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   FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03   

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https://dejure.org/2008,17845
FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03 (https://dejure.org/2008,17845)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 10.03.2008 - 4 K 10004/03 (https://dejure.org/2008,17845)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 10. März 2008 - 4 K 10004/03 (https://dejure.org/2008,17845)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Zur Berücksichtigung von nachgereichten Schriftsätzen und Wiedereröffnung einer mündlichen Verhandlung - keine Berücksichtigung zweifelhafter Aufwendungen als Betriebsausgabe - Verletzung der Mitwirkungspflicht

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 155 FGO; § 283 ZPO; § 4 Abs. 4 EStG; § 19 EStG; § 20 Abs. 1 Nr. 1 S. 2 EStG
    Berücksichtigung von nachgereichten Schriftsätzen und Wiedereröffnung einer mündlichen Verhandlung im finanzgerichtlichen Verfahren; Anfallen einer Aufwendung in einem tatsächlichen oder wirtschaftlichen Zusammenhang mit dem konkreten Betrieb

  • Judicialis

    FGO § 155; ; ZPO § 283; ; EStG § 4 Abs. 4; ; EStG § 19; ; EStG § 20 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 93 Abs. 3 Satz 2; FGO § 155; ZPO § 283
    Zur Berücksichtigung von nachgereichten Schriftsätzen und Wiedereröffnung einer mündlichen Verhandlung - Wiedereröffnung; Mündliche Verhandlung; Nachgereichte Schriftsätze

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Berücksichtigung von nachgereichten Schriftsätzen und Wiedereröffnung einer mündlichen Verhandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 24.05.1989 - I R 213/85

    Bewertung von Nutzungsentnahmen - Stille Reserven des Wirtschaftsguts bei

    Auszug aus FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03
    Soweit der Steuerpflichtige einen im Betriebsvermögen gehaltenen Pkw auch zu Privatfahrten einsetzt, ist diese Verwendung einkommensteuerlich als eine Nutzungsentnahme i.S. des § 4 Abs. 1 Satz 2 EStG zu beurteilen ( BFH-Urteil vom 24. Mai 1989 I R 213/85, BFHE 157, 521, BStBl II 1990, 8) und der Wert der Nutzungsentnahme die Betriebseinnahmen erhöhend zu erfassen.

    Nach der im Streitjahr geltenden Regelung ist die Nutzungsentnahme mit dem Ansatz der tatsächlichen Selbstkosten zu bewerten wobei der Steuerpflichtige den Umfang der betrieblichen Nutzung nachzuweisen hat ( BFH-Urteil vom 24. Mai 1989 I R 213/85, BFHE 157, 521, BStBl II 1990, 8, m.w.N.).

  • BFH, 13.11.2001 - IX B 89/01

    NZB; Verlust des Rügerechts

    Auszug aus FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03
    Ein dahingehender Antrag wäre aber auch abzulehnen gewesen, weil in entsprechender Anwendung des § 155 FGO i.V.m. § 283 ZPO das Nachbringen eines Schriftsatzes vom Gericht nur dann zu gestatten ist, wenn anderenfalls das Gericht durch die Nichtgestattung den Anspruch der Beteiligten auf Gewährung des rechtlichen Gehörs oder seine finanzgerichtliche Sachaufklärungspflicht verletzen würde (vgl. BFH-Beschluss vom 13. November 2001, IX B 89/01, BFH/NV 2002, 511 m.w.N.).

    Denn kein Beteiligter kann erwarten, dass eine mündliche Verhandlung allein deshalb vertagt oder nach ihrem Schluss wiedereröffnet wird, wenn er sich trotz hinreichender Frist nicht genügend vorbereitet hat ( BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BStBl II 1975, 489 m.w.N.; BFH-Beschlüsse vom 13. November 2001, IX B 89/01, BFH/NV 2002, 511; vom 28. Januar 2004 I b 50/03 BFH/NV 2004, 799).

  • BFH, 20.12.2000 - I R 50/00

    Bekanntgabe von Feststellungsbescheiden nach § 18 AStG

    Auszug aus FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03
    Nach der vom Senat geteilten Rechtsprechung des BFH ist insbesondere bei groben Pflichtverletzungen (z.B. unterbliebener Abgabe der Steuerklärung), die darauf hindeuten, dass Einkünfte verheimlicht werden sollen, eine Orientierung an der oberen Grenze des Schätzungsrahmens möglich und zulässig ( BFH-Urteil vom 20. Dezember 2000 I R 50/00, BFHE 194, 1, BStBl II 2001, 381; vom 29. März 2001 IV R 67/99, BFHE 195, 261, BStBl II 2001, 484).
  • BFH, 18.12.1984 - VIII R 195/82

    Schätzung - Anforderungen an eine Schätzung - Reingewinnschätzung - Schätzung der

    Auszug aus FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03
    Schätzungen müssen auch der Höhe nach in sich schlüssig und ihre Ergebnisse wirtschaftlich vernünftig und möglich sein ( BFH-Urteil vom 18. Dezember 1984 VIII R 195/82, BFHE 142, 558, BStBl II 1986, 226).
  • BFH, 29.03.2001 - IV R 67/99

