Umgestaltung des Gemeinschaftseigentums in Abweichung vom Zustand bei Entstehung des Wohneigentums über die ordnungsgemäße Instandhaltung oder Instandsetzung hinausgeht (vgl. HansOLG ZMR 2001, 382; Palandt-Bassenge, § 22 WEG, Rdn 1; Bärmann/Pick/Merle, § 22 Rdn 2).
  • LG Heilbronn, 19.01.1990 - 6 KLs 42/89
    Auszug aus OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03
    Dementsprechend gehören Balkonaußenwände, Balkondecken und die Balkonplatte einschließlich der Isolierschicht zwingend zum Gemeinschaftseigentum (BGH NJW-RR 2001, 800, 801; BGH NJW-RR 1987, 525, 526; OLG Zweibrücken FGPrax 1999, 220; BayObLG NJW 1990, 784; Bärmann/Pick/Merle, § 5 Rdn 27).
  • OLG Hamburg, 28.06.2002 - 2 Wx 145/00

    Unwirksamkeit von Wohnungseigentümerbeschlüssen wegen Formfehler der

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03
    Vertretbare Mehrheitsentscheidungen sind in diesem Rahmen hinzunehmen (vgl. HansOLG ZMR 2002, 962, 963; HansOLG ZMR 2000, 478, 479; OLG Düsseldorf FGPrax 2002, 110; OLG Düsseldorf FGPrax 1999, 94).
  • VerfVwG der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, 08.11.2002 - II 3/02

    Kompetenz des Kirchenvorstands, Rechte eines Gemeindeglieds

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03
    Das Amtsgericht hat den Antrag mit Beschluss vom 27.6.2002 (Aktz.: 303 II 4/02 b) zurückgewiesen.
  • OLG Hamm, 21.10.1994 - 15 W 275/94

    Bauliche Veränderung einer Eigentumswohnung; Anspruch auf Wiederherstellung des

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03
    In diesen Fällen kommt eine Erstattung nicht erst bei rechtsmissbräuchlichem Verhalten in Betracht (HansOLG, ZMR 2002, 776 ff.; OLG Hamm WuM 1995, 220, 222; BayObLG WuM 1991, 632; BayObLG WuM 1989, 470; Bärmann/Pick/Merle, § 47 Rdn 38).
  • BGH, 25.01.2001 - VII ZR 193/99

    Sondereigentumsfähigkeit von Bauteilen

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03
    Dementsprechend gehören Balkonaußenwände, Balkondecken und die Balkonplatte einschließlich der Isolierschicht zwingend zum Gemeinschaftseigentum (BGH NJW-RR 2001, 800, 801; BGH NJW-RR 1987, 525, 526; OLG Zweibrücken FGPrax 1999, 220; BayObLG NJW 1990, 784; Bärmann/Pick/Merle, § 5 Rdn 27).
  • OLG Hamburg, 15.04.2002 - 2 Wx 120/01

    Sittenwidrigkeit und Wegfall der Geschäftsgrundlage bei Abweichen von der

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.08.2003 - 2 Wx 30/03
    In diesen Fällen kommt eine Erstattung nicht erst bei rechtsmissbräuchlichem Verhalten in Betracht (HansOLG, ZMR 2002, 776 ff.; OLG Hamm WuM 1995, 220, 222; BayObLG WuM 1991, 632; BayObLG WuM 1989, 470; Bärmann/Pick/Merle, § 47 Rdn 38).
  • OLG Hamburg, 13.03.2000 - 2 Wx 27/98

    Antrag auf Ungültigkeitserklärung eines Wohnungseigentümerbeschlusses ; Vorliegen

  • LG Köln, 04.08.1989 - 30 T 213/88
  • BGH, 18.12.1986 - VII ZR 305/85

    Rechtskraft eines einer Teilklage stattgebenden Urteils

  • KG, 27.06.1994 - 24 W 7640/93

    WEG : ordnungsmäßiger Instandsetzung einer Heizungsanlage

  • OLG München, 14.11.2005 - 34 Wx 105/05

    Leichtmetallgeländer anstelle massiver Balkonbrüstungen als modernisierende

    Auch eine über eine bloße Reproduktion hinausgehende Baumaßnahme, die eine bessere und wirtschaftlich sinnvollere Lösung zur Behebung eines Mangels darstellt, ist eine ordnungsmäßige Instandsetzung (OLG Hamburg ZMR 2003, 866/867; BayObLG ZMR 2004, 442/443; Merle in Bärmann/Pick/Merle § 21 Rn. 139; Niedenführ/Schulze § 21 Rn. 58; Weitnauer/Lüke WEG 9. Aufl. § 21 Rn. 34 jeweils m.w.N.).

