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   OLG Hamm, 04.12.2015 - I-26 U 33/14   

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https://dejure.org/2015,39135
OLG Hamm, 04.12.2015 - I-26 U 33/14 (https://dejure.org/2015,39135)
OLG Hamm, Entscheidung vom 04.12.2015 - I-26 U 33/14 (https://dejure.org/2015,39135)
OLG Hamm, Entscheidung vom 04. Dezember 2015 - I-26 U 33/14 (https://dejure.org/2015,39135)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Diagnostik bei einer Injektionsbehandlung aufgrund eines Sturzereignisses; Übersehen eines Frakturspalts bei einer Cortisoninjektion als grober Behandlungsfehler; Höhe des Schmerzensgeldes bei acht Monate andauernder stationärer Behandlung aufgrund ...

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 249; BGB § 280; BGB § 611; BGB 823
    Nach einem Sturzereignis verstößt der Verzicht auf bildgebende Diagnostik gegen den medizinischen Standard

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    §§ 280, 823 BGB
    Anforderungen an die Diagnostik bei einer Injektionsbehandlung aufgrund eines Sturzereignisses

  • rechtsportal.de

    §§ 280, 823 BGB
    Anforderungen an die Diagnostik bei einer Injektionsbehandlung aufgrund eines Sturzereignisses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Fehlerhafte Befundung, Diagnose und Injektionen - mehrere ärztliche Behandlungsfehler zum Nachteil einer Patientin

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Arzthaftung: Injektionsbehandlung bei einer Steißbeinfraktur kann grob fehlerhaft sein

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Injektionsbehandlung bei einer Steißbeinfraktur

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Injektionsbehandlung bei einer Steißbeinfraktur

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    100.000 EUR Schmerzensgeld für fehlerhafte ärztliche Behandlung

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Weil sie Steißbeinfraktur nicht erkannt und Patientin jeweils fehlerhaft behandelt haben müssen zwei Ärzte Schmerzensgeld und Schadensersatz zahlen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Schmerzensgeld aufgrund von Infektion mit Keimen im Krankenhaus

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 99 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Arzthaftung | Behandlungsfehler | Injektionsbehandlung ohne bildgebende Diagnostik/Schmerzensgeld

Besprechungen u.ä.

  • raheinemann.de (Entscheidungsbesprechung)

    Mithaftung von Ärzten bei mehreren ärztlichen Behandlungsfehlern

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2016, 601
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 10.11.2009 - VI ZR 247/08

    Verjährung von Schadensersatzsansprüchen wegen eines ärztlichen

    Auszug aus OLG Hamm, 04.12.2015 - 26 U 33/14
    Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis von den anspruchsbegründenden Tatsachen (dazu BGH-Urteil v. 10.11.2009 - VI ZR 247/08 -, Juris-Veröffentlichung unter Rz.6 )) lässt sich entgegen der Auffassung des Beklagten Dr. P auch nicht aus den Angaben im Gutachten Q / O v. 23.04.2008 herleiten.
  • BGH, 21.12.2010 - VI ZR 284/09

    Arzt- und Krankenhaushaftung: Ärztliche Sorgfaltspflichten bei

    Auszug aus OLG Hamm, 04.12.2015 - 26 U 33/14
    Auf diese Weise gewonnene Erkenntnisse dürfen vom Arzt nicht ignoriert werden (vgl. BGH-Urteil v. 21.12.2010 - VI ZR 284/09 -, Juris-Veröffentlichung unter Rz.11).
  • BGH, 02.07.2013 - VI ZR 554/12

    Arzt- und Krankenhaushaftung: Primärschaden bei Befunderhebungsfehler

    Auszug aus OLG Hamm, 04.12.2015 - 26 U 33/14
    Zu dieser gesundheitlichen Befindlichkeit in ihrer konkreten Ausprägung gehörte dann aber auch das eingetretene Risiko der Infektion mit gefährlichen Keimen (vgl. allgemein zum Umfang der Beweislastumkehr etwa BGH-Urteil vom 02.07.2013 - VI ZR 554/12 -, Juris unter Rz.16).
  • BGH, 16.11.2004 - VI ZR 328/03

    Rechtsfolgen einer als grober Behandlungsfehler zu bewertenden Verletzung der

    Auszug aus OLG Hamm, 04.12.2015 - 26 U 33/14
    Eine Verlagerung der Beweislast auf die Behandlungsseite wäre nur dann ausnahmsweise ausgeschlossen, wenn ein haftungsbegründender Ursachenzusammenhang mit den Injektionen äußerst unwahrscheinlich ist (vgl. allgemein zum Umfang der Beweislastumkehr etwa BGH-Urteil vom 16.11.2004 - VI ZR 328/03 -, Juris unter Rz.12).
  • OLG Hamm, 04.12.2015 - 26 U 32/14

    Fehlerhafte Befundung, Diagnose und Injektionen - mehrere ärztliche

    Auszug aus OLG Hamm, 04.12.2015 - 26 U 33/14
    Im Parallelverfahren 26 U 32/14 begehrt die T4 Krankenversicherung a.G. von den Beklagten aus übergegangenem Recht die Erstattung der Kosten, die ihr für die über den Ehemann bei ihr mitversicherten Klägerin entstanden sind sowie die Feststellung weitergehender Ersatzpflicht für materielle Schäden.
  • OLG Hamm, 04.12.2015 - 26 U 32/14

    Fehlerhafte Befundung, Diagnose und Injektionen - mehrere ärztliche

    Im Parallelverfahren 26 U 33/14 begehrt die Patientin von den Beklagten Schmerzensgeld, den Ersatz materiellen Schadens und die Feststellung weitergehender Ersatzpflicht.
  • LG Wuppertal, 11.03.2022 - 2 O 309/19

    Schwerwiegender Diagnosefehler, Grober Befunderhebungsfehler,

    Die zugesprochene Summe stellt sich im Hinblick auf die von der Kammer gesichtete Rechtsprechung von Fällen, in denen jeweils nur eine ärztliche Verhaltenspflicht verletzt wurde oder aber ähnliche Verletzungsbilder rechtserheblich zu beurteilen waren, unter diesen Umständen in einer wertenden Gesamtbetrachtung deshalb nicht als überhöht dar (vgl. OLG Schleswig, Urteil v. 04.04.2008 - 4 U 172/07; OLG Hamm, Urteil v. 04.12.2015 - 26 U 33/14; OLG Köln, Urteil v. 14.03.2016 - 5 U 69/15; OLG Köln, Urteil v. 23.03.2016 - 5 U 8/14; LG Bielefeld, Urteil v. 15.04.2008 - 4 O 163/07).
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