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Rechtsprechung
   LG Tübingen, 12.05.2015 - 5 O 218/14   

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https://dejure.org/2015,17364
LG Tübingen, 12.05.2015 - 5 O 218/14 (https://dejure.org/2015,17364)
LG Tübingen, Entscheidung vom 12.05.2015 - 5 O 218/14 (https://dejure.org/2015,17364)
LG Tübingen, Entscheidung vom 12. Mai 2015 - 5 O 218/14 (https://dejure.org/2015,17364)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Burhoff online

    Fahrradfahrer, frei laufender Hund, Sturz, Haftung

  • openjur.de

    Tierhalterhaftung: Anscheinsbeweis bei Sturz eines Radfahrers im zeitlichen und örtlichen Zusammenhang mit der Begegnung mit einem freilaufenden Hund; Leinenzwangverordnung als Schutzgesetz; Mitverschulden des Radfahrers

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen eines Anscheinsbeweises für die Verursachung eines Sturzes vom Fahrrad durch einen Hund

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 254 Abs 1 BGB, § 823 Abs 1 BGB, § 823 Abs 2 BGB, § 833 BGB
    Tierhalterhaftung: Anscheinsbeweis bei Sturz eines Radfahrers im zeitlichen und örtlichen Zusammenhang mit der Begegnung mit einem freilaufenden Hund; Leinenzwangverordnung als Schutzgesetz; Mitverschulden des Radfahrers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (14)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Die unheilvolle Begegnung des Fahrradfahrers mit einem Hund……Hund haftet

  • Verkehrsrecht Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    (Fehlendes) Mitverschulden bei durch Hund verursachten Sturz vom Fahrrad

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Ein Hund ist nur dann abrufbar, wenn er den gehörten Befehl auch sofort ausführt

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der gestürzte Radfahrer - und der freilaufende Hund

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Freilaufender Hund und Kollision mit einem Radfahrer

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Fahrradsturz wegen freilaufendem Hund

  • Jurion (Kurzinformation)

    Mitverschulden eines Radfahrers bei durch Hund verursachten Sturz vom Fahrrad

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Hund springt vors Rad - Der Tierhalter haftet für den Unfall einer Radfahrerin, den sein freilaufender Hund verursacht

  • unfallzeitung.de (Kurzinformation)

    LG Tübingen zum Mitverschulden eines Radfahrers, der durch Hund verursacht stürzte

  • anwaltauskunft.de (Kurzinformation)

    Hundehalterhaftung: Hund an der Schleppleine

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Fahrradunfall wegen freilaufendem Hund - Schadensersatz vom Herrchen

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Wenn Radfahrer auf Hund trifft und stürzt

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Hund rennt in Fahrrad - Mithaftung des Radlers?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Freilaufender Hund rennt in Fahrrad: Hundehalter haftet für Sturz der Fahrradfahrerin - Realisierung der typischen Tiergefahr aufgrund abrupter Richtungsänderung

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2015, 1246
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Frankfurt, 04.06.2002 - 8 U 23/02

    Haftung des Hundehalters für Sturz eines Radfahrers durch frei laufenden Hund

    Auszug aus LG Tübingen, 12.05.2015 - 5 O 218/14
    Soweit das Oberlandesgericht Frankfurt, Urteil vom 4.6.2002, Az. 8 U 23/02, eine andere Betrachtungsweise vornimmt, kann dieser nicht gefolgt werden.
  • OLG Hamm, 21.07.2008 - 6 U 60/08

    Städtische Hundeanleinverordnung als Schutzgesetz i. S. v. § 823 Abs. 2 BGB

    Auszug aus LG Tübingen, 12.05.2015 - 5 O 218/14
    (Vgl. insoweit insgesamt OLG Hamm, Urteil vom 21. Juli 2008, Az. 6 U 60/08).
  • OLG Karlsruhe, 03.08.2017 - 7 U 200/16

    Sturz beim Reiten - durch eine Hundepfeife

    Es mag sein, dass dann, wenn ein Radfahrer in unmittelbarem zeitlichem und örtlichem Zusammenhang mit der Begegnung mit einem freilaufenden Hund stürzt, ein Anscheinsbeweis dafür spricht, dass das Bewegungsverhalten des Hundes und damit die von ihm ausgehende Tiergefahr für den Sturz ursächlich war (OLG Hamm, MDR 2009, 146, juris; LG Tübingen, NJW-RR 2015, 1246 f., juris).
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Rechtsprechung
   LG Wuppertal, 26.04.2016 - 5 O 218/14   

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https://dejure.org/2016,70286
LG Wuppertal, 26.04.2016 - 5 O 218/14 (https://dejure.org/2016,70286)
LG Wuppertal, Entscheidung vom 26.04.2016 - 5 O 218/14 (https://dejure.org/2016,70286)
LG Wuppertal, Entscheidung vom 26. April 2016 - 5 O 218/14 (https://dejure.org/2016,70286)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 17.03.2014 - 2 BvR 736/13