    Kommen mehrere mögliche Arten der Sanierung in Betracht, steht den Wohnungseigentümern ein Ermessensspielraum zu; vertretbare Mehrheitsentscheidungen sind in diesem Rahmen hinzunehmen (OLG Hamburg ZMR 2003, 866/867 m.w.N.).

  • AG Hamburg, 23.04.2018 - 22a C 280/17

    Beschlussanfechtung im Wohnungseigentumsverfahren: Beschluss über die Erstellung

    Soweit die Klägerin in diesem Zusammenhang vorträgt, sie sähe kein Bedürfnis dafür, dass überhaupt Arbeiten auf ihrem Balkon erfolgen müssten (5), stellt dies die Erforderlichkeit der beschlossenen Sanierung in Frage und führt zu folgenden Rechtssätzen: Bei der Entscheidung darüber, ob eine Instandsetzung erforderlich ist oder nicht, hat die Gemeinschaft zunächst ein gewisses Verwaltungsermessen, so wie bei allen Verwaltungsentscheidungen (OLG Hamburg ZMR 2003, 866).
  • LG Hamburg, 17.12.2008 - 318 S 91/08

    Wohnungseigentümergemeinschaft: Beschlussfassung über die Umgestaltung eines

    Die Wohnungseigentümer sind damit im Rahmen der Instandsetzung nicht auf rein restaurative bzw. den bestehenden Zustand konservierende Maßnahmen beschränkt, da auch eine über die bloße Reproduktion hinaus gehende Baumaßnahme, die eine bessere und wirtschaftlich sinnvollere Lösung zur Behebung eines Mangels darstellt, eine ordnungsgemäße Instandsetzung ist (HansOLG, ZMR 2003, 866; OLG München, ZMR 2006, 82).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 29/03 + 2 Wx 30/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,19188
OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 29/03 + 2 Wx 30/03 (https://dejure.org/2003,19188)
OLG Köln, Entscheidung vom 03.11.2003 - 2 Wx 29/03 + 2 Wx 30/03 (https://dejure.org/2003,19188)
OLG Köln, Entscheidung vom 03. November 2003 - 2 Wx 29/03 + 2 Wx 30/03 (https://dejure.org/2003,19188)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Anfechtung eines Erbvertrages; Wirksamkeit eines Testaments bzw. einer Verfügung von Todes wegen zur Einsetzung einer zweiten Ehefrau als Alleinerbin; Erbstreit zwischen Kindern aus erster Ehe und der zweiten Ehefrau des Erblassers; Verletzung des Anspruchs auf Gewährung ...

  • rewis.io
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BayObLG, 29.01.1980 - BReg. 1 Z 78/79

    Irrtumsanfechtung der Anfechtung der Erbschaftsausschlagung

    Auszug aus OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 29/03
    Sie ist jedoch dann von Bedeutung, wenn die angefochtene Entscheidung auf diesem Verfahrensverstoß beruht (BayObLGZ 1980, 23 [25]; BayObLG, FamRZ 1981, 999 [1001f.]; BayObLG, FamRZ 1988, 422 [423]; Meyer-Holz in: Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 27 Rn 17).

    Es genügt die bloße Möglichkeit, daß die Entscheidung anders ausgefallen wäre, wenn das Gericht nicht gegen die Vorschrift verstoßen hätte (BayObLGZ 1980, 23 [25]; Meyer-Holz in: Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 27 Rn 17).

    Diese kann nur das Tatsachengericht durchführen kann (vgl. allgemein: BayObLGZ 1958, 74 [76]; BayObLGZ 1980, 23 [25]; BayObLG, FamRZ 1988, 96 [97]).

  • BayObLG, 30.06.1981 - BReg. 1 Z 37/81

    Entziehung; Personensorge; Sorgerecht; Mißbrauch; Aufenthaltsbestimmungsrecht;

    Auszug aus OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 29/03
    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs verbietet es, einer gerichtlichen Entscheidung Tatsachen- und Beweisergebnisse zugrunde zu legen, wenn den Beteiligten vorher nicht Gelegenheit gegeben war, sich zu ihnen zu äußern (BayObLGZ 1973, 162 [163]; BayObLGZ 1980, 378 [380]; BayObLG, FamRZ 1981, 999 [1001]).

    Der von Amts wegen zu beachtende Verfahrensverstoß (BayObLG, FamRZ 1981, 999 [1001]; Meyer-Holz, a.a.O., § 27 Rn 15 m.w.N.) des Landgerichts führt zwar nicht automatisch zur Aufhebung der angefochtenen Entscheidung und zur Zurückverweisung der Sache.