    Gewinnschätzung bei Landwirten

    Auszug aus FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03
    Nach der vom Senat geteilten Rechtsprechung des BFH ist insbesondere bei groben Pflichtverletzungen (z.B. unterbliebener Abgabe der Steuerklärung), die darauf hindeuten, dass Einkünfte verheimlicht werden sollen, eine Orientierung an der oberen Grenze des Schätzungsrahmens möglich und zulässig ( BFH-Urteil vom 20. Dezember 2000 I R 50/00, BFHE 194, 1, BStBl II 2001, 381; vom 29. März 2001 IV R 67/99, BFHE 195, 261, BStBl II 2001, 484).
  • BFH, 26.09.1991 - VIII B 41/91

    Anrechnung von Körperschaftsteuer bei der Veranlagung nur bei Vorlage der in §§

    Auszug aus FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03
    Diese wird gemäß § 36 Abs. 2 Nr. 3b EStG jedoch nicht auf die Einkommensteuer angerechnet, wenn die in den §§ 44 KStG bezeichnete Bescheinigung nicht vorgelegt worden ist, da diese Bescheinigung die materiellrechtliche Voraussetzung für die Anrechnung und die Gutschrift darstellt ( BFH-Urteile vom 24. März 1999 I R 48/98, BStBl II 1999, 527; vom 18. April 2000 VIII R 75/98, BStBl II 2000, 423; BFH-Beschluss vom 26. September 1991 VIII B 41/91, BFHE 1965, 287; BStBl II 1991, 924).
  • BFH, 18.04.2000 - VIII R 75/98

    Nachträgliche Körperschaftsteuerbescheinigung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03
    Diese wird gemäß § 36 Abs. 2 Nr. 3b EStG jedoch nicht auf die Einkommensteuer angerechnet, wenn die in den §§ 44 KStG bezeichnete Bescheinigung nicht vorgelegt worden ist, da diese Bescheinigung die materiellrechtliche Voraussetzung für die Anrechnung und die Gutschrift darstellt ( BFH-Urteile vom 24. März 1999 I R 48/98, BStBl II 1999, 527; vom 18. April 2000 VIII R 75/98, BStBl II 2000, 423; BFH-Beschluss vom 26. September 1991 VIII B 41/91, BFHE 1965, 287; BStBl II 1991, 924).
  • BFH, 26.02.1975 - II R 120/73

    Angriffsmittel - Verteidigungsmittel - Schluß der mündlichen Verhandlung -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03
    Denn kein Beteiligter kann erwarten, dass eine mündliche Verhandlung allein deshalb vertagt oder nach ihrem Schluss wiedereröffnet wird, wenn er sich trotz hinreichender Frist nicht genügend vorbereitet hat ( BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BStBl II 1975, 489 m.w.N.; BFH-Beschlüsse vom 13. November 2001, IX B 89/01, BFH/NV 2002, 511; vom 28. Januar 2004 I b 50/03 BFH/NV 2004, 799).
  • BFH, 24.03.1999 - I R 48/98

    Kapitaleinkünfte bei nicht anrechenbarer Körperschaftsteuer

    Auszug aus FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03
    Diese wird gemäß § 36 Abs. 2 Nr. 3b EStG jedoch nicht auf die Einkommensteuer angerechnet, wenn die in den §§ 44 KStG bezeichnete Bescheinigung nicht vorgelegt worden ist, da diese Bescheinigung die materiellrechtliche Voraussetzung für die Anrechnung und die Gutschrift darstellt ( BFH-Urteile vom 24. März 1999 I R 48/98, BStBl II 1999, 527; vom 18. April 2000 VIII R 75/98, BStBl II 2000, 423; BFH-Beschluss vom 26. September 1991 VIII B 41/91, BFHE 1965, 287; BStBl II 1991, 924).
  • BFH, 28.01.2004 - I B 50/03

    Wiedereröffnung des Verfahrens

    Auszug aus FG Niedersachsen, 10.03.2008 - 4 K 10004/03
    Denn kein Beteiligter kann erwarten, dass eine mündliche Verhandlung allein deshalb vertagt oder nach ihrem Schluss wiedereröffnet wird, wenn er sich trotz hinreichender Frist nicht genügend vorbereitet hat ( BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BStBl II 1975, 489 m.w.N.; BFH-Beschlüsse vom 13. November 2001, IX B 89/01, BFH/NV 2002, 511; vom 28. Januar 2004 I b 50/03 BFH/NV 2004, 799).
  • BFH, 10.07.1986 - IV R 245/84

    Absetzung für Abnutzung (AfA) bei bestimmten Wirtschaftsgütern

  • BFH, 12.08.2008 - X S 29/08

    Pflichten eines Antragstellers im Prozesskostenhilfe-Verfahren

    Der Antragsteller hat am 24. Mai 2008 Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts (FG) vom 10. März 2008 4 K 10004/03 wegen Einkommensteuer 1994 eingelegt und beantragt, das Urteil aufzuheben und "die Sache zur erneuten Verhandlung zurückzuverweisen oder mich in anderer geeigneter Weise in den vorherigen Stand zu setzen, damit mir rechtliches Gehör gewährt wird".
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