    Griechenland immun; Völkerrechtlicher Grundsatz der Staatenimmunität; Anspruch

    Auszug aus LG Wuppertal, 26.04.2016 - 5 O 218/14
    Der Grundsatz der Staatenimmunität gilt allerdings insbesondere in der heutigen Zeit nicht mehr generell, vielmehr wird eine uneingeschränkte Staatenimmunität im Wesentlichen nur noch für den Kernbereich hoheitlichen Handelns eines Staates anerkannt (siehe beispielhaft BVerfG, Beschluss vom 17.03.2014 - 2 BvR 736/13 m.w.N).

    Grundsätzlich ist ein solcher aber anerkannt und kann beispielsweise vertraglich vereinbart oder auch konkludent durch rügeloses Einlassen zum Ausdruck gebracht werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17.03.2014 - 2 BvR 736/13 m.w.N.).

  • OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 32/14

    Ausschluss der deutschen Gerichtsbarkeit durch Staatenimmunität

    Auszug aus LG Wuppertal, 26.04.2016 - 5 O 218/14
    Daraus folgt, dass sich die von den Klägern zur Grundlage ihres Anspruchs geltend gemachte Handlung als staatlicher Hoheitsakt darstellt (so auch LG Konstanz, Urteil vom 19.11.2013 - 2 O 132 /13 B; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 18.09.2014 - 16 U 32/14).
  • BGH, 08.03.2016 - VI ZR 516/14

    Klagen von Gläubigern griechischer Staatsanleihen gegen die Hellenische Republik

    Auszug aus LG Wuppertal, 26.04.2016 - 5 O 218/14
    Soweit die Kläger ihre Ansprüche hilfsweise auf eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung im Sinne des § 826 BGB bzw. der gleichlautenden Norm in Art. 919 GR ZGB stützen, steht ihnen ebenfalls mit entsprechender Begründung der Grundsatz der Staatenimmunität entgegen (hierzu ausdrücklich BGH, Urteil vom 08.03.2016 - VI ZR 516/14).
  • BVerfG, 06.12.2006 - 2 BvM 9/03

    Pauschaler Verzicht auf Staatenimmunität erfasst nicht die diplomatische

    Auszug aus LG Wuppertal, 26.04.2016 - 5 O 218/14
    Es ist zwar richtig, dass die Kapitalaufnahme durch Emission von Staatsanleihen als solche zum Kreis nichthoheitlichen Handelns gerechnet wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 06.12.2006 - 2 BvM 9/03).
  • BVerfG, 15.02.2006 - 2 BvR 1476/03

    Keine Schadensersatzpflicht der Bundesrepublik Deutschland gegenüber Geschädigten

    Auszug aus LG Wuppertal, 26.04.2016 - 5 O 218/14
    Nach dieser Regelung genießen souveräne Staaten uneingeschränkte Immunität für den Bereich des hoheitlichen Handelns (acta juris imperii; BGH, Urteil vom 26.09.1978 - VI ZR 267/76; BGH, Urteil vom 25.06.2014 - VII ZB 24/13; BVerfG, Beschluss vom 15.02.2006 - 2 BvR 1476/03; BVerfG, Beschluss vom 17.03.2014 - 2 BvM 736/13 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 26.09.1978 - VI ZR 267/76

    Uneingeschränkte Immunität von souveränen Staaten nach Völkergewohnheitsrecht -

    Auszug aus LG Wuppertal, 26.04.2016 - 5 O 218/14
    Nach dieser Regelung genießen souveräne Staaten uneingeschränkte Immunität für den Bereich des hoheitlichen Handelns (acta juris imperii; BGH, Urteil vom 26.09.1978 - VI ZR 267/76; BGH, Urteil vom 25.06.2014 - VII ZB 24/13; BVerfG, Beschluss vom 15.02.2006 - 2 BvR 1476/03; BVerfG, Beschluss vom 17.03.2014 - 2 BvM 736/13 jeweils m.w.N.).
  • LG Osnabrück, 15.05.2015 - 7 O 2995/13

    Klage wegen griechischer Staatsanleihen abgewiesen

    Auszug aus LG Wuppertal, 26.04.2016 - 5 O 218/14
    Die Frage, ob hoheitliches Handeln vorliegt, muss anhand der bestehenden Grundsätze des Völkergewohnheitsrechtes geprüft werden und nicht erst im Rahmen des Art. 1 EuGVVO (OLG Frankfurt am Main, a.a.O.; OLG Schleswig, a.a.O.; LG Osnabrück, Urteil vom 15.05.2015 - 7 O 2995/13 (504)).
  • OLG Schleswig, 04.12.2014 - 5 U 89/14

    Staatenimmunität; Internationale Gerichtsbarkeit; Schuldenschnitt; hoheitliches

    Auszug aus LG Wuppertal, 26.04.2016 - 5 O 218/14
    Selbst wenn man in der gesetzlichen Änderung einen Vertragsbruch sehen würde, bleibt dieser Grundsatz betroffen (OLG Schleswig, Urteil vom 04.12.2014 - 5 U 89/14).
  • BGH, 25.06.2014 - VII ZB 24/13

    Vollstreckungsimmunität kultureller Einrichtungen ausländischer Staaten i.R.d.