    Sie ist jedoch dann von Bedeutung, wenn die angefochtene Entscheidung auf diesem Verfahrensverstoß beruht (BayObLGZ 1980, 23 [25]; BayObLG, FamRZ 1981, 999 [1001f.]; BayObLG, FamRZ 1988, 422 [423]; Meyer-Holz in: Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 27 Rn 17).

  • BayObLG, 11.09.1987 - BReg. 1 Z 39/87

    Rechtsmittel gegen Entscheidungen des Nachlassgerichts im Verfahren auf Erteilung

    Auszug aus OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 29/03
    Diese kann nur das Tatsachengericht durchführen kann (vgl. allgemein: BayObLGZ 1958, 74 [76]; BayObLGZ 1980, 23 [25]; BayObLG, FamRZ 1988, 96 [97]).
  • OLG Hamburg, 07.04.2003 - 2 Wx 9/03

    Abmahnung eines Wohnungseigentümers und Androhung des zwangsweisen Entzugs des

    Auszug aus OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 29/03
    Auf die hiergegen von der Beklagten zu 3) erhobenen weiteren Beschwerden hat der Senat mit Entscheidungen vom 11. April 2003 - 2 Wx 6/03 und 2 Wx 9/03 - die Beschlüsse des Landgerichts aufgehoben und die Sache zur erneuten Entscheidung an das Landgericht Köln zurückverwiesen.
  • BayObLG, 13.10.1987 - BReg. 1 Z 45/87

    Beschwerde gegen die Erteilung eines Teilerbscheins zugunsten eines anderen

    Auszug aus OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 29/03
    Sie ist jedoch dann von Bedeutung, wenn die angefochtene Entscheidung auf diesem Verfahrensverstoß beruht (BayObLGZ 1980, 23 [25]; BayObLG, FamRZ 1981, 999 [1001f.]; BayObLG, FamRZ 1988, 422 [423]; Meyer-Holz in: Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 27 Rn 17).
  • KG, 12.10.1999 - 1 W 145/99
    Auszug aus OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 29/03
    1 Z 37/81">FamRZ 1981, 999 [1001]; KG, FGPrax 2000, 36 [38]; Schmidt in: Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 15. Auflage 2003, § 12 Rn 139) verfassungsmäßig verankerten Grundsatz des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG) verletzt hat und seine Entscheidung auf diesem Verfahrensverstoß beruhen kann.
  • BVerfG, 02.05.1995 - 1 BvR 2174/94

    Anspruch auf rechtliches Gehör im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit

    Auszug aus OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 29/03
    Sie müssen allein schon deshalb zur Aufhebung der angefochtenen Entscheidungen und zur Zurückverweisung der Sachen führen, weil das Beschwerdegericht den auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit zu beachtenden (BVerfG, NJW 1995, 2095 [2096]; …
  • BayObLG, 28.06.1973 - BReg. 3 Z 154/72
    Auszug aus OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 29/03
    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs verbietet es, einer gerichtlichen Entscheidung Tatsachen- und Beweisergebnisse zugrunde zu legen, wenn den Beteiligten vorher nicht Gelegenheit gegeben war, sich zu ihnen zu äußern (BayObLGZ 1973, 162 [163]; BayObLGZ 1980, 378 [380]; BayObLG, FamRZ 1981, 999 [1001]).
  • BayObLG, 11.12.1980 - BReg. 3 Z 86/80
    Auszug aus OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 29/03
    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs verbietet es, einer gerichtlichen Entscheidung Tatsachen- und Beweisergebnisse zugrunde zu legen, wenn den Beteiligten vorher nicht Gelegenheit gegeben war, sich zu ihnen zu äußern (BayObLGZ 1973, 162 [163]; BayObLGZ 1980, 378 [380]; BayObLG, FamRZ 1981, 999 [1001]).
  • OLG Köln, 27.10.2004 - 2 Wx 29/04

    Voraussetzungen bei Entlassung eines Testamentsvollstreckers

    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs verbietet es, einer gerichtlichen Entscheidung Tatsachen- und Beweisergebnisse zugrunde zu legen, wenn den Beteiligten vorher nicht Gelegenheit gegeben war, sich zu ihnen zu äußern (Senat, Beschluss vom 3. November 2003, 2 Wx 29/03; BayObLG, FamRZ 1981, 999 [1001]).

    Im Rahmen der dem Rechtsbeschwerdegericht obliegenden Prüfung der Ursächlichkeit der Gesetzesverletzung können nämlich die im weiteren Beschwerdeverfahren abgegebenen Stellungnahmen der Beteiligten berücksichtigt werden (Senat, Beschluss vom 3. November 2003, 2 Wx 29/03).

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