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   LSG Niedersachsen-Bremen, 14.01.2014 - L 3 U 190/13 ER RG   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 14.01.2014 - L 3 U 190/13 ER RG (https://dejure.org/2014,105638)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 14.01.2014 - L 3 U 190/13 ER RG (https://dejure.org/2014,105638)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 14. Januar 2014 - L 3 U 190/13 ER RG (https://dejure.org/2014,105638)
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   OLG Hamburg, 25.09.2014 - 3 U 190/13   

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https://dejure.org/2014,64662
OLG Hamburg, 25.09.2014 - 3 U 190/13 (https://dejure.org/2014,64662)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 25.09.2014 - 3 U 190/13 (https://dejure.org/2014,64662)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 25. September 2014 - 3 U 190/13 (https://dejure.org/2014,64662)
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   LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2016 - L 3 U 190/13   

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LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2016 - L 3 U 190/13 (https://dejure.org/2016,101713)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17.03.2016 - L 3 U 190/13 (https://dejure.org/2016,101713)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17. März 2016 - L 3 U 190/13 (https://dejure.org/2016,101713)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 05.07.2011 - B 2 U 17/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - mittelbare Unfallfolge -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2016 - L 3 U 190/13
    Diese mittelbaren Folgen müssen - anders als nach § 8 Abs. 1 SGB VII - nicht durch den Gesundheitserstschaden verursacht worden sein (vgl BSG vom 5.7.2011 - B 2 U 17/10 R - BSGE 108, 274 und aktuell BSG, Urteil vom 15. Mai 2012 - B 2 U 31/11 R, kostenpflichtig abrufbar unter www.juris.de).

    Die Aufspaltung begründet sich auf einem verkürzten Verständnis der Entscheidung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 05. Juli 2011 a.a.O.).

    Denn trotz unterschiedlicher Tatbestandsvoraussetzungen im Übrigen setzen, wie bereits ausgeführt, alle Leistungsansprüche nach den §§ 26 ff. SGB VII als gemeinsame Tatbestandsmerkmale einen Versicherungsfall (iSd §§ 7 bis 13 SGB VII) und durch ihn verursachte Gesundheitsschäden - bis hin zum Tod des Verletzten - voraus und begründen dafür die Verbandszuständigkeit nur eines bestimmten Trägers der Unfallversicherung (BSG, Urteil vom 05. Juli 2011 - B 2 U 17/10 R - zitiert nach juris, Rn. 12, 17, 19 ff.).

    Aber auch diese gesetzliche Zurechnung, die an die Stelle einer fehlenden Zurechnung kraft Wesentlichkeit tritt, setzt voraus, dass die Erfüllung des jeweiligen Tatbestandes des § 11 SGB VII durch das (behauptete oder anerkannte) Unfallereignis notwendig bedingt war (BSG, Urteil vom 05. Juli 2011 - B 2 U 17/10 R -, zitiert nach juris, Rn. 33 ff.).

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2016 - L 3 U 190/13
    Ob ein Gesundheitsschaden (hier: Außenmeniskusläsion, Arthrofibrose im linken Kniegelenk) dem Gesundheitserstschaden des Arbeitsunfalls (hier: der Kniezerrung links) als Unfallfolge im engeren Sinn zuzurechnen ist (sog. haftungsausfüllende Kausalität), beurteilt sich nach der Zurechnungslehre der Theorie der wesentlichen Bedingung (vgl. BSG vom 17. Februar 2009 - B 2 U 18/07 R - Juris RdNr. 12; BSG vom 09. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - BSGE 96, 196; BSG vom 12. April 2005 - B 2 U 11/04 R - BSGE 94, 262).

    "Wesentlich" (zurechnungsbegründend) ist der Gesundheitserstschaden für den weiteren Gesundheitsschaden also dann, wenn er eine besondere Beziehung zum Eintritt dieses Schadens hatte (vgl. nur BSG vom 09. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - BSGE 96, 196).

    Die andere Ursache, die zwar naturwissenschaftlich ursächlich ist, aber (im zweiten Prüfungsschritt) nicht als "wesentlich" anzusehen ist und damit als Ursache nach der Theorie der wesentlichen Bedingung und im Sinne des Sozialrechts ausscheidet, kann in bestimmten Fallgestaltungen als "Gelegenheitsursache" oder Auslöser bezeichnet werden (vgl. Urteil des BSG vom 09. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R -, zitiert nach juris Rn. 15).

    Denn die Zerrung hatte nicht die von der Rechtsprechung geforderte besondere Beziehung zum Eintritt dieses Schadens (vgl. nur BSG vom 09. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R -, BSGE 96, 196).

  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 11/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - selbstgeschaffene Gefahr -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2016 - L 3 U 190/13
    Ob ein Gesundheitsschaden (hier: Außenmeniskusläsion, Arthrofibrose im linken Kniegelenk) dem Gesundheitserstschaden des Arbeitsunfalls (hier: der Kniezerrung links) als Unfallfolge im engeren Sinn zuzurechnen ist (sog. haftungsausfüllende Kausalität), beurteilt sich nach der Zurechnungslehre der Theorie der wesentlichen Bedingung (vgl. BSG vom 17. Februar 2009 - B 2 U 18/07 R - Juris RdNr. 12; BSG vom 09. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - BSGE 96, 196; BSG vom 12. April 2005 - B 2 U 11/04 R - BSGE 94, 262).
  • BSG, 15.05.2012 - B 2 U 31/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - unmittelbare und mittelbare

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2016 - L 3 U 190/13
    Diese mittelbaren Folgen müssen - anders als nach § 8 Abs. 1 SGB VII - nicht durch den Gesundheitserstschaden verursacht worden sein (vgl BSG vom 5.7.2011 - B 2 U 17/10 R - BSGE 108, 274 und aktuell BSG, Urteil vom 15. Mai 2012 - B 2 U 31/11 R, kostenpflichtig abrufbar unter www.juris.de).
  • BSG, 17.02.2009 - B 2 U 18/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2016 - L 3 U 190/13
    Ob ein Gesundheitsschaden (hier: Außenmeniskusläsion, Arthrofibrose im linken Kniegelenk) dem Gesundheitserstschaden des Arbeitsunfalls (hier: der Kniezerrung links) als Unfallfolge im engeren Sinn zuzurechnen ist (sog. haftungsausfüllende Kausalität), beurteilt sich nach der Zurechnungslehre der Theorie der wesentlichen Bedingung (vgl. BSG vom 17. Februar 2009 - B 2 U 18/07 R - Juris RdNr. 12; BSG vom 09. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - BSGE 96, 196; BSG vom 12. April 2005 - B 2 U 11/04 R - BSGE 94, 262).
  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtstatsachen zur Auslegung einer Rechtsnorm:

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2016 - L 3 U 190/13
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt die hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (etwa BSG, Urteil vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R -, zitiert nach juris Rn. 15).
  • BSG, 28.04.2004 - B 2 U 21/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - Begriff der Hauterkrankung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2016 - L 3 U 190/13
    Zwar ist die erstinstanzlich erhobene Feststellungsklage gemäß § 55 Abs. 1 Hs. 1 Nr. 3 Sozialgerichtsgesetz (SGG) vorliegend statthaft und auch im Übrigen zulässig (vgl. BSG, Urteil vom 28. April 2004 - B 2 U 21/03 R -, zitiert nach juris Rn. 24); das erforderliche Feststellungsinteresse gemäß § 55 Abs. 1 Hs. 2 SGG ist hierbei zu bejahen.
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