    Auszug aus LG Wuppertal, 26.04.2016 - 5 O 218/14
    Nach dieser Regelung genießen souveräne Staaten uneingeschränkte Immunität für den Bereich des hoheitlichen Handelns (acta juris imperii; BGH, Urteil vom 26.09.1978 - VI ZR 267/76; BGH, Urteil vom 25.06.2014 - VII ZB 24/13; BVerfG, Beschluss vom 15.02.2006 - 2 BvR 1476/03; BVerfG, Beschluss vom 17.03.2014 - 2 BvM 736/13 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 19.12.2017 - XI ZR 796/16

    Zulässigkeit einer Klage gegen die Republik Griechenland wegen der Umschuldung

    Angesichts dieser Umstände würde die Zuerkennung eines vertraglichen Erfüllungsanspruchs denknotwendig voraussetzen, dass das angerufene Gericht die Rechtswidrigkeit und eine daraus ggf. resultierende Nichtigkeit oder Unbeachtlichkeit des Gesetzes 4050/2012 und des Ministerratsbeschlusses vom 9. März 2012 feststellt (vgl. OLG München, Urteil vom 8. Dezember 2016 - 14 U 4840/15, juris Rn. 149; LG Osnabrück, RIW 2016, 76, 78 f.; LG Wuppertal, Urteil vom 26. April 2016 - 5 O 218/14, n.v. Umdruck S. 20).
  • BGH, 19.12.2017 - XI ZR 217/16

    Geltendmachung von Zahlungsansprüchen gegen die Hellenische Republik aus von

    Angesichts dieser Umstände würde die Zuerkennung eines vertraglichen Erfüllungsanspruchs denknotwendig voraussetzen, dass das angerufene Gericht die Rechtswidrigkeit und eine daraus ggf. resultierende Nichtigkeit oder Unbeachtlichkeit des Gesetzes 4050/2012 und des Ministerratsbeschlusses vom 9. März 2012 feststellt (vgl. OLG Schleswig, WM 2017, 285, 289; OLG München, Urteil vom 8. Dezember 2016 - 14 U 4840/15, juris Rn. 149; LG Wuppertal, Urteil vom 26. April 2016 - 5 O 218/14, n.v. Umdruck S. 20).
  • BGH, 19.12.2017 - XI ZR 247/16

    Geltendmachung von Zahlungsansprüchen gegen die Hellenische Republik aus von

    Angesichts dieser Umstände würde die Zuerkennung eines vertraglichen Erfüllungsanspruchs denknotwendig voraussetzen, dass das angerufene Gericht die Rechtswidrigkeit und eine daraus ggf. resultierende Nichtigkeit oder Unbeachtlichkeit des Gesetzes 4050/2012 und des Ministerratsbeschlusses vom 9. März 2012 feststellt (vgl. OLG Schleswig, WM 2017, 285, 289; OLG München, Urteil vom 8. Dezember 2016 - 14 U 4840/15, juris Rn. 149; LG Osnabrück, RIW 2016, 76, 78 f.; LG Wuppertal, Urteil vom 26. April 2016 - 5 O 218/14, n.v. Umdruck S. 20).
  • BVerfG, 09.11.2020 - 2 BvR 1286/18

    Nichtannahmebeschluss: Parallelentscheidung

    Das Landgericht Wuppertal wies die Klage mit Urteil vom 26. April 2016 - 5 O 218/14 - als unzulässig ab.
  • OLG Düsseldorf, 21.07.2017 - 16 U 85/16

    Inanspruchnahme eines Staates der Europäischen Union auf Rückzahlung von

    Die Kläger beantragen nachdem sie am 24. Februar 2016 Zinsen in Höhe von 2 % auf die zwangsweise umgetauschten Anleihen erhalten und am 24. Februar 2016 noch einmal je 3 %, das angefochtene Urteil des Landgerichts Wuppertal vom 26.04.2016 (5 O 218/14) abzuändern und nach den Anträgen erster Instanz zu erkennen abzüglich folgender am 24. Februar 2017 erhaltener Zinszahlungen:.
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